Verbraucher erstattet Anzeige gegen Klarna und Coeo wegen Zusammenarbeit mit Fake Shops.
Herr Heinz E. schrieb uns am 31.5.2021:
Sehr geehrte Damen und Herren,
da sie auf ihrer Website die >Fa. Firalo< unter der Rubrik >Fakshops< erwähnen und auch davor warnen, möchte ich sie in diesem Zusammenhang, bei dem diese Firma maßgebend beteiligt, ist informieren. Es geht hier um einen Fall in dem sich das Geschäftsgebaren der Klarna Bank AB, Stockholm, Schweden / Nürnberg und Klarna Bank AB German Branch Berlin, nach meiner Recherche als gewaltige Betrugsmasche durch Fakshops im Internet entpuppt hat, durch die hunderte von Käufern um ihr Geld betrogen werden.
Maßgebend ist die Klarna Bank, die durch ihr Verhalten als Zahlungsdienstleister seine Machtposition gegen über ihren Kunden und da vorwiegend Personen, die Käufe über das Internet tätigen und dann die Dienste der Klarna Bank in Anspruch nehmen bzw. genommen haben. Die Klarna Bank nimmt dazu die Dienstleistungen eines Inkasso Unternehmen in Anspruch, um seine nicht berechtigten Forderungen durchzusetzen.
Aber lesen sie selbst die ihnen hiermit vorliegenden Daten bzw. Beweise.
Diese Firmen sind in dem folgenden geschilderten Fall maßgebend beteiligt und diese Daten dienen als Beweisgrundlage für die obengenannten Gesetzesverstöße.
Klarna Bank AB, German Branch
Chausseestraße 117
10115 Berlin
Klarna Bank AB (publ)
Postfach 900162
90492 Nürnberg
Branch Manager / Leiter Zweigstelle:
Knut Frängsmyr
Handelsregister
Amtsgericht Charlottenburg HRB 217291 B UST-IDNr. DE272596419
Fa. Prewise: keine Angaben im Internet auffindbar und auch von der Klarna Bank und der Fa. Coeo Inkasso GmbH keine weiteren Angaben.
Fa. Firalo: kein Impressum bzw. weitere Angaben im Internet nicht vorhanden und auch von der Klarna Bank und der Fa. Coeo Inkasso GmbH keine weiteren Angaben.
Fa. Coeo Inkasso GmbH: Kieler Straße 16 41540 Dormagen.
Anwaltskanzlei Rechtsanwältin Monika Mumm, Bachstraße 89, 50354 Hürth
Da die Fa. Prewise und Fa. Firalo mit der Fa. Klarna Bank zusammen arbeitet und ihre Interessen dort vertreten werden, sie Anlagen, ist dort mit Sicherheit die genaue Adresse hinterlegt und kann dort mit einer richterlichen Verfügung eingeholt werde. Die Adresse der Klarna Bank ist als separates Schreiben als Anhang hinterlegt, siehe Anlage 01.
Diese Firmen sind in dem folgenden geschilderten Fall maßgebend beteiligt und dies dient als Beweisgrundlage für die obengenannten Gesetzesverstöße.
Ich möchte sie über einen Vorfall informieren, der sich nach meiner Recherche als gewaltige Betrugsmasche entpuppt hat, durch die hunderte von Käufern um ihr Geld betrogen werden.
Hier nun zu dem ganzen Vorgang:
Am 24.02.2021 habe ich eine Mahnung von einer Bank Namens >Klarna< erhalten, mit dem Hinweis >letzte Mahnung<, siehe Anlage 02. Ich muss vorweg gleich sagen, dass ich diese Bank bis dato nur als Zahlungsabwickler kannte, über die gelegentlich Einkäufe vom mir im Internet abgewickelt wurden und bis zu dieser Mahnung gab es keine Probleme. Habe auch bis zu dieser Mahnung noch nie eine Mahnung von Klarna erhalten. Das Interessante an dieser Mahnung ist, dass der Vordruck für die SEPA-Überweisung nicht farblich, wie normalerweise üblich, abgesetzt ist. Die Klarna Bank weist in seiner Forderung, siehe Anlage 02, darauf hin, dass ich angeblich bei >Prewise< LED-Leuchten mit Bewegungsmelder gekauft hatte und diese nicht bezahlt habe. Dazu muss ich sagen, dass mir ein angeblicher Anbieter im Internet Namens >Prewise< total unbekannt ist und ich niemals bei einem Anbieter im Internet namens >Prewise< etwas gekauft habe und somit auch keinen Hinweis bezüglich dem Widerruf, noch eine Auftragsbestätigung bzw. noch eine Lieferung von >Prewise< erhalten habe. Auch liegt mir diesbezüglich keine Rechnung vor. Somit bin ich überzeugt, dass ich niemals einen entsprechenden kostenpflichtigen Vertrag bei einer Firma >Prewise< abgeschlossen habe.
