Herr R.A. schrieb uns am 12.09.2010:
Hallo, sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte hier keine offizielle Anfrage stellen, lediglich auf einen Umstand aufmerksam machen, der mich sehr verärgert, da ich gerade wieder in so einen Fall hinein geraten bin. Und zwar ist es 1 & 1 bzw. deren Tochter web.de. Leider kenne ich die Rechtslage nicht und habe mich auch nicht um den Fall gekümmert, da ich dachte, dass sie wohl nicht vor Gericht gehen werden, um den Fall durchzuziehen. Es geht darum, dass ich angeblich einen Vertrag mit web.de abgeschlossen haben soll über einen Premium-Mail-Account oder wie auch immer das Ding heißen mag. Schon seit Jahren nutze ich web.de nicht mehr. Es ist jedoch so, dass ich sehr mal einen Vertrag mit web.de abgeschlossen habe für einen Verzeichniseintrag. Den hab ich mehrfach kündigen müssen, ehe web.de überhaut reagiert. Zuletzt hab ich gleich drei Schreiben an web.de verfasst, weil ich es nicht einsehe für diese Betrüger auch noch Einschreibe-Gebühren zu zahlen. Dann haben sie den Fall auf einmal umgedreht und gemeint, ich hätte jenen Premium-Mail-Account abgeschlossen und meine Zustimmung damit gegeben, dass ich schon seit Jahren dafür zahlen würde. Das kann ich leider so nicht mehr nachvollziehen, weil ich immer davon ausgegangen war – dass wenn eine Rechnung bei mir aufschlug – es sich um den Verzeichniseintrag handelte. Ich will noch auf einen anderen richtig dreisten Fall dieses Unternehmens eingehen, aber später. Was mich stört – ich hatte schonmal einen vergleichbaren Fall mit der Telekom und man hört auch immer wieder von Fällen aus seinem Umfeld – ist, dass größere Unternehmen (bevorzugt im Telekommunikationssektor) Anwaltskanzleien mit 5 oder mehr Anwälten anheuern, vermutlich fest budgetieren / bezahlen und diese für sie die Fälle – ob Recht oder Unrecht – durchboxen, zumindest aber mal die Kunden einschüchtern sollen. Dieser Automatismus stört mich. Solche Fälle sind einfach fest einkalkuliert und das bei klarem Betrug. Es geht also nicht mehr um Rechtsfindung oder die Durchsetzung ehrlicher Anliegen, weil vll. wirklich mal ein Kunde in Verzug geraten ist. Und diese Konzerne haben auch das Geld dazu. Einerseits scheint die Rechnung aufzugehen – scheinen sich genug Kunden einschüchtern zu lassen – andererseits ist’s auch egal, wenn das mal nicht so ist. Nur mal am Rande erwähnt: die Telekom hat seinerzeit – als DSL eingeführt wurde – mehrere hundert Mio Extra-Umsatz mit ‚wartenden‘ Kunden gemacht. In meinen Augen ist das Rechtsmissbrauch und zwar ganz massiv. Das untergräbt nicht nur den Rechtstaat sondern letztlich auch einen fairen Wettbewerb. Ehrliche Unternehmen sind mehr und mehr benachteiligt. Ich persönlich denke, dass sich da nichts dran ändern wird, wenn es nicht bald mal harte Strafen dafür gibt. Der betrügende Teppichhändler um die Ecke kann im schlimmsten Fall mit Gefängnis rechnen, nicht aber die Verantwortlichen solch großer Unternehmen. Mich interessiert, ob bei Ihnen diese Problematik bekannt ist – wovon ich ausgehe. Andernfalls habe ich Sie nun (als weitere Stimme) darauf aufmerksam gemacht.
Diese Mail von R.A. wurde am 12.9.10 vom Verbraucherschutz.de an 1&1 weitergeleitet.
