G. S. schrieb folgende Nachricht:
Bislang war ich mit meinem langjährigen kostenfreien E-Mail-Zugang über WEB.DE sehr zufrieden.Bis ich im April 2011 von WEB.DE offensiv in meinem kostenfreien Postfach, ohne zu wollen die WEB.DE Clubmitliedschaft untergeschoben hat.Bei dem Prozess , wo ich mich einloggen wollte, um meine Freemail zu eröffnen wurde interveniert, für mich schien der Prozess des Einloggens geändert im Vergleich des vorigen Eiloggens, aber ich hatte kein Bedenken. Nachträglich betrachtet bin ich davon überzeugt, dass Sie mich absichtlich geteauscht haben!Ich benütze meinen Postfach sehr selten, demnach habe ich den monatelang nicht benützt. Wo ich wieder einloggen wollte, war mein Postfach bereits gesperrt. Ich bekam per Post eine Mahnung über 15 Euro, aus dem Brief konnte ich entnehmen, dass ich im Prinzip einen Vertrag mit web.de habe. In fester Überzeugung, dass es sich hier um ein Missverständnis handelt schrieb ich sofort dem Kundenservice um den Fall zu klären.Zu erst bekam ich eine Antwort in dem man erklärt hat, dass der Vertrag gültig und korrekt ist und ich laut Mahnung zu zahlen habe. Darauf habe ich mich geäussert, demnach schilderte ich nochmals, dass meiner meinung nach :
Es ist sicherlich unabsichtlich auf diese Bestellung geklickt, ohne Absicht eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
Der Postfach wird selten benützt, demnach habe ich mich gar nicht über den Erstanden des angegebenen Vertrages vergewissern können.Da der Zugang zum Postfach gesperrt worden war hatte ich auch keine Möglichkeit gehabt die erwähnten Informationen zu erhalten. Demnach kann ich nichtmal die Richtigkeit prüfen.
So hatte ich die Möglichkeit gar nicht gehabt mich über diesen en Vertrag äussern zu können. Die Kündigung sei demnach innerhalb der freien Kündigungsfrist unmöglich.Genau wegen des gesperrten E-mailpostfaches hatte ich gar keine Möglichkeit den Vertrag zu kündigen. Im ersten Mail von web.de wurde ich informiert, dass ich per Mail keine Möglichkeit habe zu kündigen, nur per Post oder per Fax. Sohabe ich alles nochmal zusammengefasst und die Kündigung mit per Fax geschickt. Estaunnend erhielt ich die folgende Antwort: “Wir bedauern, dass Sie eine vorzeitige Kündigung wünschen.Bitte beachten Sie:
Die erste Vertragslaufzeit für Ihren WEB.DE Club beträgt vier Monate.Danach verlängert sich der Vertrag um weitere zwölf Monate, wenn der Vertrag nicht innerhalb der Testphase gekündigt wird.Diese lief am 27.08.2011 aus.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir daher Ihrem Wunsch nach einer vorzeitigen Kündigung nicht entsprechen können.
Damit endet Ihr Vertrag zum nächstmöglichen Termin, dem 27.08.2012.”
Es ist eine Unverschämtheit auf so einer Weise einen Vertrag in die Schuhe zu schieben, dann noch die Informationen und Mahnung ins gesperrte Mailfach zu schicken. Nach dem die Möglichkeit nicht mehr da ist zu kündigen, erst dann wird eine Mahnung (die zweite!!) per Post geschickt!
Ich finde web.de (1&1) ist unkorrekt, unseriös verwirrt die Leute absichtlich, ist irreführend und demnach rechtswidrig!
Ich ersuche Sie in diesem Fall um Unterstützung!
Diese Erfahrung habe ich auch 2005 machen müssen. Damals hatte ich sehr viel Ärger mit WEB.DE und Kundendienst war sehr dreist und besserwisserisch.
Ich habe damals Briefe von Inkassounternehmen erhalten. Mein Bruder ein damaliger Jurastudent hat damals nur einen Brief geschrieben und nach wenigen Tagen erhielt ich andere Töne, denn man entschuldigte sich bei mir und auf einmal zeigte man sich kulant. Und die Masche ziehen sie immer noch unfassbar
@Backslash Dummer Kommentar.
Hallo,
benso bei mir. Ich erhielt kürzlich einen Inkassobescheid, weil ich die unbemerkt und ungewollt abgeschlossene Clubmitgliedschaft nicht bezahlt habe (da ich nie eine Rechnung erhielt, da neuer Wohnsitz). Ich bin ziemlich erbost und sehe es nicht ein, der Zahlungsaufforderung nachzukommen. Was kann ich tun? Hatte jemand von Ihnen Erfolg bei dieser Sachlage? Bitte um Hilfe, vielen Dank!
Heute 01.09.2015 ist mir das auch passiert. Diese unverschämte Werbung für eine Club-Mitgliedschaft ließ sich nicht wegklicken und ruckzuck kam dann eine Bestätigungsmail zum Vertragsabschluß. Woraufhin ich sofort Widerspruch eingelegt habe. Aber ich finde das auch sehr unseriös, da man nicht darauf hingewiesen wird, dass sofort beim ersten Anklicken ein Vertrag zustande kommt. Ich werde mich auf jeden Fall nach einem anderen Anbieter für mein E-Mail Postfach umschauen.
Hallo zusammen,
ich habe bin gerade dabei die selbe Erfahrung zu machen. Mittlerweile ist bereits das Amtsgericht per Mahnbescheid (Post) auf mich zugekommen und nun vermute ich, dass ich zahlen muss. Daher würde mich an der Stelle interessieren, ob hier jemand Erfolg im Rechtsstreit hatte.
Vielen Dank für eure Rückmeldungen…
Hab auch meine Erfahrungen gemacht , lasse es auf den Rechtsstreit ankommen und rate nun jedem die Finger von 1&1 und web.de zu lassen
Wie immer gilt: wer lesen kann, ist klar im Vorteil, und wer das tut, hat nichts zu befürchten.
GENAU die gleiche Erfahrung haben wir jetzt in 2012/2013 gemacht…absolut identisch. Wir werden es auf eine gerichtliche Klage ankommen lassen!!!