Vodafone storniert Portierungsauftrag und erstattet die Doppelzahlung.
Herr Andreas S. schrieb uns am 14.01.2020
Betreff: Vodafone Rufnummer-Portierungsauftrag mit Umzug
Kunden-oder Vertragsnummer: Auftragsnummer: ARC7603897632
Sehr geehrtes Verbraucherschutzteam,
ich möchte einmal meine letzten 3 Monate schildern um Probleme mit dem System welches unter anderem durch die Bundesnetzagentur gesetzlich vorgeschrieben ist aufzuzeigen und was passiert, wenn Telefonanbieter ihre Arbeit nicht richtig machen.
Anfang 2019 war der Beschluss bereits getroffen aus München herauszuziehen. Da ich nicht wusste wie die Internetanbindung und die Netzabdeckung sein wird, habe ich zum 11.5.2019 meinen Telefonanschluss und meine Mobilfunkverträge bei der Telekom gekündigt, Vertragsende war der 8.1.2020.
Zum 10.08.2019 habe ich in einem Vodafone Shop zwei neue Mobilfunkverträge und einen Festnetzvertrag abgeschlossen, allerdings noch mit meiner alten Anschrift, da bis dahin noch immer keine neue Wohnung in Aussicht war. Anfang Oktober hat sich dann jedoch eine Wohnung nähe Holzkirchen aufgetan. Kurz danach gegen mitte Oktober habe ich mich dann bei Vodafone telefonisch gemeldet um meinem vermeintlich künftigen Anbieter meine Anschriftsänderung zum 1.12.2019 mitzuteilen. Sie storniert den alten, macht einen neuen mit früherem Schalttermin, sodass ich im Dezember bereits wieder Telefon und Internet habe. Das ich so zwei Anschlüsse bezahle war mir bewusst, jedoch wollte ich mir die Umzugsgebühr der Telekom sparen. Soweit dachte ich wäre das erledigt. Anfang November habe ich einen Rückruf von Vodafone erhalten: Ein Mitarbeiter fand die beiden Aufträge seltsam und hat nocheinmal nachgefragt, denn: Der alte Auftrag war nicht storniert. Ich meinte die beiden Aufträge hätten nach seiner Vorgängerin ihre Richtigkeit, jedoch müsse der alte Auftrag (für die alte Adresse in München) noch storniert werden. Was mir die Mitarbeiter nicht mitteilte war, dass ein im Shop aufgegebenen Auftrag auch wieder im Shop storniert werden muss und dass eine Stornierung des Portierungsauftrages von der Telekom zur Vodafone unweigerlich meinen Rückzug von der Kündigung gegenüber der Telekom bedeutet, OBWOHL ich selbstständig wie bereits erwähnt zum 11.5.2019 gekündigt hatte. Diese wäre nichtig. Das habe ich allerdings erst viel später erfahren.
