„ich habe von Inkasso Becker nun insgesamt drei Schreiben über eine angebliche Forderung der neckermann.de GmbH i.Ins. erhalten, die für mich definitiv keine Grundlage mir gegenüber hat, da ich kein Neckermann-Kunde war/bin, ich keine Bestellung getätigt habe und auch keine Warenlieferung erhalten habe.“
Frau Maria F. schrieb uns am 22.3.17:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe von Inkasso Becker nun insgesamt drei Schreiben über eine angebliche Forderung der neckermann.de GmbH i.Ins. erhalten, die für mich definitiv keine Grundlage mir gegenüber hat, da ich kein Neckermann-Kunde war/bin, ich keine Bestellung getätigt habe und auch keine Warenlieferung erhalten habe.
Im 1. Schreiben wurde ich von der Inkasso Becker Wuppertal GmbH & Co. KG darüber informiert, dass der Gläubiger, die neckermann.de GmbH i.Ins, eine Forderung im oberen dreistelligen Bereich einschließlich aller Nebenforderungen an die Inkasso Becker Wuppertal Wuppertal GmbH & Co. KG abgetreten hat. Ich wurde aufgefordert die berechnete Forderung bis zu einem bestimmten Termin zu überweisen. Es war auch eine Zusammensetzung der Forderung angehangen mit den folgenden Details:
Datum der übergebenen Forderung: 11.04.2012
Datum der Mahnkosten: 11.04.2012-14.07.2016
Vertrags-/ Forderungsgegenstand: Warenlieferung
Da ich in meinem Leben noch kein Neckermann-Kunde war, aber einmaliger Kunde von Otto, die Neckermann in 2012/2013 übernommen haben, habe ich zuerst im Internet recherchiert und bin auf zahlreiche Foren-Einträge zu Inkasso Becker gestoßen. Um ganz sicher zu gehen habe ich Otto kontaktiert, um mir bestätigen zu lassen, dass ich, wie erwartet, in keinster Form eine offene Rechnung auf meinen Namen gegenüber Otto (oder Neckermann) habe oder hatte. Die Dame gab mir noch den Hinweis, dass sich eine ganze Welle an Personen mit sehr ähnlichen angeblichen Inkasso-Forderungen bei ihnen gemeldet haben und dass ich am Besten gar nicht reagieren sollte.
Das habe ich getan.
Im 2. Schreiben wurde ich aufgefordert den, nun leicht vom ersten Schreiben abweichenden Betrag, endlich zu überweisen, um aus einer weiteren Bearbeitung auftretende erhebliche Kosten für Gerichte bzw. Anwälte sowie Unannehmlichkeiten für mich zu vermeiden.
Wieder habe ich nicht reagiert, wie mir telefonisch und über Foreneinträge empfohlen wurde.
Das 3. Schreiben betraf dann eine Abgabe an einen Rechtsanwalt und ein gerichtliches Mahnverfahren, welches ich verhindern könnte, wenn ich nicht sofort überweise oder mich telefonisch bei der Inkasso Becker melden würde.
Ich habe zuvor nie eine Mahnung bekommen, geschweige denn eine Bestellung bei Neckermann durchgeführt oder eine Warenlieferung bekommen. In meinen Augen sieht das nach einem Betrugsversuch aus. Wie kann ich mich dagegen wehren?
Mit freundlichen Grüßen
Maria F.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 2.3.17 an Inkasso Becker, erhielt aber keine Antwort. Frau F. schrieb uns am 7.6.17:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
die Firma Inkasso Becker hat sich wieder postalisch bei mir gemeldet.
In dem Schreiben vom 18.05.2017 schreibt Inkasso Becker, dass ich „anbei die gewünschten Unterlagen“ erhalte. Ich habe mich parallel nicht mit Inkasso Becker in Verbindung gesetzt, das „wie gewünscht“ bezieht sich somit unter Umständen auf Ihre Anfrage per Mail bei Frau Trotzowsky vom 23.03.2017. Unterschrieben ist das Schreiben maschinell mit „INKASSO BECKER WUPPERTAL GmbH & Co. KG und handschriftlich mit „Wahl“.
Angehangen war eine Unterlage, welche die Artikelbezeichnung „Backstein“, mit 3 Stück beinhaltet und die das Neckermann-Logo beinhaltete. Inkasso Becker redet somit nicht mehr nur von einem Artikel, sondern von drei und nun sind es Backsteine.
Ich weiß nicht mehr wie ich mich hier weiter gegen diesen mir fälschlicherweise entgegengestellten Inkasso-Auftrag wehren kann und selber in Kontakt möchte ich nicht mit dem Unternehmen treten, da es keine Grundlage für die Forderung gibt und ich das Engagement Inkasso Beckers nicht noch durch Aufmerksamkeit und Rückmeldungen befeuern möchte. So wurde es mir ja auch per Telefon von Otto, die den angeblichen Forderer neckermann übernommen haben, empfohlen.
