„Betrug auf Internetseite xtraderfx.com“
Frau A. D. schrieb am 25.11.2018:
Betreff: Betrug auf Internetseite xtraderfx.com.
Ich habe mich bei XFX BitcoinCode angemeldet, dort dummerweise 300,- Euro auf das Konto einbezahlt, weil ich neugierig war, ob man mit bitcoins wirklich so schnell so viel Geld machen kann. In dem Werbevideo hieß es, dass man sein Geld jederzeit wieder ausbezahlt bekommen kann. Als nach ein paar Stunden nichts passiert ist und ich auch keine versprochene Expertenberatung bekommen habe, ich den Onlineservice auch nicht erreicht habe und ich mir die AGB´s durchgelesen habe (die man erst nach Anmeldung sehen konnte), habe ich sofort meine „Mitgliedschaft“ widerrufen und verlangt, dass mein Geld an mich zurückbezahlt wird. Allerdings will man dafür sämtliche Daten meiner Kreditkarte und auch einen Kontoauszug oder Nebenkostenabrechnung und meine Personalausweisdaten haben. Diese möchte ich aber nicht weitergeben, da ich das Geld per Kreditkarte bezahlt habe und der Meinung bin, dass auf diesem Weg mein Geld auch sicher wieder an mich zurückbezahlt werden kann. Zudem wurde das Geld ja noch gar nicht abgebucht-dauert bei der Kreditkarte ja immer ein paar Wochen. Ich habe mich beim support auch schon beschwert und zwei Fristen gesetzt, die allerdings nicht eingehalten wurden. Bei der Kreditkartenabteilung der Postbank habe ich das Alles auch schon geschildert, aber diese wollen das Geld nur mit Einverständnis des Empfängers zurückbuchen. Habe ich irgendeine Chance meine 300,- Euro zurück zu bekommen? Vielen Dank. Lg A. D.
Bitte meinen Namen nicht öffentlich nennen.
verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 27.11.2018 an [email protected] weiter, erhielt aber keine Antwort.
„Impressum“
GPay LTD, 18 Stoke Road Slough, England , SL2 5AG
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+44 203 318 32 72
Ein Verbraucher stellte am 5.3.19 den nachstehenden Kommentar ein:
Achtung die Seite ist wieder aktiv unter 4xfx.com
Alles gleich wie vorher
Tatjana es sieht so aus ,hab mich auch gefragt ob da einer lange Weile hat .
Sorry Leute, wie schon von euch erwähnt gibt es xtraderfx nicht mehr. Die nennen sich jetzt CapitalXP. Sie versuchen es auf jede Art und Weise Geld zu entlocken. Die schreien mich an ich soll meinen Hintern in Bewegung setzen und zur deutschen Botschaft zu gehen um meinen Pass verlängern zu lassen. Leider hat mich das 312 Euro gekostet. Also viel Erfolg euch allen.
Hallo, ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht *leider* ich habe dabei 312 Euro verloren. Die Institution nennt sich jetzt „CapitalXP“. Also größte Vorsicht ist geboten, vor allem durch Werbepopups die nur Bruchteile von Sek. dauern. Alles gute euch allen möget ihr Erfolg haben und euer Geld zurückerhalten. Ich bleibe auch dran.
Ich habe Rückmeldung
Da die bulgarischen Behörden nichts unternehmen, betreibt GAL BARAK bereits wieder neue Plattformen und betrügt weiter.
Er wird einfach nicht nach Österreich ausgeliefert.
(Es gilt bei denen die Unschuldsvermutung).
Daher haben wir die erste EFRI-Petition entwickelt: https://efri.io/petition-for-european-justice. Gleichzeitig registrieren Sie sich bitte auch in unserem Petition Support Form.
BITTE MITMACHEN
Wurde um 5300 € betrogen von XTraderFx, habe Anzeige wegen Betrugs gestellt, da mein Geld verschwunden ist. Wer hat außer Anzeigeerstattung noch eine Idee, wie man sein Geld zurückbekommt?
Herfurtner Rechtsanwälte, Neuer Wall 80, 20354 Hamburg.
www.kanzlei-herfurtner.de
Tel. +4940-228597 960
Hallo piddl schließ dich der Efri-Kampanie an ,die Kosten sind 10% von dem was du zurück bekommst ,schreibe auch deiner Bank (wo du die Überweisungen gemacht hast ),ich habe von meiner Bank schon fast die Hälfte zurück .Viel Erfolg.
Hallo ,ich hatte einen kleinen Erfolg und habe von meiner Bank eine Rückforderung die sie an die Gegnerbank gestellt hat erhalten.Ich habe mich der Klage bei Egri angeschlossen ,wie schon erwähnt bekommen die 105%von der Summe die sie zurückholen ,finde ich ok.Klage erfolgt demnächst ,erst wollten sie es ja „freiwillig“ zurück zahlen ist anscheinend nix geworden.
Hallo Tineju,
ich hoffe doch, dass die 105% nur ein schreibfehler von Dir sind.
Bei mir wollen Sie nur 10%.
So kommen nähmlich zahlen zusammen, wo sich der ein oder andere überlegt, ob er Sich da meldet.
…ja sorry Andrea L.es ist ein Schreibfeheler 10 % natürlich muss es sein .
Letzte Woche habe ich jetzt auch Strafanzeige bei der Polizei gemacht.
Es wird alles nach Bamberg gesendet.
Letzte Woche auch Nachricht von EFRI bekommen, Sie klagen jetzt auch die Betrügerischen Banken an, also die wohin wir unser Geld hin Überwiesen haben.
Hallo Wolfgang, ich hänge auch 5-stellig da drin. Ich habe Strafanzeige erstattet (nächsten Mittwoch Vorladung zur Zeugenaussage).Die Bearbeitung bei der Polizei dauert ein paar Wochen. Bei der Staatsanwaltschaft Bamberg wird eine Sammelklage gegen den Betreiber der Plattform geführt. Am Mittwoch weiß ich mehr. Also…unbedingt Strafanzeige erstatten!!!
Von EFRI habe ich leider länger schon nichts mehr gehört.
Nur mal zur Info
Inzwischen sind rund 400 Leute aus diesen Betrugssystemen bei uns registriert mit einem Gesamtvolumen von € 7 Mio und es werden jeden Tag mehr.
Es ist uns gelungen eine Kooperation zwischen den britischen, österreichischen und deutschen Strafverfolgungsbehörden bei obigen Betrugssystemen herzustellen.
Wer sich bei EFRI meldet, bekommte einen Rüchruf von Frau Sixt, und Sie frägt dann ob man mit 10% Erfolgsprofision einverstanden ist.
Ich war es und hab es gemacht.
Hallo Andrea, ich hänge mit einer etwas größeren Summe bei denen fest, Seite verschwunden, kein Kontakt etc.
Können Sie mir bitte die Kontaktdaten von EFRI und Frau Sixt als Link schicken? Vielen Dank und liebe Grüße, Wolfgang Gasteyer
Hallo Wolfgang,
efri.io/the-safemarkets-funds-recovery-case
Sie Arbeiten mit der deutsche Rechtsanwaltskanzlei CLLB zusammen.Das kannst du auf der Seite dann alles nachlesen.
EFRI hält dich auf dem laufenden, man kann EFRI u. die CLLB kanzlei auch im Netz finden.
Am anfang hatte ich auch ein flaues gefühl mich an die zuwenden, aber jetzt bin ich froh das ich es gemacht habe.
Ich kann Dir auch nicht sagen ob es mit Erfolg gekrönt ist, aber man hat es zumindest versucht.