Am 21.11.2019 habe ich dann Post von der Vodafone erhalten, dass Sie mir an meiner neuen Adresse kein Internet zur Verfügung stellen können. Ich hatte zuvor über die Internetseite nachgeschaut ob man mir an meiner neuen Adresse Internet zur Verfügung stellen kann, was definitiv der Fall war. Telefonat Nr. 3 war eine Nachfrage meinerseits, warum dass plötzlich nicht mehr geht und ich ihm versicherte vor 4 Wochen ging es noch. Er meinte es könnte ein technisches Problem sein, er melde sich wieder. Nachdem keine Rückmeldung kam habe ich am 4.12.2020 angerufen. Die Dame am Telefon hat mir mitgeteilt, dass die Telekom keine Leitung für diese Wohnung frei hat und somit mir Vodafone keinen Anschluss anbieten kann. Es gäbe nun zwei Möglichkeiten: Entweder man wartet bis die Vormieterin ihren Anschluss umgezogen hat und Vodafone frägt dann erneut bei der Telekom an, oder man storniert den Festnetzauftrag und ich ziehe mit meinem Telekomanschluss um. Zu diesem Zeitpunkt habe ich erfahren, wenn der Portierungsauftrag seitens der Vodafone storniert wird, verlängert sich mein Telekom Vertrag um ein Jahr, unabhängig meiner frühzeitigen Kündigung! Für die Stornierung braucht Vodafone meine Meldebescheinigung. Da ich mir nicht sicher sein konnte, dass der Anschluss an meiner neuen Adresse bald frei wird habe ich mich dazu entschieden Vodafone zu stornieren und der Telekom meinen Umzug zu melden. Am gleichen Tag (4.12.19) wollte ich den Umzug per Telefon bei der Telekom beauftragen. Dies war allerdings nicht möglich, da es Systemseitig gesperrt ist, wenn ein Portierungsauftrag für diesen Anschluss vorliegt. (Also die Portierung meiner alten Adresse von Telekom zu Vodafone). Am 5.12.19 habe ich dann sogleich einen Brief zur Bitte auf Storno und die Bescheinigung vom Meldeamt mitgeschickt. Am 11.12.2019 habe ich bei Vodafone nachgefragt, weswegen die Stornierung noch immer nicht bei der Telekom eingegangen ist, denn diese hatte mir am gleichen Tag mitgeteilt, die Portierung liege immer noch vor, der Umzug kann nicht in Auftrag gegeben werden. Daraufhin habe ich (zum ersten mal) mitgeteilt bekommen, dass der Neuauftrag erfolgreich storniert wurde, jedoch der alte Auftrag von Vodafone nicht storniert werden kann, weil es ein Shop-Auftrag gewesen ist. Dieser muss auch vom Shop wieder storniert werden! Reichlich spät diese Information, wobei ich sogar zwischenzeitlich 3x in diesem Shop gewesen bin und der nette Mitarbeiter mir mitgeteilt habe, ich müsse den Umzug bei Vodafone melden, die kümmern sich darum. Haben sie nicht. Also bin ich am 12.12.2019 in den Shop (in München!) gefahren, habe dem Mitarbeiter meine Meldebescheinigung mitgegeben und mir die Stornobestätigung des Shops mitgeben lassen. 13.12.2019 wollte ich mich bei Vodafone erkunden, Aussage war, der Stornoauftrag ist noch nicht im System; keine Auskunft möglich. Am 16.12.2019 habe ich noch einmal angerufen. Antwort war Bearbeitungszeit 4-5 Tage. Für dass, das ich eigenltich zum 5.12.2019 meinen Anschluss wollte, bereits im Oktober damit begonnen habe, mich darum zu kümmern, war der 20.12.2019 ein reichlich spätes Schaltdatum. Grundsätzlich bemängel ich an Vodafone, dass Sie niemals zu keinem Zeitpunkt mir irgedwann einmal eine Bestätigung oder etwas dergleichen per E-Mail oder Telefon, oder gar per Brief mitgeteilt haben. Denn am 20.12.2019 gab es wieder einmal keinen Fortschritt bzgl. der Stornierung und es war nach wie vor kein Umzug meines Anschlusses möglich.
Ich habe am gleichen Tag mit einer Telekom Mitarbeiterin telefoniert, die mir zugehört hat. Sie hat das Problem erkannt, und dann mir einen Neuanschluss eingerichtet, der alte Anschluss wird dann rückwirkend gekündigt, sobald Vodafone die Stornierung durch hat. So hatte ich am 23.12.2019 meinen Internetanschluss bei meinem alten Anbieter.
Ein weitere Anruf bei Vodafone am 23.12.2019 hat mir die Information beschert, es wird nicht storniert, sondern der Anschluss wird einfach zum 9.1.2020 sofort gekündigt, nachdem der alte Vertrag der Telekom ausgelaufen ist und die Nummer zur Vodafone portiert wurde. Da ich jetzt mein Internet hatte, hat mich das erst einmal nicht groß gestört. Ich hatte sowieso in Kauf genommen einen Monat überlappend zu zahlen.