1&1 schrieb am 13.09.2010 an Verbraucherschutz.de
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre E-Mail. Am 15.11.2006 wurde der Vertrag WEB.DE Club von Ihrem Mandanten Herr R.A, online bestellt. Bei dem Vertrag handelt es sich um einen Onlinevertrag. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Ihr Mandant gab vor der Bestellung sein persönliches Passwort an. Während des Bestellprozesses hat sich Ihr Mandant mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden erklärt. Nach der Bestellung haben wir Ihren Mandanten per E-Mail erneut über alle Vertragsbestandteile und die automatische Verlängerung nach der kostenlosen Testphase informiert. Im Rahmen der Kulanz habe ich den Vertrag Ihres Mandanten auf den kostenlosen Tarif web.de FreeMail umgestellt. Die offene Forderung habe ich storniert und das Inkassoverfahren eingestellt.
Am 17.9.10 erhielt Verbraucherschutz.de folgende Mail von Herrn R.A.
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Engagement. Da ich momentan einen längeren Krankenhausaufenthalt habe, ist es mir nicht ohne weiteres möglich um diverse Angelegenheiten zu kümmern. Ich werde mir den Fall ‚web.de‘ nochmal genauer ansehen, zumindest was das gegen mich eingeleitete Inkassoverfahren angeht, zumal ich vor kurzem einen Betrag an 1 & 1 überwiesen habe. Ggf. werde ich Ihnen diesbezüglich noch berichten. Aus der Mail, die Sie mir von 1 & 1 weitergeleitet haben, ergeben sich einige Ungereimtheiten. Ich habe _einmal_ (!) im Jahr einen Betrag an web.de überwiesen. Dieser diente ausschließlich der Bezahlung der Dienstleistung ‚Verzeichniseintrag‘. Ich habe definitiv keinen (kostenpflichtigen) Vertrag ‚WEB.DE Club‘ abgeschlossen, kann den Vorgang von vor mehreren Jahren aber auch kaum mehr nachvollziehen. Mir wäre es aber auf jeden Fall aufgefallen, wenn ich mehrfach einen Betrag im Jahr an web.de überwiesen hätte, was mir ein Mitarbeiter als Anerkennung des Vertrages unterzujubeln versucht hat: angeblich hätte ich – neben einer angeblichen Online-Bestellung – mit Überweisung jeweiligen Rechnungsbetrages, den Vertrag anerkannt. Dass web.de nun so schnell einen Rückzieher macht, obwohl das Inkassoverfahren schon deutlich fortgeschritten war, deutet in meinen Augen ebenfalls darauf hin, dass es sich um Betrug handelt. Gerne können Sie den von mir geschilderten Fall – so wie Sie es vorgeschlagen haben (ohne Nennung meines Namens) – veröffentlichen. Was den Fall meines Bruders angeht, werde ich sehen, ob er mir – wovon ich ausgehe – ebenfalls sein Einverständnis dazu geben möchte. Viele Grüße R.A.
Guten Tag liebe Leser und Mitarbeiter des Verbraucherschutzes,
über WEB.DE kann ich auch nur noch negatives berichten. Vor einigen Jahren habe ich dort eine kostenlose E-Mail Adresse beantragt. Wiederum etliche Zeit später habe ich meinen Vertrag auf eine Club-Mitgliedschaft erweitert. Damals war das noch übersichtlich, das Kündigungsprocedere und die Rechnungen wie Kosten übersichtlich.
Ich hatte das Angebot genutzt weil ein damaliges Lockvogelangebot einige Vorteile versprach.
Nach einer Nutzungsdauer von 1 oder 2 Jahre habe ich dann den Ganzen Mist wieder gekündigt weil die Vorteile nicht nuztbar oder auf meine nicht Bedürfnisse angepasst waren.
Nach nun etwas über 10 Jahren habe ich anfang letzten Jahres auf ein weiteres Lockvogelangebot reagiert. Zum Geburtstag schenkte man mir eie kostenlose Nutzung des WEB.DE-Clubs als „Geburtstagsgechenk“. Leichtgläubig (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt) habe ich vom Angebot gebrauch gemacht mit der Absicht das ganze nochmal zu testen.
Da ich beruflich sehr eingespannt bin und aus Zeitgründen auf übersichtliche und klare Informationen angewiesen bin habe ich es nicht geschafft den abermaligen Mist zu kündigen! Unübersichtliche Menüführung, verschachtelte Hinweise – verstreut auf mehrere Seiten die durch unterschiedliche klicks zu erreichen sind, keine genauen übersichtlichen Angaben zum Kündigungsporcedere haben mehrere Versuche die Kündigung einzuleiten scheitern lassen! Dabei werden Bedingungen genannt die absurd, wettbewerbswidrig und vor allen Dingen rechtswidrig sind. Ich habs jetzt noch einmal mit einem scharfen Brief versucht und bin gespannt auf die Reaktionen.