Mit freundlichen Grüßen,
Maria F.
Frau F. schrieb uns am 28.6.17:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
ich habe nun Post von der Anwältin Dr. Claudia Wendel ein Schreiben im Auftrag von Inkasso Becker bekommen. Dabei geht es um die angeblich Forderung, die Inkasso Becker mir entgegenstellt.
Sie schreibt mir dass sie in der Sache bevollmächtigt und beauftragt ist die Gesamtforderung einzuziehen. Dieser Betrag ist nun wieder ein anderer, auch wenn man ihre aufgeführte Geschäftsgebühr und die Auslagenpauschale mitrechnet. Mittlerweile spricht sie von fast 1.000 €. Ich werde nun wiederum mit einer Frist aufgefordert dies zu zahlen. Sollte ich dies nicht tun droht Sie mir damit dass sie ihrer Aufraggeberin (wahrscheinlich die Geschäftsführerin von Inkasso Becker) empfehlen wird diese Forderung gerichtlich durchzusetzen.
Immer noch ist diese Forderung gegen mich bestandslos. Ich habe keine Ware bestellt, keine geliefert bekommen. Ganz davon abgesehen dass hier nachlässig gearbeitet wird denn meine Adressen werden immer wieder durcheinander gewürfelt und verändert, genau so wie die Höhe der Forderungen.
Nach einer kurzen Recherche im Internet findet man sehr schnell sehr viele Einträge zur Zusammenarbeit von Inkasso Becker und Frau Dr. Claudia Wendel. Immer mit dem Hinweis darauf dass diese Forderungen Fake sind und sich die Betroffenen Rat suchen wie sie damit umgehen sollen.
Können Sie mir hier noch einmal helfen? Ich möchte diese Leute, wie schon geschrieben, nicht noch durch eine Reaktion meinerseits bestätigen, was mir, wie auch geschrieben, bei einem Telefonat mit Neckermann empfohlen wurde. Ich bin mir sicher im Recht zu sein und nicht einmal Ihre Kontaktaufnahme mit Inkasso Becker bringt diese Leute davon ab, weiterhin diese ungerechtfertigte Forderungen einzufordern. Ich möchte mir gar nicht ausmalen welche weiteren Schritte Inkasso Becker und Frau Dr. Claudia Wendel hier noch gehen werden.
Wenn es hilft sende ich Ihnen das Schreiben gerne wieder zu.
Viele Grüße,
Maria F.
Verbraucherschutz.de leitete den Vorgang an unseren Partneranwalt Herrn Hufschmid weiter. Dieser schrieb:
Gerne kann sich Frau F. an uns wenden. Bei einer Abwehr einer Forderung von bis zu 1.000€ fallen 147,56€ Anwaltskosten an. Wir würden dann die Gegenseite anschreiben und um Nachweise der Forderung bitten.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Hufschmid
Rechtsanwalt
Anwaltskanzlei
Alexander Hufschmid
Planegger Straße 18
82110 Germering
Tel: 089 416 15 75 75
Fax: 089 416 15 75 76
www.kanzlei-hufschmid.de
Inkasso Becker antwortet nicht auf Schreiben von Kriminalpolizei, Statsanwaltschaften und Rechanwälte,warum wohl? Alles nur noch Lug und Betrug der Inkasso Becker. Wann wird dehnen die Zulassung entzogen wegen Gewerbsmäsigen Betruges ? Urkundenfälschung. Die Staatsanwaltschaften Wuppertal und Kiel ermitteln,alleine in meinem Fall. Die Inkasso Becker schweigt,die angeforderten Unterlagen konnten bis heute nicht nachgereicht werden. Warum wohl?
Vorsicht vor Inkasso Becker, 95% aller Mahnungen sind falsch, Betügereien im großen Stiel,warscheinlich auch Urkundenfälschungen,habe deshalb bei der Krippo Eckernförde Ermittlungsverfahren und Strafanzeigen erstattet. Rechtsanwälte sind ebenso eingeschaltet. Auch heut am Samstag von meiner Bank Bescheid erhalten,dass von Inkasso Becker versucht wurde zu pfänden. Angebliche Rechnung von 600 -€ offen. Habe aber nie eine Rechnung erhalten,auch keine Mahnung,ebenso liegt kein Zahlungsbefehl vor.
alle Inkasso tauschen die Anschriften aus,alle Inkasso fodern 99,9 % falsche Forderungen. Habe auch gegen Inkasso Becker Strafanzige erstattet bei der Krippo, wegen falschen Forderung. Verfahren ist im Gange,insbesonders gegen eine ehemalige RA,die ihren Status durch das Gericht verloren hat,trotzdem macht se unter anderem Decknahmen weiter. Betrügereien im großen Stiel.