Da können sie sich meine Überraschung vorstellen, dass ich plötzlich eine Mahnung für eine nicht bestellte bzw. nie gelieferte Ware bekomme. Ich habe mir dann die Frage gestellt, wer ist diese angebliche Fa. >Prewise< und habe im Internet nach dieser Firma >Prewise< gesucht. Da wurde ich fündig und bin auf 2 Firmen gestoßen. Es gibt eine Fa. Namens „Prewise“, diese ist in Litauen >www.Prewise.li<, auf dieser Website konnte ich mich einloggen, konnte jedoch in deren Angebotsverzeichnis keine „LED Leuchten mit Bewegungsmelder“ finden. Dann habe ich weiter gesucht und bin auf eine Fa. >www.Prewise.nl< gestoßen.
Da wurde ich bereits vorab schon von >Kaspersky Security < gewarnt, siehe Anlage 03, denn dadurch wurde das Aufrufen dieser Website mit dem Hinweis verhindert, dass es sich hier um eine nicht vertrauenswürdigen Website handelt, das hat mich dann doch daran gehindert und ich habe dann keinen weiteren Versuch unternommen, um von dieser Website weitere Informationen zu bekommen d.h. aber auch, dass ich über diese Webseite keine Bestellung tätigen konnte und somit auch niemals gemacht habe.
https://prewise.nl/utm_medium=company_profile&utm_source=trustpilot&utm_campaign=do main-click Es wird dann dieser Text angezeigt: Der Besuch einer nicht vertrauenswürdigen Website wurde verhindert. Eines oder mehrere der Zertifikate dieser Website sind ungültig, deshalb können wir ihre Echtheit nicht garantieren. Dies geschieht, wenn der Eigentümer der Website das Zertifikat nicht rechtzeitig aktualisiert hat oder wenn es eine gefälschte Website (Fake) ist, die von Betrügern erstellt wurde. Wenn Sie eine solche Website besuchen, erhöht sich das Angriffsrisiko. Kaspersky Security hat das Aufrufen dieser Website verhindert. Sie können dieses Fenster ohne Risiko schließen. Gefunden am: 09.03.2021 12:31:29 Webadresse: prewise.nl Grund: Ungültiger Name des Zertifikats. Der Name gehört nicht zur Zulassungsliste oder ist explizit aus der Liste ausgeschlossen. Habe mir dann die Bewertungen der Firma bzw. deren Website bei Trustpilot, siehe Anlagen 04, angeschaut und das hat mir dann schon alles gesagt. Auf dieser Seite kann man über weitere Bewertungen über >Prewise< nachlesen: > https://de.trustpilot.com/review/prewise.nl?languages=all < Auf die Mahnung und einige E-Mail habe ich dann Stellung bezogen und war dann doch sehr überrascht, dass es plötzlich bei Klarna 2 Fälle wurden für die die Zahlung gefordert wird, > Case ID # 591590 und Case ID # 591590 <, sehen sie dazu den E-Mail Schriftverkehr als Anlage 15 + 16,
Am 24.02.2021 habe ich dann einen Brief, siehe Anlage 05, an die Fa. Klarna geschrieben, in dem ich alle Anschuldigungen inklusiv der Forderung von mir abgewiesen habe, doch bis dato darauf keine Antwort erhalten. Es kamen dann weitere E-Mail mit Fragen bzw. Punkte, siehe Anlagen, die ich beantworten sollte, was ich auch gemacht habe. Ich wurde aufgefordert, dass ich mich mit dem Lieferanten d.h. mit >Prewise< in Verbindung setzen soll, dem konnte ich nicht nachkommen, da mir dieser unbekannt war und ich somit auch keine Kontaktangaben hatte. Es wurde auf keine meiner Angaben von der Klarna Bank konkret geantwortet es waren immer nur Aufforderungen an mich, welche Angaben ich vorlegen soll bzw. was ich machen soll.
