Ein Verbraucher warnt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Vater hat von einem Finanzdiensleistung mit den Namen Jensen-Weise-Feldhaus einen Brief erhalten Briefkopf ist Paul Gerhard Jensen postfach 1931 49649Bethen.
Der Inhalt lautet in von mir angegebener Kurzform!
kommen auf das vorhergehende Schreiben unserer Kollegen der Firma Gewinn-Service zurück. Wie sie Sich bestimmt noch erinnern können wurde ihr Gewinn aus unbekannten Gründen nicht Ausgezahlt.
Melden sie Sich bis zum 17.02.11 ihr Restguthaben ist 970,04€, Diese Summe wurde Ihrem Travelkonto gutgeschrieben. Unser Auftrag ist für Ihr recht zu Kämpfen. Wir geben Ihnen letzmalig die Gelegenheit den Betrag am 03.03.11 in unserer Zweigstelle in der nähe von Huglfing persönlich einzulössen. Eine Postzustellung ist nicht möglich da sie sich Ausweisen müssen.
Für Sie und ihrer Begleitung sowie allen anderen Gewinnern aus Ihrem Ort ist extra ein Rahmenprogramm und Kostenloses Frühstück organisiert, vor ort können sie sich überzeugen das alles mit Rechten Dingen zugeht.
Außerdem konnten wir eine Zusatzprämie aus den Lagerbestandsauflösungen der Betroffenen Firmen für Sie aushandeln Herr Wühr erhält am 03.03.11 kostenlos einen Artikel im Wert von 162,90Euro Wir gehen davon aus, dass Sie nicht auf ihren Gewinnbetrag verzichten wollen und Erwarten ihre Antwort bis zum 17.02.11. Danach ist die Frist verstichen und eine Auszahlung nicht mehr möglich. Sie erhalten eine Schriftliche Terminbestätigung.
Mein Vater Wohnt in Huglfing und ist 90 Jahre alt, Geistig und Körperlich fit, Zeigte mir den Brief was ich davon halte, sagte Finger Weg ich erkundige bzw. melde es bei der Verbraucherzentale.
Meine Bitte ist können Sie diesen Absender Prüfen und ggf in Ihre Liste der Gewinn Abzoge aufnehmen
Vielen Dank
Mein Freund und ich (Amerikaner) waren selber einmal bei einer derartigen Veranstaltung, weil er gerne wissen wollte, wie so etwas abläuft, obwohl ich ihm sagte, das sei eine betrügerische Masche. Der Veranstalter und sein „Bruder“ teilten uns auf Nachfrage, wann denn das Geld (in diesem Fall ging es um 2.500 €) unverfroren mit, dass natürlich die angegebenen Gewinne nicht ausgezahlt würden, sie hätten nichts zu verschenken und wer das glaube, sei selber schuld. Bei der Verkaufsveranstaltung ging es in diesem Fall um Magnetdecken, die so gut wie alle Krankheiten heilen sollten. Diese beiden honorigen Herren hatten als Referenz eine Bettenfirma in Bremen angegeben, bei der sie selber angestellt wären. Da ich mir alle Aussagen per Steno notiert hatte, rief ich am nächsten Tag diese Firme in Bremen an und fragte, ob sie in diese Angelegenheit involviert seien. Natürlich war das nicht der Fall und sie sagten, sie würden Anzeige gegen diese Betrüger erstatten und fragten, ob ich bereit sei, im Falle eines Gerichtsverfahrens eine Aussage zu erstatten, was ich natürlich sofort zusagte. Leider haben sie diese Herren wohl nicht ausfindig machen können. (Die alten Leute, überwiegend aus Hamburg, die sich diesen Mist tatsächlich gekauft haben, tun mir in der Seele leid.)
Das jetzigen Schreiben, das ich vor einiger Zeit auch in der o.a. Form erhalten habe, nahm ich zum Anlass, mit meinen Sohn (Polizeibeamter, 1.95 groß) daran teilnehmen zu wollen. Was glauben Sie wohl, was passierte, als wir beide aus dem Bus ausstiegen? Meinem Sohn – obwohl nicht in Uniform – und mir wurde mitgeteilt, dass man leider keinen Platz mehr hätte und wir bitte schön in der Gaststätte auf die Rücktour, die in rund 7 Stunden stattfinden würde, warten möchten. Gott sei Dank hatten wir im Vorfeld einen Bekannten gebeten, uns dort abzuholen, falls das dann tatsächlich Geschehene eintreten würde.
