Schlappe für Vodafone: Der Konzern darf Kunden, die eine Rechnung wegen Unstimmigkeiten nicht zahlen wollen, nicht mehr länger mit einem negativen Schufa-Eintrag drohen.
Vodafone teilte Kunden, die sich über falsche Rechnungen beschwerten und deswegen nur einen Teil zahlten, mit, dass der Konzern verpflichtet sei, den Zahlungsrückstand an die Schufa zu melden. Im gleichen Schreiben wies Vodafone auf die negativen Folgen eines solchen Eintrages hin.
Das sind Inkasso-Methoden, fanden die Richter des OLG Düsseldorf, und verboten diese Praxis nun: Wer auf einen Schufaeintrag hinweist, muss auch sagen, dass der Eintrag verhindert werden kann, wenn man der Forderung einfach widerspricht. Das Urteil gilt auch für alle anderen Telekommunikationsunternehmen, die sich solcher Methoden bedienen.
(Quelle: ComputerBild.de)
Ich kenne diese Probleme mit Vodafone auch nur zu genüge!!!
Ich war bereits Jahrelang Kunde eines Mobilfunkvertrages bei diesem Unternehmen. Als mein Erstvertrag auslief, wurde mir ein neues Angebot für den Folgevertrag gemacht ( also Tarifwechsel und neues Handy)…
Es wurde, wie auch im Vorvertrag, ein Fixbetrag vereinbart der weiterhin monatlich von meinem Konto abgebucht werden sollte.
( 45€/ Monat)
Beträge wurden immer höher…
Ein ähnliches Spiel betreibt auch klarmobil. Wobei die noch dreister sind: Die schicken weiter Mahnungen mit Inkasso- und Schufa-Drohungen NACHDEM man der Forderung widersprochen hat (per Rückschein-Einschreiben).
Erst nach Drohung mit einer Strafanzeige wegen Nötigung, hat das aufgehört….
Ich hab bereits seit Jahren einen Schufaeintrag von vodafone + es existieren angeblich Vollstreckungstitel gegen mich, die mir aber komischerweise nie vorgelegt wurden. Ausserdem würde ich seit Jahren gern einen Einzelnachweis der angeblichen Summe einsehen wollen. Vodafone sperrt sich dagegen. Ein von mir damals engagierter Anwalt meinte, der Eintrag wäre nicht rechtens und die Summe sei utopisch und schlechtweg nicht machbar binnen 3 Tagen selbst wenn ich durchgehend mit 0190 telefoniert hätte
Habe bei Vodafone ein monate vertrag für 45,-€ abgeschloßen,ich habe aber nie wieder die gleiche betrag bezahlen.Würde immer mehr und mehr,heute nach 1 jahr bezahle über 100,-€,x monat..War bei Anwalt,aber hat zu mir gesacht das sie nicht machen kann..Habe gekündig,aber dem vertrag habe noch bis 03.2015..Habe bei Vodafone angerufen,aber die lachen mich noch aus..Was kann ich machen?.ich kann bald nicht mehr bezahlen 🙁
können Sie mir einen Rat geben was in meinem Fall machbar ist?
Ich bin ratlos und maßlos enttäuscht über den schlechten Service.
Zm 1.11.2013 habe ich über den Vermittler Mediaspar TV einen Vodafonevertrag für Festnetztelefon und Internet abgeschlossen.Die von Mediaspar gelieferte Hardware konnte bei mir nach 2maliger Rücksendung nicht installiert werden.
Ich bin 70 Jahre und bekomme nur eine kleine Rente,dachte hiermit eine günstiges Angebot(17,95)montl.zu bekommen.
Seit meiner letzten Rücksendung am 27.11.habe ich nichts mehr gehört nur Rechnungen bekomme
Betreff: Unseriöse telefonische Vertragsänderungen
Sehr geehrte Geschäftsführung der Vodafone DE,
Sehr geehrter Herr Vorsitzender J. Schulte-Bockum,
Sehr geehrter Herr Jurist Dr. T. Wandres,
Sehr geehrter Herr Geschäftsführer für Strategie Dr. P.Walz,
und am wichtigsten
Sehr geehrter Herr Geschäftsführer für Kundenbindung Dr. R. Hackl,
seit Tagen beobachte ich Ihre Facebook Seite und vergleiche mit anderen Anbietern.
Ich stelle fest das vom Kleinverdiener bis hin zu Unternehmern Beschwerden veröffentlich werden.
Zu dem ist es eine Unverschämtheit auch noch offiziell zu veröffentlichen „Keep Calm …“.
Senden sie doch am besten jedem einzelnen Beruhigungspillen zu!