Habe dann am 09.03.2021 einen Brief (Einschreiben – Einwurf) an Herrn Knut Frängsmyr C/O Geschäftsleitung Klarna Bank AB geschrieben, siehe Anlage 06, der Empfang des Einschreiben – Einwurf mit der Sendungsnummer RR368934106DE wurde durch eine E-Mail mit der Empfangsbestätigung von der Deutschen Post >Die Sendung wurde am 18.03.2021 ausgeliefert< bestätigt, Anlage 07. Dazu aber noch keine Reaktion der Fa. Klarna erhalten. Nachdem ich mich mit dem Verbrauchschutz in Verbindung gesetzt habe, bekam ich einen Musterbrief, > vorsorgliche Anfechtung eines angeblich abgeschlossenen Vertrag wegen arglistiger Täuschung und Irrtums <, welchen ich dann nur mit meinen Daten ergänzen und an die Klarna Bank schicken musste, siehe Anlage 08. Dies erfolgte dann per Einschreiben mit Rückschein, deren Eingang bzw. Erhalt auch am 22.03.2021 bestätigt wurde, siehe Anlage 09. Am 11.03.2021 bekam ich dann von der >coeo Inkasso GmbH< 2 getrennte Schreiben mit unterschiedlichen Aktenzeichen in denen die Forderungen auf Grundlage einer Bestellung bei.
Firalo, angeblich über deren Website >www.firalo.de<, dargelegt wurde, sehen sie dazu die Anlagen 19 + 20. Diese Firma ist mir gänzlich unbekannt, da ich mir sehr sicher bin, dass ich bei dieser Firma noch nie etwas eingekauft hatte. Das wird auch dadurch bestätigt, dass ich zuvor von dieser Firma weder ein Auftragsbestätigung, noch eine Rechnung, noch direkt von ihr eine schriftliche Zahlungsaufforderung bekommen. Interessant ist, dass in der Mahnung der Klarna Bank ein >“Prewise“ als Lieferant bzw. Gläubiger und bei dem Inkassounternehmen ein „www.Firalo.de“ als Lieferant bzw. Gläubiger angegeben wird und das aus einer Mahnung dann plötzlich 2 Forderungen mit dem gleichen Text, jedoch mit unterschiedlichen Aktenzeichen bzw. Case ID, mir vorgelegt werden.
Auch „www.Fa. Firalo“ habe ich gegoogelt, dass gleiche Ergebnis wie bei „Prewise“, auch dort wurde von dieser Firma gewarnt und wenn man dann die Bewertungen auch über Trustpilot liest, siehe Anlage 10, dann bekommt man den Eindruck, dass es sich um die gleiche Firma, jedoch unter einem anderen Namen, handelt. Dasselbe Verhalten gegen über den Kunden, Vorkasse kassieren, auf Email sich nicht melden und die bestellten Waren nicht liefern. Weitere negative Bewertungen kann man auf dieser Webseite (Link) nachlesen > https://de.trustpilot.com/review/firalo.de <.
Auch über „Watchlist – Internet“, siehe Anlage 11, wird vor der „Firalo.de“ mit >Vorsicht vor diesem Shop< gewarnt. Des Weiteren wird vor diese Firma von der Verbraucherzentrale Niedersachsen, siehe Anlage 12, und unter >Verbraucherschutz.de< auf deren Liste_Fake-Shops-2021 als Fake-Shop eingestuft und davor gewarnt, dass man dort etwas Kauft, siehe Anlage 13. Wenn man im Internet die Bewertungen dieser Firmen liest, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass es sich hier um Internet Betrüger handelt. Da es von den beiden letztlich genannten kein Impressum gibt, ist auch nicht erkenntlich ob es sich um ordnungsgemäße Firmen oder um private Personen handelt. Ich prüfe generell immer vor dem Einkauf bei einer neuen Firma, bevor ich im Internet etwas dort kaufe, die Beurteilungen von anderen Personen die bei dieser Firma, schon etwas gekauft haben. Wenn diese Beurteilungen vorwiegend negativ ausfallen, dann bestelle ich dort nichts.