Fazit: Finger weg, örtliche Zeitung informieren (hab ich gemacht) und falls Sie doch teilnehmen, alles notieren, was gesagt und versprochen wird, insbesondere Firmenbezeichnungen etc., aber bloß nichts kaufen Das könnte bei einem eventuellen Prozess wichtig sein !!!!!
Habe heute von der Finanztruppe Schubert- Klein- Richter ebenfalls die Nachricht erhalten, ich sollte doch mein Restguthaben in Höhe von € 980,70 , welches mir aus unbekannten Gründen nicht ausgezahlt wurde, in Empfang nehmen. Wieder eine längst bekannte Masche, meist ältere Personen zu locken und dann in die Enge zu treiben mit den aufdringlichen Forderungen irgenteine überteuerte Ware zu kaufen. Bin auch schon darauf reingefallen, aber nun landet alles sofort, schön klein zerrissen, in den Papierkorb. Es haben nicht alle die Möglichkeit im Internet zu lesen, was dahintersteckt, deshalb sollten wir auch bei Bekannten oder in der Nachbarschaft warnen um sie vor unangenehmen Überraschungen zu schützen.
Es wäre dringend notwendig, daß der Gesetzgeber da einen Riegel vorschiebt!
Herzlichen Gruß aus MD
geschrieben 10.09.2011
Hallo Leute,
auch war bei solch einer Veranstaltung, wie sie von leachim beschrieben wurde.Genau die gleiche Masche.Auch die Namen beider Herren stimmen.Die Fahrt endete kurz hinter der Grenze zu Frankreich.Auch bei dieser Fahtr wären die Herren kurzfristig eingesprungen.Zum kostenlosen versprochenen Frühstück gab es ein halbes Brötchen eine dünne Scheibe Käse und eine Tasse Kaffee.Alles weitere musste selbst bezahlt werden.Das Mittagsessen das nun ausfallen würde, da es ja von dem ferngrbliebenen Veranstalter bestellt worden sei aber nicht bezahlt wäre würde er uns für 9,00 €
bei dem Gastwirt aushandeln.Die veranstaltung wurde tatsächlich so geführt wie beschrieben.Kritische Fragen wurde sofort mit dem Zusatz: er hätte hier im Saal Hausrecht abgewürgt.Se stünde jeden frei den Saal zu verlassen.Die Heimfahrt wäre dann ebenfalls Sache
des betreffenden.Jeder kann sich dann sicherlich vorstellen( ich war der jüngste Teilnehmer mit knapp 58 Jahren)dass diese Aussage
bei den älteren Herrschaften ( keiner unter 70 ) nicht gut ankam.
Ohne nun jemandem zu nahe zu treten kann ich sagen,dass die hier gebrauchten medizinischen Ausdrücke oder Verfahrenvon den älteren
die mit Sicherheit keinerlei Medezin- Kentnisse besaßen sehr wenig, wenn überhaupt etwas von dem gesagten verstanden haben.Der ganze Vortrag zog sich dann gis ca. 17:00 hin.Danach kam es dann zur eigentlichen Verkaufveranstaltung.In dieser wurde ein Allround-Waschmittel, dass angeblich 250,00 € kosten würde vorgestellt.
Um das Zeug dann endlich los zu werden endete der Preis bei 50,00€.
Als ich dann so gegen 21:00 wieder zu hause ankam sucht ich sofor den Namen der Firma der auf der Verpackung stand im Internet. Das Mittel kostet im Internet ganze 5,90 € plus Versand.Am nächsten Tag erstattete ich Anzeige bei der Kripo wegen Betrug. Dies ist nun ca .
2 Monate her. Also kann ich nur jedem Empfehlen nicht an solchen
Fahrten tei zu nehmen.Es kommt immer auf das gleiche raus.Die alten Leutchen werden nach allen Regeln der Kunst abgezockt.Es gibt in Deutschland für jeden Sch… mindestens Gesetz, nur fehlen sie in solchen Fällen oder aber es wird nichts dagegen unternommen.
Warum eigentlich ??