Am 27.12.2019 habe ich dann eine E-Mail bekommen, dass mein Router der Vodafone an die alte Adresse zum 30.12.2019 geliefert wird. Darauf hin habe ich die Vodafone wieder einmal angerufen um ihnen mitzuteilen, dass ich dort längst nicht mehr wohne und dieses Paket höchstwahrscheinlich nicht zugestellt werden kann und dass mir dafür hoffentlich nichts in Rechnung gestellt wird. Nicht desto trotz, das Paket wurde dennoch ausgeliefert, und der Portierungsauftrag wurde nicht nur storniert, sondern auch noch auf den 28.2.2020 nach hinten verlegt, da sonst am 8.1.2020 ein Techniker gekommen wäre, den sie mir in Rechnung gestellt hätten. (Wo war das Versprechen der sofortigen Kündigung nur hingekommen?)
Was bedeutet das für mich? Die Telekom kann nach wie vor den Altanschluss nicht kündigen da der Portierungsauftrag dies verbietet und ich habe jetzt eine Rechnung von der Telekom für zwei Anschlüsse gleichzeitig vorliegen bis voraussichtlich den 28.2.2020. Zudem muss ich mich darauf verlassen, dass Vodafone den Vertrag anschließend auch wirklich kündigt. Denn wenn sie schon keine Stornierung duchführen, warum sollten sie dass dann meinen angelaufenen 2 Jahres Vertrag kündigen? Ein Vertrauen meinerseits ist jedenfalls keines mehr vorhanden.
Was bedeutet das für meinen Nachmieter? Er kann sich erstmal keinen Anschluss zulegen, da die Leitung von mir belegt wird, von einem Anschluss den ich gar nicht will.
Das sich mein Altvertrag um ein Jahr verlängert bei einer durch den Umzug berechtigten Stornierung des Portierungsauftrages ist meines erachtens ein Unding, zudem ich ja selbstständig gekündigt habe. Die Telekom hat mir zwar versichert, sie werden den Altvertrag außerordentlich kündigen, jedoch ist das nur Kulanz von der Telekom, es könnte auch anders sein.
Der derzeitige Stand ist ein heutiger Anruf bei Telekom, die nach wie vor den laufenden Altvertrag nicht kündigen kann, weil die Rufnummerportierung vorliegt und ich erstmal diesen Anschluss weiter bezahle. Zudem ein weiterer Anruf bei Vodafone die nun alle Aufträge stornieren will (wieder einmal). Mal sehen ob es wirklich funktioniert. Nichts desto trotz, war der ganze Verlauf absolut Verbraucherunfreundlich und überhaupt nicht tragbar.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas S.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 15.01.2020 an [email protected], Herrn Dr. Johannes Ametsreiter (Vorsitzender) weiter und erhielt am 27.1.2020 die Antwort, dass die Portierung der Rufnummern storniert sei Herr Andreas S. schrieb uns am 12.02.2020
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
vielen Dank dafür, dass Sie sich meinem Problem angenommen haben und vermitteln konnten. Ich wurde aufgrund meiner Beschwerde bereits vor einiger Zeit kontaktiert und ich konnte alle Probleme ansprechen und soweit wurden diese angenommen und bearbeitet bzw. sind noch in Bearbeitung. Der Portierungsauftrag wurde seitens von Vodafone storniert und die Telekom konnte bereits meinen alten Anschluss kündigen. Die Doppelzahlung wird mir vorrausichtlich im März erstattet.
Meine Anliegen bzgl. meines Handyvertrags bei Vodafone, welche ich dem Schreiben an den Verbraucherschutz nicht erwähnt hatte, wurde sich ebenfalls angenommen. Auch hier werden mir voraussichtlich im März meine Mehrkosten erstattet.
Vielen Dank noch einmal für ihre Unterstützung´.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas S.
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