Nachdem ich mich mit dem Verbrauchschutz in Verbindung gesetzt habe, bekam ich einen Musterbrief, > vorsorgliche Anfechtung eines angeblich abgeschlossenen Vertrag wegen arglistiger Täuschung und Irrtums < dieser wurde dann am 12.03.2021 per Einschreiben mit Rückschein an das Inkasso Unternehmen „coeo“ geschickt. Dort wurde das Schreiben am 15.03.2021 in Empfang genommen, was auch durch die Sendungsverfolgung der Deutschen Post bestätigt wurde. Auch möchte ich dann doch noch auf die Bewertungen und Kommentaren zu der Klarna Bank im Internet hinweisen. Da bin ich nicht die einzige Person, die es mit derartigen Methoden dieser Bank zu tun hat, siehe Bewertungen auf >www.Finanzfluss.de< Anlage 14. Weitere Bewertungen bzw. Erfahrungen mit der Klarna Bank können auf diesem Internet – Portal nachgelesen werden: > https://www.finanzfluss.de/anbieter/klarna/erfahrungen/ <. Die Erfahrungen mit Händlern im Internet werden dort mit einem Sterne Rating von 1 bis 5 bewerten: 1 und 2 Sterne → negativ 3 Sterne → neutral 4 und 5 Sterne → positiv
Wie sie auch anhand der Unterlagen sehen, wird „Firalo“ die übrigens im Internet unter weiteren 5 Einträgen (Webseiten) zu finden ist, vor denen gleichfalls gewarnt wird, siehe Anlage 11, als „Fakshop“ von dem Inkasso Unternehmen „coeo“ vertreten und die Klarna – Bank treibt Geld für „Prewise“ eine „Betrüger Firma“ ein. Am 29.03.2021 habe ich dann von der Klarna Bank eine E-Mail bekommen, siehe Anlage 17, in dieser wird Bezug auf mein Schreiben vom 18.03.2021 Anlage 08 genommen. In diesem behauptet die Klarna Bank nun, dass ich bei „Firalo.de“ am 31.12.2020 eine Bestellung getätigt hätte. Interessant ist, dass in der Mahnung der Klarna Bank „Prewise“ als Lieferamt bzw. Gläubiger und bei dem Inkassounternehmen eine „Firalo“ als Lieferant bzw. Gläubiger angegeben wird.
Nun gibt die Klarna Bank aber an, dass ich angeblich eine Bestellung bei >Firalo.de“ getätigt haben soll und redet sich mit diesem Argument heraus >Wir vermuten, dass jemand Ihre persönlichen Daten ohne Ihre Zustimmung verwendet hat<. Da hat die Klarna Bank in so weit schon Recht, denn mit ihrer Vermutung ergibt sich dann doch die Frage, wer stellt da Forderungen mit unterschiedlichen bzw. verwirrenden Angaben, denn wenn man sich dann die von der Klarna Bank selbst angegebenen Punkte Katalog für den Bestellungsablauf betrachtet, dann ist es schon eigenartig, dass dort angegeben wird, dass man die bestellte Ware zuerst bekommt und wenn man diese für gut befunden hat, dann kommt erst die Rechnung. Es ist auch seltsam, dass bei den Emails der Klarna Bank nie ein korrekter Name d.h. Vornamen und Name, also ein Ansprechpartner genannt bzw. angegeben wird. Es steht entweder nur ein Vornamen oder gar kein Namen, sondern nur ein Aufgabenbereich der Fa. Klarna. Wie soll man da wissen, wer der Ansprechpartner ist? Wenn die Fa. Klarna schon „Prewise“ und „Firalo“ vertritt, da setze ich dann doch voraus, dass alle relevanten Daten für die Forderung gegen mich auch vorliegen hat d.h. sie müssten dann die genaue Bestellung, den Paketschein, den Sendenachweis und den unterzeichneten Beleg für den Erhalt der Ware vorliegen haben. Frage, wo ist der Empfangsbeleg für die Sendung? Denn der Empfang für die Sendung wäre dann mit meiner Unterschrift oder der Unterschrift meines Mannes bestätigt. Da ich in einem Einfamilienhaus wohne und wir alleine mit unseren Hunden dort wohnen, gibt es keine anderen Personen die eine Sendung in Empfang nehmen und diesen bestätigen kann. Die Abgabe beim Nachbarn haben wir allen Lieferfirmen bereits seit Jahren untersagt.
Frage, warum werden mir dann diese Fragen von den Mitarbeitern/innen mehrfach gestellt: 1- E-Mail-Adresse, die bei der Bestellung verwendet wurde 2- Vor- und Nachname des Bestellers 3- Rechnungsnummer (falls vorliegend) 4- Geburtsdatum 5- Name des Händlers 6- Bestelldatum Oder werden diese Daten nur dazu angefordert um ihre vorhandenen Daten von mir zu ergänzen und sollen diese nur dazu dienen, dass sie damit dann die Vorwürfe gegen mich besser untermauern können? Frage, warum wird von mir eine Rechnungsnummer angefordert, wenn die Klarna Bank in ihrer E-Mail vom 29.03.2021 folgendes angibt > Die Originalrechnung wurde an > [email protected] < gesendet, sehen sie dazu Anlage 17.