Klar ist, sollten sich die Herrschaften bei WEB.DE und Co. nicht auf meinen Vorschlag einlassen (zahle noch bis Jahresende dann ist Schluß) werde ich rechtliche Schritte (Anwalt und Rechtschutzversicherung) einleiten und ein ganz großes Faß aufmachen. Bildzeitung, Reporter 21, Wiso etc. irgendjemand wird sich dafür sicherlich interessieren. Wenn schon nicht bei der Firma WEB.DE.
Ich finde es außerordentlich traurig daß durch schlechtes Management und miserablen Service aus Kostenspargründen immer wieder Kunden vergrault werden – wär nirgends nötig. Haben Firmen wie 1&1 erst einmal Blut geleckt wie man Umsätze generieren kann vergessen sie sehr schnell um wen es geht und was man dafür tun muß um weiterhin zu den Guten zu gehören.
Schxxx System!
Kopf hoch an alle – wir kämpfen mit Macht weiter! Gruß Charly
Mein Vater ( 78 ) hat auch ein Schreiben von WEB.DE bekommen, er soll auch für eine Mailadresse monatlich 5 Euro bezahlen. Er hat weder einen Computer noch einen Internetanschluss!! Das einzigste was er hat – einen Allerweltsnamen, den man dazu missbraucht hat. Bei der telefonischen Rücksprache wollte man das Geburtsdatum meines Vaters haben ( angeblich zum Abgleich )- haben wir aber nicht gemacht. Zu guter letzt wollten die auch eine Ausweiskopie meines Vaters haben – schön damit hätten die dann alle Daten und können richtig loslegen. Pustekuchen, von uns gibt es gar nichts!!! Langsam bin ich auch RATLOS, am besten ist man nimmt sich wohl einen Anwalt!
Tolle Betrügerfirma – die müssen es ja richtig nötig haben!
Verbraucherschutz.de bat den Verbraucher um Vertragsdaten bei WEB.de und leitete nach Erhalt die Anfrage am 22.11.11 an WEB.de. weiter. WEB.de schrieb:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 23.11.2011, die mir von Herrn Ehrlich zur Bearbeitung übergeben wurde. Gerne informiere ich Sie über den Vorgang.
Am 18.05.2011 wurde der Vertrag WEB.DE Club online bestellt. Eine schriftliche Willenserklärung ist bei einem Onlinevertrag wie diesem nicht nötig. Während der Bestellung hat sich Ihr Mandant mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden erklärt. Direkt nach der Bestellung haben wir Ihrem Mandanten eine Auftragsbestätigung mit Widerrufsbelehrung per E-Mail zugesendet. In dieser E-Mail haben wir ihn außerdem über alle Vertragsbestandteile und die automatische Verlängerung nach der kostenlosen Testphase informiert.
Im Rahmen der Kulanz habe ich den Vertrag von Herrn Neumann auf den kostenlosen Tarif WEB.DE FreeMail umgestellt. Die Forderung habe ich komplett storniert.
Ich freue mich, wenn ich Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen habe.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Sandt
Ihr WEB.DE Kundenservice
http://kundencenter.web.de/
Festnetz: 01805 – 24 55 464 *
Mo – Fr von 8:00 – 18:00 Uhr
Fax: 01805 – 05 25 41 *
*(0,14 Euro/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro/Min.)
Warnung vor web.de bzw. 1&1
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Die Probleme im Kurzen:
Ich habe seit über 10 Jahren ein kostenloses web.de Postfach. Dieses habe ich sporadisch für Spam gefährdete Internetseiten anstellen meiner eigentlichen Email Adresse genutzt, aber das höchstens ein oder zweimal im Jahr.
In der Vergangenheit hatte ich hier nie Probleme. Dies hat sich nach der Übernahme durch 1&1 gewandelt.
Irgendwann flatterte mir eine „letzte außergerichtliche Mahnung“ ins Haus.
