Der wohl schwerste terroristische Anschlag seit den Bomben in London im Jahre 2005. Menschen in aller Welt zeigen ihre Trauer und Solidarität mit dem Spruch „Je suis Charlie“ – ich bin Charlie.
Ziel des Anschlags war die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“. Insgesamt zwölf Menschen verloren bei dem brutalen Akt der Gewalt ihr Leben. Viele sehen darin einen massiven Angriff auf die Presse – und Meinungsfreiheit.
Der Tathergang:
Der 07.01.2015 war für alle Franzosen ein Tag wie jeder andere. Es herrscht geschäftiges Treiben in Paris, ebenso in der Redaktion der Zeitschrift Charlie Hebdos. Der Sitz ist nicht einmal drei Kilometer vom Eiffelturm entfernt und befindet sich somit direkt in der Innenstadt. Die Karikaturisten, Redakteure und Journalisten befanden sich gerade in einer Redaktionskonferenz, als das Massaker begann.
Zwei maskierte Männer mit Sturmgewehren und Schutzwesten drangen in den Sitz des Satiremagazins ein und begannen damit, Menschen zu erschießen. Gerüchten zufolge riefen sie die Namen von Zeichnern und Redakteuren aus, was von einem sehr gezielten Vorgehen zeugt. Einige wenige konnten sich auf das Dach retten, doch für zehn Mitarbeiter kam jede Hilfe zu spät. Außerdem werden zwei Polizisten erschossen. Die Täter steigen anschließend in ein Auto und fahren davon.
Neben dem Ort des Geschehens versammelten sich später einige Studenten und hielten Schilder mit dem Aufdruck „Je suis Charlie“ – „Ich bin Charlie“ in die Höhe. Schnell verbreiteten sich diese Wörter auf der ganzen Welt und wurden Sinnbild für Trauer und Solidarität gegenüber den Opfern und der Franzosen. Auch vor der französischen Botschaft in Berlin, in London, Brüssel, Wien und weiteren europäischen Städten bekunden die Menschen ihre Trauer und Empörung über diesen Akt der Gewalt.
Der Hintergrund:
Charlie Hebdo ist nicht das erste mal Ziel eines Anschlags geworden. Bereits im Jahre 2011 wurden infolge einer Ausgabe Molotov-Cocktails in das Gebäude geworfen, um es in Brand zu stecken. Verletzt wurde damals zum Glück niemand. Die Zeitschrift zeigte einen Muslimen mit der Bildüberschrift „Charia Hebdo“, welcher sagt, dass es für jeden 100 Peitschenhiebe gebe, der sich nicht totlache. Die -zu deutsch- „Scharia“ ist das religiöse Gesetz des Islam und der Schalk sorgte bei vielen Muslimen für Empörung.
Der genaue Impuls für den aktuellen Anschlag ist noch nicht bekannt, jedoch lässt sich vermuten, dass er islamistischer Natur ist. Man hat die Täter „Allah ist groß“ und „wir kommen um den Propheten zu rächen“ rufen hören, doch sind es möglicherweise Trittbrettfahrer, um die Feindseligkeiten zwischen Muslimen und Franzosen zu schüren.
Unter den Opfern des Anschlags befindet sich auch der Chefredakteur Stéphane Charbonnier, einer der Mitgründer der Zeitschrift, welcher sich in langweiligen Mathematikstunden das Zeichnen selbst beibrachte und seit Jahren unter Polizeischutz steht. Er war ein Verfechter der Rede – und Meinungsfreiheit und sorgte mit seinen Zeichnungen häufig für Aufsehen. In Interviews stellte Charbonnier klar, dass er über alles und jeden Witze mache, auch über Muslime, denn wenn man sich von Drohungen einschüchtern lasse, sei die Pressefreiheit keine Freiheit mehr.
Das Verhältnis zwischen Franzosen und den Muslimen war zuvor schon geprägt von Misstrauen und Spannungen. Über fünf Millionen Muslime, also die größte Gemeinde innerhalb Europas, leben in Frankreich. Viele der Einwanderer leben sozial ausgegrenzt in den benachteiligten Vorstädten mit einer Jugendarbeitslosigkeit von über 40%. Laut Islamforschern einer der Gründe, warum sich bereits über 1000 junge Franzosen den IS-Terroristen im nahen Osten anschlossen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich nun die Beziehung zwischen Franzosen und Muslimen entwickelt.
Die Folgen:
Viele Menschen sind den Muslimen gegenüber aufgrund diverser Terroranschläge voreingenommen, doch gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen radikalen Islamisten und normalen Muslimen. Vielerorts wird nun befürchtet, dass dieser Angriff die Islamfeindlichkeit weiter anstachelt und Terroristen und unschuldige Gläubige in eine Schublade gesteckt werden. In Frankreich sprach der französische Rat des muslimischen Glaubens im Namen der „Muslime Frankreichs“ von einem „barbarischen“ Akt „gegen Demokratie und Pressefreiheit“.
Ebenso wird dieses Blutbad von sämtlichen Führungspositionen unserer Welt verurteilt. Angela Merkel schrieb in einem Telegramm den französischen Präsidenten François Hollande, das Kernelement unserer freiheitlichen Demokratie befände sich im Fadenkreuz der Täter und Deutschland stünde eng an der Seite Frankreichs. Barack Obama versicherte Frankreich die volle Unterstützung und Vladimir Putin sprach sein tiefes Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer, für die Menschen in Paris und alle Franzosen aus.
Außerdem kann man fast mit Sicherheit sagen, dass die Vorsitzende des rechtsextremen „Front National“ Marine Le Pen stärkeren Zuspruch bekommt als zuvor. Laut Le Pen sind Frankreichs Kultur und der Islam nicht miteinander zu vereinbaren. Die Angst der Franzosen hat sie stark gemacht, wahrscheinlich sorgen die neuesten Ereignisse für Aufwinde seitens Front National.
Was geschieht mit der Zeitschrift?:
Die Zeitschrift Charlie Hebdo kündigte auf ihrer Website an, kommende Woche die nächste Ausgabe zu drucken. Die Überlebenden wollen sich nicht einschüchtern lassen. Zu sehen ist eine große Faust, die einen Stift umklammert. Daneben steht:“Weil der Stift immer über der Barbarei steht. Weil Freiheit ein allumfassendes Recht ist. Weil sie uns beistehen.“ Viele Magazine sagten dem Blatt ihre Unterstützung zu. Unterkunft finden die Mitarbeiter momentan bei der links gerichteten Zeitschrift „Libération“. Die britische Guardian-Mediengruppe spendete sogar 100.000 Pfund, um die Erhaltung des Magazins zu sichern.
Verbraucherschutz.de ist entsetzt über die Brutalität und den Angriff auf die Rede – und Meinungsfreiheit. In dieser Branche sitzen alle im gleichen Boot, und seine Meinung kund zu tun ist ein Gut, das jedem zusteht. Unvorstellbar, dass einige Menschen zu solchen Gräueltaten fähig sind, dass sie Angst und Misstrauen sähen und so viel Trauer und Leid verursachen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und den Angehörigen, bei allen Franzosen und besonders bei Stéphane Charbonnier, der für seine Ideale starb. Mit dem 07.01.2015 verlor die Welt einen Freigeist, doch wurde sie geeint in dem Willen, sich von derartigen Barbareien nicht einschüchtern zu lassen.
In dem Sinne: Wir sind Charlie!
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