Des Weiteren fällt auf, dass bei der angegebenen E-Mail Adresse nach dem Punkt d.h. nach dem 3 ten X 3x X für die E-Mail Adresse an die angeblich die Rechnung geschickt wurde angegeben ist, was aber falsch ist, denn das Länderkürzel für Deutschland ist „de“, somit dürfen dort nur 2 X stehen. In der Email vom 29.03.2021 stehen dann doch die Daten von meiner angeblichen, nicht getätigten, Bestellung oder wurden diese erst dann mit meinen Angaben zusammengestellt. Für einen guten IT Fachmann ist es wohl kein Problem, dass er sich die Daten einer Person aus dem Internet (Facebook, WhatsApp usw.) und auch die bei der Klarna Bank über mich hinterlegten d.h. vorhandenen Daten besorgt und somit ein Profil einer Person, sowie einer fiktiven d.h. einer nicht vorhandenen bzw. nicht getätigten Bestellung, zusammenstellt.
Bei der kriminellen Energie die diese Unternehmen, dazu zähle ich auch die Bank, durch ihr Verhalten gegenüber ihren Kunden, sehen sie dazu die Bewertungen dieser Firmen, zeigen und auch realisieren, kann ich mir auch vorstellen, dass hier noch andere Dinge laufen, die mit dem Gesetz nicht ganz konform sind. Die Klarna Bank geht aber einen anderen Weg, zuerst die Rechnung, die wird mit Mahnungen und mit einem Inkasso Büro eingefordert und wenn man sich darauf einlässt, dann bekommt man die Ware trotzdem nicht, wie ja aus einigen hunderten Bewertungen im Internet nachzulesen ist, obwohl sie auf ihrer Internetseite den genauen Ablauf ihres Geschäftsmodell darlegt: Online-Shopping mit Klarna: 7 Fakten zur sicheren Zahlungsart 1. Mit „Klarna“ können Sie beim Online-Shopping die Ware auf Rechnung kaufen. 2. Beim „Kauf auf Rechnung“ müssen Sie normalerweise nicht in Vorleistung treten. Das schützt Sie vor dubiosen Händlern. 3. Bei dem Zahlungsverfahren von „Klarna“ hingegen bestellen Sie zwar bei einem Online-Shop, bezahlen aber an „Klarna“. 4. Sie bekommen die Ware bereits vor der Zahlung geliefert. Ist alles in Ordnung, überweisen Sie das Geld dann an „Klarna“. Ihre Kontoverbindung müssen Sie also nicht jedem einzelnen Shop mitteilen. 5. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass auch der entsprechende Online-Shop Mitglied des Internetdienstes ist. Bei einer Bestellung in dem Online-Shop geben Sie dann zusätzlich zu Ihren Adressdaten noch Ihr Geburtsdatum an, und aktivieren die Einverständniserklärung für eine Bonitätsprüfung durch „Klarna“. Sie haben auch die Option, Ihre Rechnungen in Raten zu begleichen, wofür „Klarna“ allerdings eine Gebühr erhebt. Zahlen Sie die Rechnung nicht rechtzeitig, kommen Mahngebühren auf Sie zu. 6. Beachten Sie, dass „Klarna“ auch Ihre Bonität prüft. Einträge bei der Schufa können möglicherweise dazu führen, dass Sie mit „Klarna“ nicht bezahlen können. Somit ist diese Forderung der Klarna Bank nicht gerechtfertigt, da ich weder bei einer >Prewise< noch bei >Firalo< etwas bestellt, noch von diesen Firmen eine Lieferung bekommen habe.
Auch möchte ich explizit darauf hinweisen, dass weder die Klarna Bank noch das Inkasso Büro nähere Angaben zu den beiden Firmen gemacht haben, weder eine Angabe zum Firmensitz noch einen Hinweis auf ein Impressum, das leider im Internet von beiden Firmen auch nicht zu finden ist, sehen sie dazu den Hinweis Anlage12-firalo_Verbraucherzentrale-Niedersachsen.
Wo ist somit der Nachweis, dass ich bei einer dieser Firmen eine Sendung d.h. die von ihnen angegebene Ware gekauft bzw. auch erhalten habe?