Angeblich hätte ich den kostenpflichtigen web.de Club abonniert. Nach wenigen Emails und keiner Einsicht seitens web.de übergab web.de das Ganze an ein Inkasso Büro. Dort kam direkt ein saftiger Mahnaufschlag nach den anfänglichen 15 EUR + 5 EUR Forderung dazu.
Meine Bitten doch bitte zu prüfen ob ich den angeblichen Service jemals genutzt habe wurde ignoriert mit der pauschalen Aussage in jeder Mail. Eine Nutzung sei nicht erforderlich – die Gebühren entstünden trotzdem.
Etliche Mahnungen und erneute horrende Aufschläge und Drohungen von Gerichtlichen Schritten und „immensen“ Kosten habe ich die geforderte Summe gezahlt ohne bewusst diesen Service bestellt noch jemals genutzt zu haben.
Angeblich wären Informationen dazu an mein web.de Postfach geschickt worden – welches ich aber nie aktiv genutzt habe – somit haben mich diese Zuschriften bis heute nie erreicht.
Nach diesem Fiasko erhielt ich dann nun nach einiger Ruhe erneut eine Mahnung wieder dieselbe Masche 15 EUR plus 5 EUR Mahngebühr. Der Vertrag liefe angeblich bis 2012 und ich hätte bis dahin zu bezahlen.
Um endlich meine Ruhe vor diesem betrügerischen Unternehmen zu haben habe ich die 60 EUR Gebühren bis 2012 bezahlt und eine sofortige Löschung bestanden.
Aber so einfach macht es web.de einem dann auch wieder nicht. Ein Schreiben reicht nicht aus, es wurde eine Personalausweiskopie verlangt um das Konto zu löschen. Diese habe ich dann – wenn auch widerwillig – mit geschwärzten Abschnitten an web.de geschickt.
Was gehen web.de meine Persönlichen Ausweisdaten an?
Doch wieder zu einfach gedacht. Web.de weigert sich das Postfach zu löschen, wenn in der Ausweiskopie Bereiche geschwärzt sind.
Ich habe das ganze nun erneut an den Verbraucherschutz übergeben.
Wenn ich darauf bestehe, dass meine persönlichen Daten gelöscht werden sollte ein Unternehmen dieser Forderung auch nachkommen.
Alles in allem seit vielen Monaten nur Ärger mit dieser Firma und Zahlungen für nichts und wider nichts.
Ich kann jedem nur Raten Finger weg von WEB.DE sucht euch bessere und Kostenlose Anbieter!
Hier die freundliche Antwort von web.de am Telefon ist der Service allerdings weit weniger freundlich. Die Erfahrung sollte sich jeder ersparen.
Kulanz und Service scheinen für web.de Fremdworte zu sein. Ich bin nie einem dermaßen unakzeptablen Dienstleister begegnet.
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Von: [email protected] [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 19. August 2011 11:06
An: XXXXXXXXXXXXXX
Betreff: C228930739 Ihre Anfrage vom 18.08.2011
Sehr geehrter Herr XXXXXXXXXX,
herzlichen Dank für Ihre Nachricht.
Bitte entschuldigen Sie die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Die Antwort auf Ihre Anfrage vom 05.08.2011 wurde auf das Postfach [email protected] zugestellt.
Gerne erläutern wir Ihnen den Sachverhalt.
Ihr WEB.DE Club hat gemäß unserer AGB/Nutzungsbedingungen eine aktuelle Laufzeit von zwölf Monaten.
Im Rahmen der Bestellung wurden Sie hierüber informiert.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine sofortige Kündigung nicht möglich ist.
Ihr Schreiben mit Eingang am 16.05.2011 liegt außerhalb der Kündigungsfrist.
Selbstverständlich haben wir die Kündigung für Sie bereits zum nächstmöglichen Termin dem, 16.03.2012 eingetragen.
Wenn der Vertrag nicht innerhalb der Testphase gekündigt wird, dann verlängert sich die sechsmonatige Vertragslaufzeit für den WEB.DE Club um zwölf Monate.
Jedoch entbindet diese Kündigung nicht von Ihrer Zahlungsverpflichtung.
