„der belgische Rundfunk und der belgische Verbraucherschutz warnen bereits vor MyAdvertisingPays.com“
Herr Ronald R. schrieb uns:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
hiermit möchte ich Ihnen ein illegales Schneeballsystem melden. Es handelt sich hierbei um eine Werbeplattform im Internet. Als Betroffener und Betrogener Bürger erhoffe ich mir durch Sie eine Mithilfe die Bevölkerung Deutschlands davor zu warnen/schützen, so dass keine weitere ahnungslose Mitbürger in diesem System ihr Geld verlieren so wie ich es tat. Bei mir geht es um ca. 1500,- Euro (Investition und zzgl. sämtlicher Gebühren) – wo mir durch Manipulation und Datenschautzmissbrauch der Zugang zu meinem Geld verwehrt wird. Wir sind mittlerweile eine kleine Gruppe (überregional, d.h. Deutschland und Österreich), die in einem Informationsblog darüber informiert, Fakten sammelt und offen legt.
MyAdvertisingPays (MAP): Seriös?
My Advertising Pays: Teil 2
Aufgrund der Manipulation und Datenschutzverletzung habe ich bereits eine Aussage bei der Polizei gemacht, welche die Unterlagen bereits zur Staatsanwaltschaft weitergeleitet haben – somit ist eine Notwendigkeit einer Warnung unabdingbar. Erste Erfolge können wir bereits verbuchen, so warnt z.B. der belgische Rundfunk und der belgische Verbraucherschutz bereits vor MyAdvertisingPays.com
1.brf.be/ratgeber/922701/
verbraucherschutz.be/cms/index.php?article_id=68&clang=0&article=236
Sollten Sie hier Fragen haben, dann stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung – vor allem auch als Betrogener. Über eine Warnung über alle Verbraucherzentralen (bundesweit) würde ich mich sehr freuen und bitte um einen Link von Ihnen, über den ich diese Warnung einsehen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald R.
Verbraucherschutz.de hat den Vorgang an den Bundesverband der Verbraucherzentralen und das Bundesjustizministerium weiter geleitet.
Verbraucherschutz.de hatte bereits den nachstehenden Artikel veröffentlicht:
Auch die Watchlist Internet hat einen Artikel veröffentlicht:
watchlist-internet.at/sonstiges/warnung-vor-myadvertisingpayscom/
Map heisst jetzt Tap . Ich selbst bin ein betrogener . Habe einen Verlust von ca. 3500 Euro. Bei Tap wurden die sogenannten Kreditpacks auf 0 gesetzt. Was kann man tun um an sein Geld zu kommen.
Ohne Rechtsschutz ist ein Anwalt viel zu teuer, den kann ich mir nicht leisten. Gibt es hier die Möglichkeit einer Sammelklage der vielen Geschädigten???
Hallo!
Bei mir sind es EURO 2.000,00! Haben Sie den zwischenzeitlich irgendwas erreicht oder erfahren können?
Funktionieren durch das Geld der anderen; Aber welches Unternehmen zahlt für so ein Mist Werbegebühr?
Wenn man schon schreibt das man betrogen wurde dann bitte auch mit Erklärung. Der Bericht klingt für mich unglaubwürdig da es gar keine Erläuterung gibt. Ich kann nur sagen maps funktionieren.
Hallo, auf der Website fakten-direktvertrieb.de/myadvertisingpays lässt sich eine Einschätzung des Unternehmens aus wissenschaftlicher Sicht finden.
Der österreichische Verein für Konsumenteninformation, höchstes Verbraucherschutzgeemium in Österreich, hat mittlerweile eine Warnung für alle Verbraucher in Österreich herausgegeben.
Wie lange dürfen die deutschen Initiatoren mit diesem illegalen Schneeballsystem in Deutschland noch ihr Unwesen treiben und wann schlagen die ermittelnden Behörden staatsäbergreifend zu.
In internen Foren der Initiatoren ist auch von Steuerhinterziehung mit Hilfe von englischen Kreditkartenabietern die Rede.