Ihre miserablen Ergebnisse nach Steuern von -90% (Finanzen.net) zwingen Sie sicherlich zu agieren.
Dies ist aber kein Grund das auf dem Rücken Ihrer Kunden derartige arglistige Vertragsabschlüsse am Telefon als auch in ihren Premium Filialen erfolgen.
Die offizielle Verkündung das durch den Umsatz-Rückgang von ca. 4 % die Weihnachtszulagen ihren Mitarbeitern gestrichen werden wird sicherlich seitdem auch noch die arglistige Vertragsänderung fördern.
Kurzfassung der Entrüstung:
Auch ich bin telefonisch arglistig getäuscht worden im Oktober 2012 durch einen Anrufterror unter dem Vorwand das mein Tarif-Vertrag nicht mehr existiere.
Ich konnte mich entsinnen das ich mehrmals betont habe das ich nicht mehr zahlen werde wie 20 Euro bisher da ich ein altes Nokia Handy verwende das nicht mal eine Kamera hat!
Ihr Mitarbeiter hat mir dies Garantiert und angeblich auf einen neuen besseren und günstigeren Tarif umgestellt.
Im März’13 kam das böse Erwachen nachdem ich meine deutsche Konto Bewegungen geprüft habe nach einem Bericht im ZDF über Vodafone.
Als mir aufgefallen ist das seit 6 Monaten statt 20 nun 77 EUR abgebucht werden.
Allein die Vorstellung das dies noch weitere 1.5 Jahre weiterlaufen soll und 1200 EUR für eine nicht erwünschte und nicht genutzte Leistung zahle vernichtet den Glauben an ein seriöses Geschäftsgebaren.
Daraufhin habe Ich unverzüglich ihre Hotline angerufen mit der bitte mir die Aufzeichnung vorzuspielen des Vertragsabschlusses.
„Das Band ist aus Datenschutz gründen gelöscht nach zwei Wochen“ war die Antwort und die Abbuchungen hätten mir ja vorher auffallen sollen. Ich habe mehrmals erklärt das ich im Ausland lebe und meist an den Wochenenden das deutsche Handy benutze. Meine Rechnung wird zu dem online auf meine deutsche Email gesendet und die deutsche Konto Bewegung kontrolliere ich kaum da minimal noch Abbuchungen erfolgen.
Die gesamte Hotline Diskussion mit mehrmaligen Verbindungen an verschiedene Servicemitarbeiter hat mich sicherlich 4 stunden gekostet ohne erfolg auf einen Kompromiss.
Letztendlich habe ich dann per Fax meine Kündigung eingesendet mit der Schilderung der Sachlage.
Es kam lediglich eine lapidare Kündigungs-Bestätigung die erst im Oktober ’14 in Kraft tritt.
Dies hat mich schon sehr missgestimmt aufgrund der Tatsache das ich seit 12 Jahren Vodafone nutze und als Geschäftshandy ca. 80’000 Euro Umsatz erzielt habe.
Sollte da nicht versucht werden einen Kunden zu halten oder hat die Vodafone es nicht nötig?
Eines war klar nicht die Hotline anrufen sondern persönlich zu Vodafone Vertretungen gehen um herauszufinden welche Pakete überhaupt willkürlich gebucht sind. Dies war aber sehr mühsam bis Feststand das nur die Premium Shops darauf Zugriff haben.
Somit bin ich zu ihrem Premium Shop an einem Samstag nachmittag wo möglichst viele Kunden sind. Ich war sehr aufgebracht und wollte nun wissen welche Pakete gebucht sind um sie sofort zu kündigen.
Der Mitarbeiter wusste gleich Bescheid und hat mir einen Vorschlag gemacht mit Rabatten und smart phone (erhältlich nach ein paar Tagen) so das ich auf 50 Euro monatlich komme mit 1 Gigabyte Internet und danach Drosselung auf eine langsamere Datenrate.
Das smart phone kam nach 2 Wochen, die Datenrate lies zu wünschen übrig und nach 3 Wochen kam eine drohende SMS das die Rabatte nicht gültig seien wenn man nicht entsprechende Nachweise bringt.
Warum macht man Vorort Vertragsabschlüsse wenn man im Nachhinein doch wieder Nachweise bringen soll um die Rabatte zu erhalten?
Ich zweifle stark an das die Verträge dann noch gültig sind da sie auf Basis von monatlichen Beiträgen abgeschlossen sind die nicht eingehalten werden!
Eines ist klar: Es ist eine Zumutung weiterhin Zeit und Geld in Gespräche sowie Formulare zu investieren. Mittlerweile haben mich die Gespräche 10 Stunden und 4 Stunden Fahrt gekostet.