Habe das selbe Schreiben, datiert 09.08.2011, am 23.08.2011 erhalten. Mein „Restguthaben“ € 980,07. Dachte mir gleich, dass es sich hierbei um ein unseriöses Geschäft handelt.“Zweigstelle in der Nähe von Sulzemoos (Landkreis Dachau)!!! Hoffentlich fällt keiner der älteren Leute auf diese Masche rein. Würde ja zu gern zum angegebenen Termin 20.09.2011 gehen, muss aber arbeiten. Schade.
Werde das Schreiben in die „Rundablage“ geben.
Mfg Marianne
Fand ich toll, was mawike am 22. Juni schrieb (s. o.),
doch offensichtlich überlegte man es sich anders – schade!
So will denn ich versuchen, ein wenig zur „Erhellung“ beizutragen, zumal das Interesse an dieser Betrugsmasche ja recht groß zu sein scheint und Polizei + Staatsanwaltschaft wohl eher Zurückhaltung üben, frei nach dem Motto, wer auf so was hereinfällt, ist selber schuld!
Fuhr also unlängst auf besagte Schubert-Klein-Richter-Mitteilung/Einladung mit, nicht etwa um den angeblichen Gewinn von 970,07 Euro zu empfangen, sondern um mal hautnah mitzuerleben, wie man sich aus der Affäre ziehen würde und wie die „Betrogenen“ reagieren würden. Erleben dufte ich eine mehr als dreiste Vorstellung nach einer höchst ausgefeilten verkaufsstrategischen Masche – psychologisch allerdings durchaus aufschlussreich:
Nach Wartezeit nebst Gerüchtstreuung Veranstaltung müsse evtl. ausfallen(!) Auftritt eines gewissen „Dr. Martin Winter“ (Assistent „Michael Franke“, beides wohl Pseudonyme) mit der Info, er komme von einem med. Vertriebs- und Forschungsunternehmen „Leonardo“ aus Davos, habe kurzfristig einspringen müssen (nat. ohne rechtl. Rücktransportverpflichtung, aber das werde man schon irgendwie regeln, hätte man doch die Fahrt keinesfalls absagen wollen, bei der Vorfreude…). Einen Finanzdienstleister „Schubert-Klein-Richter“ gäbe es nat. nicht, das hätte sich ja wohl jede/r auch denken können, alle die so etwas behaupteten seien offensichtlich Betrüger, die das eigene Nest beschmutzten und gegen die man gnadenlos vorgehen müsse, er würde allen raten, Anzeige zu erstatten und sei gar bereit, während der Veranstaltung nach den Hintermännern recherchieren zu lassen und die Anschrift allen Geschädigten mitzuteilen (Effekt: Staunen und Freude, einen so kompetenten und vertrauenswürdigen Mitstreiter an der Seite zu haben – gelungener solidarisierender Einstieg könnte man sagen). Es folgte eine – zugegebenermaßen höchst professionelle – Verkaufsveranstaltung von Gesundheitsartikeln und Kuren, die geradezu als Jungbrunnen gepriesen wurden, garniert mit angeblichen Forschungsarbeiten diverser Nobelpreisträger nebst viel medizinischem Schnickschnack, eindrucksvoll für viele, die noch nie eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme o. ä. gesehen hatten, teils allerdings höchst fragwürdig, da die Schulmedizin mit ihren Medikamenten undifferenziert an den Pranger gestellt wurde, so dass manche/r zu Fehlentscheidungen bzgl. (lebens-?)wichtiger Medikamentation verleitet werden konnte. Meine Wenigkeit wurde – ohne direkt benannt zu werden, aber zweifelsfrei – nach ein, zwei harmlosen Fragen/Bemerkungen als „Spion“ entlarvt und fortan links liegen gelassen („Gegen den Spion gehen meine Anwälte bereits vor, das weiß er nur noch nicht“).