Ich persöhnlich nehme keine Inkasso Scheiben an, werden sofort unter Annahme verweigert,sofort zurückgesendet,Inkasso muss
Meine Erfahrung,bei der örtlichen Kripo ein Ermitlungsverfahren anstrengen,wenn das alle tuen,denke ich das der Inkassobetrug aufhört. Viele sind überhaupt nicht zugelassen,die anderen haben keinerlei abtretungen vorzuweisen,bezw, die können das nicht. Im übrigen aufpassen,die Inkasso Bürros tauschen sehr gerne Anschriften und falsche Vorderungen aus,was der eine nicht weis,bekommen die vom anderen. Bin der Meinung die sogenannten Inkasso gehören verboten,da viel eingetriebenes Geld nicht an G
Als erster würde ich mich an ihrer Stelle mit dem gläubiger hier „neckermann.de GmbH in Verbind setzen und ihnen den Vorfall schildern. Unternehmen dieser Größe sind in den meisten fällen keine Freunde davon, wenn in ihrem Namen Schund begangen sind.
Diese können ihnen dann auch bestätigen, dass es die genannte Forderung eben auch gar nicht gibt.
Ich habe derweil das selbe Problem mit dem oben genannten Inkasso Unternehmen und stehe nun im direkten Kontakt mit dem hier genannten gläubiger.
Ja wir haben eine Wunderbares Gesetz und da wird sich nichts viel ändern, sind doch 90 % Rechtsanwälte in der Regierung die alle zusammen halten. Normal dürfte es sowas nicht geben und so ein Unternehmen müsste hinter Schloß und Riegel.
Das Unternehmen macht gutes Geld mit der Angst der Bürger.
Habe in 2 Tagen einen Termin bei der Beratungsstelle im Gericht.Mal sehn was sie sagen.Für mich sehr kurios,dass es sehr viele Betroffene gibt und dass man erst nach Jahren angeschrieben wird.Da frage ich mich,ob das berechnet ist,dass die Kosten so ums doppelte erhöht werden.Ich habe gehört,wenn ein Titel/Vollstreckungsbescheid besteht,kommt normalerweise gleich (nach Tagen-Wochen ) ein Gerichtsvollzieher,doch nicht erst nach Jahren.
Wie schon geschrieben, die Forderungen können jahrelang eingetrieben werden, muss nicht sofort sein.
Die Kosten können sich eigentlich nur durch die Verzugszinsen erhöhen, aber da bin ich mir nicht sicher, steht aber aufgelistet in den aktuellen Schreiben der Inkassofirma oder des Gerichtsvollziehers.
Hallo Herr Winkler,also einen weiteren gelben Brief bekam ich nie.Ich muss allerdings dazu sagen,dass bei uns 3 Familien Conrad in einem Mehrfamilienhaus mit 36 Parteien wohnten,jetzt nur noch 2 und es kommt sehr oft vor,dass bei uns falsche Briefe eingeworfen werden.Mein Rechtsanwalt meinte,dass es besser wäre das Geld zu bezahlen,bevor es zu einer Pfändung käme.Damit komme ich nicht klar,da ich nichts bestellt habe und mir keiner Schuld bewusst bin.
Das Problem ist der nicht widersprochene Mahnbescheid, Aufgrund dessen kann die Inkassofirma jahrelang ihre Forderungen eintreiben, auch wenn diese nicht gerechtfertigt sind! So ist die deutsche Rechtsprechung.
Ich glaube auch nicht, dass ein Gerichtsverfahren überhaupt in Gang gesetzt werden kann, um dort zu beweisen, dass die Forderung ungerechtfertigt ist.
Hallo Frau Conrad,
ein Mahnbescheid kommt auch in einem gelben Umschlag, kann man eigentlich nicht übersehen.
Was sagt denn Ihr Rechtsanwalt dazu?
Ob jetzt ein Postzustellbeweis existiert kann ich nicht nachvollziehen.
Normalerweise quittiert der Postbote den ordnungsgemäßen Einwurf im Empfängerbriefkasten, der Bescheid gilt dann als zugestellt. Wenn Sie ihn nicht erhalten haben, ist das nur schwer zu beweisen!
Da hilft wirklich nur noch der Rechtsanwalt.
Hallo Herr Winkler,dass erste Schreiben,welches ich bekam,war ein Vollstreckungsbescheid.Diesen leitete ich sofort an meinen Anwalt weiter.Er kam in einem gelben Umschlag und solche Briefe erhalte ich nie,deshalb reagierte ich sofort.Inkasso Becker teilte meinem Anwalt mit,dass mir am 02.11.2016 ein Mahnbescheid zugestellt wurde,welchen ich nie erhalten habe und sie einen Postzustellbeweiss haben und da ich die gesetzliche Einspruchsfrist nicht genutzt habe,wäre alles rechtskräftig.