klarna.de: Mahnung für die nicht erfolgte Teillieferung.
Frau Monika B. schrieb uns am 24.11.2022:
Betreff: Fehler in der Klarna App
Kunden-oder Vertragsnummer: CDE4328670
Internetseite: Klarna.de
Nachrichtentext:
Moin, ich hatte eine Bestellung bei Campz gemacht, eine Teillieferung ist angekommen, die zweite Lieferung ist als nicht zustellbar zurück gegangen (weil sie wohl beim Transport beschädigt wurde), ABER Campz hat mir geschrieben dass das Paket unzustellbar war, hat dies aber nicht an Klarna gemeldet.
Klarna wiederum hat beide Lieferungen bei sich mit einer Tracking-Nummer verbunden und weil die erste Lieferung angekommen ist, hat Klarna auch die Zweite als zugestellt markiert.
Dadurch gab es monatelang Streit bis die Schreiben heftiger wurden und campz, dann endlich den Kauf gekennzeichnet hat. Die Mahnungen von Klarna laufen weiter…
Hier ein Hinweis zum Nachstellen des Fehlers in der App
Fehler von Klarna:
Die Klarna-App hat einen Fehler, nämlich: wird eine Bestellung in zwei Teilen geliefert, wird ein Bericht (z.B. zugestellt, oder Problem gemeldet) gleich bei beiden Teillieferungen eingestellt. Denn: beide Lieferungen haben die gleiche Trackingnummer. Also kein Wunder, dass bei Klarna beim 2. Paket was Falsches steht.
=> In der Klarna App werden Eintragungen, die bei einer Teillieferung gemacht wurden, direkt auch auf die andere Lieferung übernommen worden. Leicht nachzustellen.
Vielleicht können so andere gewarnt werden. Dieses Problem kann immer auftauchen bei Mehrteiligen Sendungen, wenn das Erste ankommt und es bei der nächsten Teilsendung Probleme gibt.
MfG
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Ich hatte ein ähnliches Problem. Auch meine Lieferung wurde in zwei Teile zerlegt.
In der App sollte ich die erste Teilrechnung ein zweites Mal bezahlen.
Auf den Fehler habe ich Klarna unzählige Male aufmerksam gemacht und um Korrektur gebeten.
Jetzt hat Klarna die falsche Rechnung einfach einem Inkassobüro übergeben.
Klarna und die Inkassofirma COEO denken gar nicht daran den Fehler zu korrelieren oder den Sachverhalt zu klären.
Wie kann man sich gegen solche Geschäftspraktiken schützen?