Der Club-Beitrag für den 12-Monatsvertrag beträgt 60,00 Euro inklusive MwSt. (bei einer vierteljährlichen Zahlungsweise von 15,00 Euro).
Die erhobene Gebühr richtet sich nicht nach der Häufigkeit der Nutzung. Der Betrag ist eine Grundgebühr für die Leistung, die WEB.DE bis zum Ende der Vertragslaufzeit zur Verfügung stellt.
Weiter möchten wir noch darauf hinweisen, dass die Vertragsverlängerung sowohl bereits in dem Angebot selbst in den Detailinformationen als auch in den Vertragsdaten angekündigt wurde und Ihnen in der Bestellbestätigung per E-Mail zugegangen ist.
Um Ihr WEB.DE Postfach [email protected] für Sie zu löschen, ist es notwendig Ihre WEB.DE Club-Mitgliedschaft zu beenden.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir eine vollständige Kopie von Ihrem Personalausweis benötigen.
Eine geschwärzte Personalausweiskopie können wir nicht akzeptieren.
Bitte senden Sie uns die Personalausweiskopie erneut zu.
Selbstverständlich werden wir Die Löschung nach Vertragsende für Sie vornehmen, sollten uns die Unterlagen vorliegen.
Nach Ihrer Information rechnen wir mit dem baldigen Ausgleich des offen stehenden Betrages.
Aus buchhalterischen Gründen ist es allerdings nicht möglich, die Beträge als Gesamtbetrag im Voraus zu begleichen.
Da keine automatische Umbuchung des Guthabens auf folgende Rechnungen erfolgt, möchten wir Sie bitten, uns bei jeder Rechnungsstellung bezüglich der Verbuchung zu kontaktieren – gerne auch per E-Mail.
Haben Sie noch weitere Fragen zu diesem Thema? Unser Team steht Ihnen unter der unten aufgeführten Rufnummer gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Janine Durand
WEB.DE Kundenservice
http://kundencenter.web.de/
Festnetz: 01805 – 24 55 464
(0,14 Euro/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro/Min.) Mo – Fr von 8:00 – 18:00 Uhr
Fax: 01805 – 05 25 41 (0,14 Euro/Min.)
http://web.de/Impressum
Ich habe die gleichen Probleme mit web.de und kann ebenfalls nur vor diesem Unternehmen warnen. Der Fall hat sich ähnlich wie der von Ihnen geschilderte Fall abgespielt – leider ohne die „Kulanz“ von der Sie sprechen.
Ich werde dies hier an anderer Stelle ebenfalls ausführlich darstellen. Bis dahin kann ich nur ausdrücklich von der Nutzung von web.de abraten.
Dem Kommentar von Zulufant kann ich nur widersprechen und wundere mich über derartige Äußerungen. Ich denke Ihnen sind die Details des Vorgehens von web.de nicht im Detail bekannt, da diese hier nicht im Detail dargestellt wurden.
Das Unternehmen web.de ist m.E.- auch ein Sonderfall.
Ich habe bereits seit Wochen und Monaten diese Leute angeschrieben, um meine dortige E-Mail-Adresse zu kündigen. Es passiert nichts. Ich bekam 2 oder 3x ein Schreiben gleichen Inhalts:
Ich soll mich einloggen, dann ins Kunden-Center gehen, um dort alles zu regeln. Nur der Witz ist, ich kann mich überhaupt nicht mehr einloggen, was ich denen auch schon exmal geschrieben habe. Es kommt von Seiten web.de immer die Mitteilung: Ihr E-Mail Konto wurde gesperrt, da Fremde versuchten, dort Zugriff zu nehmen.
Ich frage mich nun, was das alles soll.
Diese ganzen freien Anbieter sollte man meiden.
schön dass auch auf verbraucherschutz.de die Zensur funktioniert..
„Dass web.de nun so schnell einen Rückzieher macht, obwohl das Inkassoverfahren schon deutlich fortgeschritten war, deutet in meinen Augen ebenfalls darauf hin, dass es sich um Betrug handelt.“ <— so etwas nennt man Kulanz. Andere Leute bedanken sich für so etwas und bewerfen den Kulanzgebenden nicht im Internet mit dreck. Schämen sollten Sie sich!