Von einer seriösen Firma bekommt man, nachdem man den Einkauf getätigt hat, eine E-Mail in der man sich für die Bestellung bedankt, zu gleich auch die Bestätigung mit den Bestelldaten und dem voraussichtlichen Liefertermin geschickt. Sollte sich der Liefertermin verzögern, so erhält man diese Information auch vom Lieferanten, bei dem man die Ware bestellt hat. Dann wird man noch darüber informiert, wenn die Sendung unterwegs ist und der Zusteller informiert mich über das Internet (E-Mail), wann die Sendung bei mir eintrifft.
Das ist der ganz normale Ablauf der von jeder seriösen Firma im täglichen Geschäftsleben praktiziert wird. So etwas nennt man Service für den Kunden.
Somit ist die E-Mail mit den angeblichen Bestellangaben für mich kein Beweis dafür, dass ich im Internet bei einer dieser Firmen etwas bestellt habe.
Es sind also die Mahnungen von der Klarna Bank und dem Inkasso Büro COEO nicht gerechtfertigt und berechtigt d.h. somit wirkungslos bzw. hinfällig, da sie jeglicher rechtlichen Grundlage entbehren. Des Weiteren kann ich es mir auch vorstellen, dass sich zu dem Verhalten der obengenannten Beteiligten gegenüber den Kunden auch weitere Geschädigte dazu melden bzw. etwas gleichlautende Anzeigen bei deutschen Gerichten vorliegen.
Aktuell habe ich nun von „COEO – Inkasso“ am 30.03.2021 datiert vom 26.03.2021 mit Aktenzeichen <8780720832-0<, siehe Anlage 22 und am 08.04.2021 datiert vom 06.04.2021 mit dem Aktenzeichen „8780720404-2“, siehe Anlage 23, bekommen in dem weitere Drohungen bezüglich >Zwangsvollstreckung und gerichtliches Mahnverfahren< gegen mich ausgesprochen werden bzw. mir gedroht wird. Da kann man erkennen, dass das Inkasso Unternehmen mit allen Tricks arbeitet und skrupellos die Menschen einzuschüchtern versucht, damit sie eine nicht berechtigte Forderung bezahlen.
Am 15.04.2021 haben wir dann ein Schreiben von einer Anwaltskanzlei >Rechtanwältin Monika Mumm Bachstraße 89 50354 Hürth < mit einer Forderung im Auftrag des Inkasso Büro COEO bekommen. In diesem Schreiben wird ihm Auftrag für die Klarna Bank, eine Forderung für eine Bestellung bei „www.firalo.de“ in Höhe von 92,65 EUR erhoben. Hier wurde ein Aktenzeichen >8780720832-0< angegeben, siehe Anlage 24 + 26. Wir haben mit dem Hinweis, dass wir bereits dem Inkasso Büro mit geteilt hatten, dass wir das ganze aus rechtlichen Gründen abgelehnt. Am 23.04.2021 haben wir nochmals eine Forderung von der Anwaltskanzlei mit gleichlautenden Text und gleichen Betrag, jedoch mit einem anderen Aktenzeichen >8780720404-0< erhalten. Auch dazu haben wir uns nicht weiter geäußert, sondern nur auf unser Schreiben an das Inkasso Büro hingewiesen, siehe Anlage 25 + 27 + 28.
Sie können sich bestimmt nicht vorstellen, was das für uns d.h. meine Frau 69 Jahre und mich 81 Jahre bedeutet hat, denn wir haben in unserem ganzen Leben noch nie etwas mit einem Inkasso Büro zu tun gehabt. Das waren schlaflose Nächte und eine Nervenbelastung in unserem Alter. Da wir noch in unserem Alter geistig sehr fit sind, haben wir uns von diesen kriminellen Machenschaften auch nicht klein kriegen lassen.
Mit dieser Methode haben die oben genannten Firmen gearbeitet, drohen und einschüchtern, dann werden die schon bezahlen, das machen auch sehr viele Menschen, denn damit rechnen dann diese Firmen und haben da auch noch Erfolg damit.
Ich möchte auch nicht unerwähnt lassen, dass diese Unterlagen bereits bei der Staatsanwaltschaft an 3 deutschen Gerichten vorliegen und dort auch schon auf Grund von Strafanzeige, Verfahren eingeleitet wurden.
Würde mich freuen, wenn sie diesbezüglich etwas unternehmen und ich bitte daher, dass sie mich über das Ergebnis ihrer Ermittlung und weiterer Entscheidungen informieren.
Sollten sie noch weitere Informationen zur rechtlichen Beurteilung der Angelegenheit benötigen, so wenden sie sich bitte an mich, Kontaktdaten siehe oben.