Dies ist Lebenszeit die ihr als Dienstleister eueren Kunden in Form von Ärger Klaut.
Fazit:
Die Vodafone GmbH täuscht nun seit über 2 Jahren günstigere Tarife bei Neu- und Bestandskunden vor.
Missbraucht durch telefonische Verkäufe Einzugsermächtigungen um nicht explizit gebuchte Tarifpakete abzubuchen!
Dies ist definitiv Vertrauensbruch den Vodafone an ihren Kunden begeht.
Hat die Vodafone eigentlich die Definition der Kundenbindung mit Kundenfesselung strategisch festgelegt?
Ich möchte nicht wissen wieviele Auszubildende, Rentner und Arbeitslose denen jeder finanzielle Zusatzaufwand im Budget spürbar wehtut die ähnlich getäuscht wurden und den Gürtel enger schnallen müssen.
Sie schreiben auf ihrer Website:
“ Aufgabe
Unternehmerische Verantwortung und gesellschaftliches Engagement sind für Vodafone wichtige Anliegen. Ein umfassendes Programm soll sicherstellen, dass wir in unserem gesamten Umfeld einen positiven und effektiven Beitrag leisten.“
Unternehmerische Verantwortung heisst auch Soziale Verantwortung und nicht die Kunden das Missmanagement zahlen zu lassen!
Kundenzufriedenheit erreicht man nur durch positive Erlebnisse aber nicht durch Vertrauensbruch!
Im Namen aller die ähnliches Erfahren haben erwarte ich eine Stellungnahme seitens der Geschäftsführung wie eine schnelle Regulierung der Betrugsfälle erzielt wird.
Die Ausrede mit den Standard Formularen ist zu dem nicht akzeptabel.
Genauso ist auch die Argumentation das externe Call-Center die Ursache für den Betrug sind nicht haltbar denn schließlich ist die Vodafone dafür verantwortlich das seriös Verträge abgeschlossen werden.
Es gibt sicherlich Kompromisslösungen die einfach Pauschal abgewickelt werden können ohne das ein Kunde sich bei Vodafone melden muss.
Schließlich haben sie ja alle individuellen Daten und Tarif Wechsel im System.
Nehmen sie die Gelegenheit wahr und überraschen sie ihre Kunden mit positivem Service als wahrer Dienstleister!
Timur Ünlü
Verbraucherschutz.de hat diesen Kommentar an Vodafone weiter geleitet und um eine Stellungnahme gebeten.
Wir hatten bereits in einem Artikel vor diesen unseriösen Anrufen der Callcenter von Telefonanbietern gewarnt:
http://verbraucherschutz.de/vorsicht-bei-anrufen-von-callcentern-der-telefonanbieter/
Verbraucherschutz.de bat die Presseabteilung von Vodafone am 5.1.14 um eine Stellungnahme. Nachdem wir diese nicht erhielten, schrieben wir am 12.2.14:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 5.1.2014 übersandte ich Ihnen die nachstehende Zuschrift eines Verbrauchers mit der Bitte um Stellungnahme.
Ich bin einigermaßen erstaunt, dass ich bis heute keine Stellungnahme von Ihnen erhalten habe.
Sind Sie an einer Veröffentlichung der Dinge aus Ihrer Sicht nicht interessiert?
Wie ich gerade sehe, bedienen sich die Telekommunikationsunternehmen hier zu Lande immer noch Methoden die ich aus Nordamerika kenne… wo die Lobbyisten herrschen, die dort so ungefähr machen was die wollen.
Arme Verbraucher, wer hilft ihnen…?
Wenn das so weitergeht, wird man statt Einzugsermächtigung regelmäßig auf Rechnung bestehen müssen. Soviel vom Vertrauen seitens der Verbraucher…
Letzte Woche habe ich von einem Inkassounternehmen eine Aufforderung zur Zahlung einer Restschuld erhalten, musste wegen Umzug Anbieter wechseln da Arcor hier kein Netz hatte.
Nun bekomme ich 2 1/2 Jahre später im Auftrag von Vodafone2 der Arcor übernommen hat, ein Schreiben mit Drohnung Mahnverfahren und Schufaeintrag. Ich habe dem Schreiben soeben widersprochen und mich jetzt an den Verbraucherschutz gewandt, mal sehen wie das weitergeht.
Heute hat ein angeblicher Angestellter von vodafone an meiner Haustür geläutet.Er sagte“ er müsse sich meine telefon -box ansehen und wollte direkt in meine Wohnung eintreten ich habe ihn sofort weggeschickt. Dies ereignete sich hier in ludwigshafen