Strompreise sollen 2023 weiter steigen: Auch Stadtwerke erhöhen die Preise teils drastisch.
Viele Stadtwerke sahen sich gezwungen, die gestiegenen Beschaffungspreise für Strom an ihre Kunden weiterzugeben. Die meisten Anbieter, die oftmals in ihrer Region auch für die Grundversorgung zuständig sind, haben bereits zum September und Oktober ihre Preise bis zu 60 % erhöht. Wer sich noch in einem Vertrag mit einer Preisbindung und Preisgarantie befindet: Hier ist es derzeit noch nicht zulässig, dass ein Anbieter die Preise trotzdem erhöht, doch man kann davon ausgehen, dass Ihnen in diesem Fall kurz vor Ablaufen der Preisgarantie ein Schreiben zugestellt wird, dass die Preise ebenfalls steigen werden. Preiserhöhungen bis zu 90 % wurden bereits recherchiert. Wie hoch die einzelnen Erhöhungen sind, ist auch abhängig vom jeweiligen Tarif.
Strompreis-Explosion deutet sich nach Prognose von Experten ab 2023 an
Die Haupttreiber für die Rekord Inflation seien weiter die teuren Preise für Energie, aber auch Nahrungsmittel. Ein Ende der Energie- und Preissteigerung scheint erstmal nicht in Sicht.
Was tun bei Preiserhöhung für Strom? Eine Preiserhöhung gibt generell die Möglichkeit, außerordentlich zu kündigen. In der Grundversorgung kann ohnehin binnen 14 Tagen zu einem anderen Anbieter gewechselt werden. Oftmals gibt es auch in einem preislich schwierigen Umfeld noch günstigere Alternativen mit 24 Monaten Preisgarantie.
Wichtig: Kunden sollten nur zu seriösen Anbietern wechseln mit Preisgarantie!
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