Mit freundlichen Grüßen
Lydia E. Heinz E.
Nachtrag Verbraucherschutz.de: Herr Sebastian Siemiatkowski ist seit 2005 CEO bei Klarna.
Hatte heute eine letzte Mahung von Klarna in der Post. Nach einem freundlichen Chat mit dem Klarna-Kundenservice konnte ich nun erfahren, das meine Daten jedoch mit einer fremden E-Mail Adresse verwendet wurden. Nun, ich habe keine 6 Bikinis für 120 Euro bestellt und lebe jetzt in der wilden Befürchtung, dass weiterer Schindluder mit meinen Daten getrieben wurde. Klarnas Rechtsabteilung wird sich – laut Telefon – in den nächsten Tagen mit mir in Verbindung setzen. Ich halte Euch auf dem Laufende
Hallo, habe heute 01.12.21 auch eine letzte Mahnung von Klarna erhalten. Ich habe nichts bestellt und auch keine 3 Mahnungen vorher erhalten. Der Betrag ist über 58,60€. Werde nicht bezahlen…..
Auch ich habe von Klarna aus heiterem Himmel mit Datum 6.10.21 eine „Letzte Mahnung“ erhalten. Angeblich hatte ich am 28.9.21 bei einer Neutron Holdings Inc. „Recurring purchase“ bezogen. Dem ist nicht so – daher bat ich Klarna um entsprechende Nachweise. Diese wurden nicht erbracht. Statt dessen übergab Klarna diese angebliche Forderung an das Coeo-Inkassounternehmen in 41521 Dormagen. Die geforderte Summe hat sich jetzt verdreifacht. Ich habe inzwischen Anzeige erstattet.
nach einem nicht abgeschlossenen Kauf (3BH) der Fa Hempfield GmbH, schrieb mir Klarna ich solle den Betrag von 49,98€ überweisen, damit der Kauf abgeschlossen werden kann…ich überwies…
Es kam keine Ware die Fa Hempfield GmbH ist nicht erreichbar!!
Ich wollte mein Geld von Klarna zurück und erhielt stattdessen die Nachricht von Klarna wir haben das Geld an den Lieferanten überwiesen…alle nachfolgende Mails blieben unbeantwortet.
Solchen betrügerischen Machenschaften sollte Einhalt geboten
Seit September habe ich mit Klarna und mit dem Inkassobüro die gleichen Probleme. Hier wird in betrügerischer Absicht versucht, Geld zu generieren. Zukünftig werde ich Käufe nur bei Firmen tätigen, bei denen die herkömmliche Zahlungsart Rechung (Überweisung), aber niemals mehr Klarna, gewährleistet ist.
Hallo Frau Strickert, ich plane für den Hessischen Rundfunk einen Beitrag zum Thema Klarna. Könnten Sie mir zu diesem Thema an „[email protected]“ eine Nachricht schicken? Vielen Dank und viele Grüße Anke Lüdeke
Guten Abend , wie ich feststelle werden es immer mehr die Probleme mit KLARNA haben! Meines Erachtens ist das kriminell ! Nach meiner letzten Drohung Strafanzeige zu erstatten kam vorerst keine Zahlungsaufforderung mehr ! Ich werde nun erst noch abwarten und zu gg Zeit die Strafanzeige stellen .
Ich habe heute auch eine „Letzte Mahnung“ der Klarna Bank erhalten für eine Bestellung, die ich nie getätigt habe. Vorherige Schreiben oder gar eine Lieferung der angeblich bestellten Artikel gab es nicht. Wer der Verkäufer ist, geht aus der Mahnung nicht hervor. Details zur Bestellung könne ich sehen, wenn ich mich bei klarna.de einlogge – ich habe dort aber keinen Account. Ich habe jetzt erst einmal die Forderung angefochten, um nähere Informationen gebeten und Anzeige erstattet.
Hallo Herr Zang
ich plane für den Hessischen Rundfunk einen Beitrag zum Thema Klarna. Könnten Sie mir zu diesem Thema an „[email protected]“ eine Nachricht schicken? Vielen Dank und viele Grüße Anke Lüdeke
Auf die gestellte Frage was können wir tun ob wir einfach nicht bezahlen sollten ? Natürlich bezahlen wir NICHT ich zahle doch keine Ware die ich noch nicht einmal erhalten habe ! Momentan ist mal wieder Ruhe eingekehrt aber sollte ich wiede eine Zahlungsaufforderung bekommen geht eine Strafanzeige raus, bzw zwei 1x KLARNA 1x VINEMOS ! Es steht ausser Frage dass es sich hier um einen gemeinsamen Betrug mit gewissen Firmen handelt.