Zur Halbzeit schließlich die frohe Botschaft, die Ermittlungen kämen voran, dann weiter mit neuen Forschungsergebnissen aus dem hauseigenen Institut, wo Dr. Winter zu einen Stundensatz von unter 500,- Euro nicht zu haben sei (viel Prominenz als Kundschaft!) – ein Narr, wer da an seiner medizinischen Kompetenz zweifeln konnte. Am Ende dieser denkwürdigen Veranstaltung, die bis in den Abend hinein ging – viele kamen erst nach Mitternacht(!) nach Hause – dürfte Verkaufstalent „Dr. Winter“ für gut und gerne 20.000 Euro Ware an den Mann resp. die Frau gebracht haben – 500 Euro-Stundensatz getoppt? Die Adresse der Travelkonto-Bösewichte gabs – quasi als Präsentersatz – zum Abschied in Form einer Adresskopie einer angeblich im Abfall gefundenen Versandbanderole: „OLYMPIA Haushaltsgeräte GmbH, 65830 Kriftel“ – honi soit, qui mal y pense…
Fazit: Aller Verbraucheraufklärung und ggf. staatlichen Maßnahmen zu Trotz – Betrug wird sich für skrupellose Individuen in unserem Land wohl immer lohnen, er muss nur dreist genug vorgebracht und geschickt genug verpackt sein – traurig, aber wahr!
hallo,
habe vor ca.einer Woche auch so ein schreiben bekommen.
§661a BGBSchewe-Gräfe-Engelhardt, Finanzdienstleister in Bürogemeinschaft.Postfach 1152, 49449 Holdorf.
Mit Aktenzeichen, Büroöfnungs-Zeiten, ABer OHNE TEL. !
Vorgang: Auberger gegemn Gewinnzentrum.
Mein Guthaben soll nach Abzug vongebühren noch 901,02 € sein und wurde
angeblich meinem Travelkonto gutgeschriebewn.
Am 01.09.2011 soll ich das auf einer veranstaltung im Raum Starnberebger See bekommen, wo mich ein Bus hinfahren würde.
Auch Frühstück und Mittagessen wird versprochen, sowie ein Geschenk im Wehrt von 145,00 €.
Am Ende des Schreibens steht : Sollten Sie am genannten Termin nicht erscheinen,waren unsere ganzen Bemühungen und Recherchen umsonst.
Bin 3, 4 mal mitgefahren bei anderen Busfahrten, bei denen allerdings keiner das versprochene Geld erhalten hat, die Geschenke waren ein paar Cent wehrt und man wurde teilweise sogar des Saales verwiesen wenn man sich negativ euserte.
Bei einigen solcher Briefe habe ich zurückgeschrieben, wenn sie wirklich erlich sind, dann senden sie mir meinen gewinn zu,da ich keine Busfahrten mitmachen kann.Ausweisen kann ich mich auch bewi einer Postanweisung.
Gehört habe ich dann von denen nichtsmehr.
LG Erika
hallo,
habe heute auch diesen brief bekommen.
man sollte diesen termin wahrnehmen und gleich mit der polizei oder einem anwalt da auftreten. und dann die summe einfordern.mal schauen ob man dann gen gewinn bekommt. verbrecher die. man sollte wirklich mal dahingehen und die verprügeln.
ich habe gestern auch „die letzte Erinnerung“ erhalten. Restguthaben gleich € 980,07, also wie gehabt.
Als akribischer früherer Bürohengst habe ich mir, heute Rentner, die Zeit genommen, der „letzten Erinnerung“ auf den Grund zu gehen.
Aufgefallen ist mir natürlich auch – wie den anderen Beiträgen zu entnehmen ist – dass die Tel.Nr. und die Anschrift fehlt. Aber die
Beschreibungen der Bürogemeinschaft mit „Finanzexpertin“ und „Finanzberater“ nötigen einem schon einen gewissen Respekt ab.
Am besten gefallen hat mir die Anregung, die Karte unfrankiert mit einer erfundenen Adresse mit einer Zusage von einigen Personen abzusenden. 2 Probleme sehe ich dabei aber: Transportiert die Post diese Karte? Und was ist mit der Vorgangs-Nr., die ich ja nicht angeben will? Soll ich die auch erfinden? Aber dann erkennt der Empfänger ja die Geschichte. Grüße aus dem Ländle! ‚Toni`
Habe auch einen Brief von Schubert – Klein – Richter Finanzdienstleistungen bekommen.
Die haben ein neues Postfach gemietet:
Postfach 1445 49644 Bethen
Datum: 28.07.2011 alle Bürozeiten aufgelistet, jedoch keine Telefonnr. oder e-mail Adresse …. spricht Bände!
Blaue Tonne lässt grüßen!
Habe heute, 4.8.11, auch so einen Brief bekommen, antworte darauf nicht, der Brief bietet mir 980,07 €uro an….
Hi Leute, meine Eltern haben auch so ein Brief bekommen. Nur sind sie noch im Urlaub und kommen morgen wieder^^. Absender ist auch Schubert-Klein-Richter. Mir kam der Brief sowieso bissel komisch vor. Ich werd meinen Eltern sagen die sollen den Brief ignorieren und zeige ihnen diese Seite….sollen sie mal durchlesen. Den Brief geben wir dann der Polizei und wir werden auch am Bahnhof versuchen alte Leute die drauf reinfallen zu hindern mitzufahren.
Auch meine Großeltern haben so einen Brief erhalten
Beide sind fast 90.Auf solchen Veranstaltungen sind
die Absender nicht dabei nur die Firma welche die Präsentation macht. Die Polizei ist meist machtlos.Und viele ältere
Leutchen wagen garnicht etwas zu sagen oder sind froh
was anderes zu sehen.
Einzige möglichkeit ab in den Papierkorb.
LG
habe eigentlich für morgen einen Termin ins Berliner Umland und wollte auch mitfahren mit dem festen Vorsatz nichts zu kaufen, weil ich mal zu so einem Termin zufällig frei habe. Darf sogar noch spontan jemanden mitbringen, weil noch Plätze frei sind. Mein Sohn riet mir, mal zu googeln und ich bin schon erstaunt, dass es diese Masche der Kaffeefahrten immer noch gibt und nichts passiert. Hilft es nicht einmal, wenn Polizisten und Anwälte mitfahren(siehe Mawika, deren Bericht bestimmt interessant wäre)?
Würde mich mal interessieren, ob Schwarz schon die € 19 bei Nicht- antritt der Fahrt in Rechnung gestellt bekommen hat und wie man sich dann verhält?
Werde noch darüber schlafen, ob ich eine Anzeige starten werde, da es leider bisher nichts genützt hat, was man so liest. Aber irgendwelche Mittel muss es doch gegen solche Abzocker geben.
habe heute den gleichen Brief erhalten. Nur der Absender hiess: Schubert-Klein-Richter, Finanzdienstleistungen.
Habe diesmal leider keine Zeit, um mitzufahren. Leute, schließt Euch zusammen und fahrt mit. Ihr könnt dort unheimlich Krawall machen, wenn Ihr Euch zusammentut. Ich bin sogar einmal mit Notizbuch und Handy allein mitgefahren und habe die Veranstaltung so gestört, daß mich bald ältere leute immer nach meiner Meinung gefragt haben, wenn wieder ein dubioses Stück verkauft werden sollte. Dann kam ein Herr der Veranstaltung zu mir und machte mir das Angebot, ich könnte unten in der Bar so viel trinken, wie ich wollte – nur sollte ich dafür den Saal verlassen.
Ich habe auch schon ab und zu Berichte an die hiesige Verbraucherzent-
rale geschickt, indem ich diese Veranstaltungen genau schilderte. Leider erfolgte nie eine Antwort. Eigentlich schade.
Also Leute, rottet Euch zusammen und gebt den Veranstaltern vor allen Zeugen immer richtig Zunder. Wenn die Herren dann frech und tätlich werden – Ihr seid doch in der Mehrzahl. Zur Not die Polizei per Handy rufen!
ja was soll ich sagen diese ganze Miesere habe ich heute auch erfahren,genau alles das selbe was meine Vorgänger geschrieben haben.Schubert Klein und Richter oder wie sie noch alle heissen,alles in allem ein großer Dreckshaufen da nehme ich kein Blatt vor dem Mund.
Ich hätte gerne mal gewußt ob die Damen und Herren auch selbst vor Ort sind,dann könnte man mit einem Rechtsanwalt die Rausgabe des Geldes erwirken.Frage mich nur warum es noch keiner gemacht hat,ich selbst arbeite in Schichten und habe für solche scheisse keine zeit,und mein Reisswolf hat immer großen hunger.
Die Übergabe soll am 22.08.ll in einer Zweigstelle nahe bei Kosel
ha ha das ich nicht lache sein.
Briefeingang;am 23.07.11
LG an alle
geschrieben am23 Juli 2011 19:40