Hallo Frau Hagl, ich plane für den Hessischen Rundfunk einen Beitrag zum Thema Klarna. Könnten Sie mir zu diesem Thema an „[email protected]“ eine Nachricht schicken? Vielen Dank und viele Grüße Anke Lüdeke
Auf die gestellte Frage was können wir tun ob wir einfach nicht bezahlen sollten ? Natürlich bezahlen wir NICHT ich zahle doch keine Ware die ich noch nicht einmal erhalten habe ! Momentan ist mal wieder Ruhe eingekehrt aber sollte ich wiede eine Zahlungsaufforderung bekommen geht eine Strafanzeige raus, bzw zwei 1x KLARNA 1x VINEMOS ! Es steht ausser Frage dass es sich hier um einen gemeinsamen Betrug mit gewissen Firmen handelt.
Das gleiche Spiel habe ich auch mitgemacht, die Ware über Wish bestellt und alles (nachweisbar mit Retourenbeleg) zurückgeschickt. Nun will Klarna/COEO noch Geld. Obwohl alles sofort zurückgeschickt wurde. Auffällig sind die zahllosen Nachrichten und Chats, mit denen man sich rumschlagen muss, bis man ein Rücksendeetikett erhält. Für mich stellt sich die Frage, was wir dagegen machen können. Reicht es, einfach nicht zu zahlen!?
Hab Klarna nie genutzt aber mir sind schon viele inhaltliche Fehler aufgefallen.
1. Nur weil man in DE lebt muss man keine e-mail haben die mit de endet
2. Es ist völlig normal, dass man am Telefon viele Sachen abfragt um sicher zu gehen dass man mit der richtigen Person redet. Ansonsten könnte ich dort anrufen, so tun als ob ich mein Nachbar wäre um herauszufinden wie seine Bankdaten sind, welche e-mail er hat, was er sich gekauft hat. Mit den Infos könnte ein Betrüger viel Mist bauen.
Auch ich habe Probleme mit Klarna und einer Firma die sich VINEMOS NENNT, ich hatte auf Rechnung bestellt Betrag 29.90 aber Keine Ware erhalten lt VINEMOS in 2bis 3 Tagen geliefert, nach 14 Tagen hatte ich widerrufen und storniert ALLES BELEGBAR ! Seit Mai kommen ständig Zahlungsaufforderungen VON KLARNA auf Anforderung hatte ich bis jetzt 04.08.2021 mindestens 5x die Korrespondenz mit VINEMO gesendet! Wird ignoriert! Meine Pakete leite alle ich zum DHL Shop um nur mit AUSWEIS abholbar !
Ich hatte im Jahr 2019 mit dem Inkasso Dienst COEO bzw. KLARNA dieselbe Auseinandersetzung. Plötzlich flatterte mir ein Mahnbescheid des Inkasso Dienstleisters COEO ins Haus. Ich habe mich sofort mit KLARNA in Verbindung gesetzt um Details zu erfahren. Aber außer einem nervigen Chat geschah nichts! Auch COEO war für mich unerreichbar! Zu diesem Zeitpunkt war ich aufgrund einer schweren Erkrankung ohnehin sehr labil, so dass ich schlussendlich den Fake Betrag bezahlt habe! Was für ein Betrug 🙁
Hallo Frau Schäfer,
ich plane für den Hessischen Rundfunk einen Beitrag zum Thema Klarna. Könnten Sie mir zu diesem Thema an „[email protected]“ eine Nachricht schicken? Vielen Dank und viele Grüße Anke Lüdeke
P.s.: Siehe d.W. unter:
https://www.123recht.de/forum/inkasso/Monika-Mumm-Existenz-oder-Fake-__f581644.html
bzw.
https://www.123recht.de/forum/inkasso/Monika-Mumm-Mahnbescheid-__f507911.html
uvm.
Auch ich habe mit den drei Parteien:
Klarna AG
COEO Inkasso
und RA Mumm
überaus schlechte Erfahrungen und finde die Vorgehensweise mitunter ziemlich dubios!!
Werde seit 8 Monaten ständig mit Druckpost belästigt und muss jetzt selbst zum Anwalt, nur weil die Triade (s.o.) nicht müde wird zu versuchen, mir doch noch ihre Unkostenrechnungen für selbiges Verfahren anzuhängen.
Details auf Nachfrage… (verdirbt sonst die Laune!)