Stiftung Warentest hat neueste Tests zum Thema Leitungswasser veröffentlicht. Was in dem Test jedoch nur nebensächlich erwähnt wird, ist, dass diese streng kontrollierte Qualität des Trinkwassers nur bis zum jeweiligen Hausanschluss eines jeden Haushalts in Deutschland gesichert ist
Dadurch ist die Thematik auch wieder in den nationalen Medien und im Fokus der Gesellschaft angekommen. Getestet wurden einige Mineralwasserhersteller sowie das Leitungswasser aus 20 Städten und Gemeinden. Als Ergebnis beider Tests empfiehlt die Stiftung Warentest nun das Trinkwasser aus dem Hahn als unbedenkliche Alternative zu Mineralwasser. Einige wichtige Risikofaktoren wurden jedoch bei der Empfehlung außer Acht gelassen.
Trinkwassertest 2019: 20 Städte und Gemeinden wurden geprüft
In ihrem Trinkwassertest 2019 bezieht sich die Stiftung Warentest auf eine Stichprobe des Leitungswassers aus 20 deutschen Städten und Gemeinden. Die Wahl fiel auf die fünf Städte mit den meisten Einwohnern und 15 weitere Gemeinden, die stellvertretend für bestimmte Regionen stehen sollen, in welchen die Belastung durch bestimmte Stoffe im Leitungswasser bekannt geworden war.
Genommen wurden die Proben stets in öffentlichen Gebäuden der Ortschaften. Laut Artikel der Stiftung Warentest „fast immer am Waschbecken eines Herren-WC“. Zusätzlich seien die getesteten Wasserhähne „sauber und dicht“ gewesen. Das Stagnationswasser, also das Wasser, welches vor dem Benutzen in den Leitungen und der Armatur stand, wurde bei dem Test der Stiftung Warentest abgelassen, bevor die Probe genommen wurde.
Diese spezifische Probenahme birgt aber einige „Fehlerquellen“, die den tatsächlichen Leitungswasser-Gebrauch eines Verbrauchers nicht widerspiegeln. Einerseits sind die Herren-WCs von öffentlichen Gebäuden keineswegs repräsentative Trinkwasserquellen. Für den Test der Stiftung Warentest hätte sich beispielsweise das Leitungswasser aus Küchen von öffentlichen Gebäuden oder Wasseranschlüsse von Privathaushalten eher angeboten. Zusätzlich wird beim Ablaufen-Lassen des Stagnationswassers genau die Probe des Wassers außer Acht gelassen, welche in den meisten Fällen konsumiert wird. Doch hierbei spielt die Qualität des Leitungswassers eigentlich die entscheidendste Rolle.
„Die Qualität stimmt: Unser Nass aus dem Hahn ist sicher.“
Das titelt die Stiftung Warentest über ihrem Fazit zum aktuellen Test des Leitungswassers. Dem ist so nicht ganz zuzustimmen. Die Trinkwasserversorgung in Deutschland wird streng kontrolliert und die Wasserversorger, meistens also die regionalen Wasserwerke, müssen das enge Korsett der Trinkwasserverordnung einhalten. Generell ist es richtig: Das Trinkwasser, welches von den Wasserversorgern geliefert wird, ist einwandfrei.
Aber was in dem Leitungswasser-Test der Stiftung Warentest nur nebensächlich erwähnt wird, ist, dass diese streng kontrollierte Qualität des Trinkwassers nur bis zum jeweiligen Hausanschluss eines jeden Haushalts in Deutschland gesichert ist. Alles, was hinter einem Hausanschluss liegt, egal ob nun innerhalb eines Einfamilienhauses, Mehrparteienhauses, einer Mietwohnung oder eines Studentenheimes, unterliegt der Sorgfalts- und Nachweispflicht des jeweiligen Eigentümers. Meist ist hiermit der Vermieter in der Pflicht, die Qualität des Leitungswassers zu gewährleisten.
Geprüft wurden „verschiedene kritische Stoffe wie zum Beispiel Nitrat, Pflanzenschutzmittel, Arzneimittel und Röntgenkontrastmittel“
Der Fokus bei der Analyse der Stiftung Warentest liegt vor allem auf Problemstoffen im Leitungswasser, die in letzter Zeit auch im Fokus der medialen Öffentlichkeit standen. Die Rede ist von Pestizidrückständen, Nitrat und Nitrit in der näheren Umgebung von landwirtschaftlich genutzten Flächen, Medikamentenrückständen in großen Städten, sowie Uran, Chrom und Arsen, die in manchen Gebieten natürlich in den Gesteinsschichten vorkommen und sich ins Grundwasser absetzen können. Alle eben genannten Stoffe aus dem Test der Stiftung Warentest sind durchaus kritisch zu betrachten und von der Trinkwasserverordnung als zu prüfende Stoffe eingestuft. Sie können in gewissem Maße gesundheitliche Schäden mit sich bringen und bei den Wasserversorgern spielen diese Parameter eine große Rolle für die Wasseraufbereitung zum Trinkwasser und Mineralwasser.
Eigentliche Gefahrenquellen befinden sich innerhalb der Hausanschlüsse
Andere Werte wie Schwermetalle, Mineralstoffe und Bakterien tauchen jedoch im Analyseauszug der Stiftung Warentest nicht auf. Laut der Analysebeschreibung wurde auf diese Stoffe im Leitungswasser getestet, sie wurden jedoch nicht in der Ergebnistabelle aufgeführt.
Hier liegen jedoch in privaten Haushalten die eigentlichen Gefahrenquellen. Schwermetalle wie Blei, Kupfer, Nickel oder Eisen im Trinkwasser können erwiesenermaßen schwerwiegende gesundheitliche Schäden mit sich bringen. Diese reichen von allergischen Reaktionen gegenüber Nickel bis hin zu bleibenden Schäden in der Entwicklung von Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft bleibelastetes Leitungswasser getrunken haben.
Mineralstoffe wie Sulfat oder Cadmium können Übelkeit, Erbrechen und Bauchkrämpfe auslösen und in größeren Mengen die Nieren schädigen. Besonders gefährlich sind sie für junge Kinder, deren Organismen noch nicht mit größeren Mineralstoffbelastungen umgehen können.
Diese eigentlichen Risikofaktoren stammen meist von innerhalb der Hausanschlüsse. Sie sind zurückzuführen auf fehlerhaft verbaute Metallmaterialien, Verunreinigungen in den Rohren oder nicht zertifizierte, verchromte Armaturen.
Woher weiß ich, ob mein Leitungswasser unbedenklich ist?
In etwa jeder vierten von über 10.000 jährlichen Trinkwassertests, die bei uns in Auftrag gegeben wurden, bestätigt eine Belastung mit einem oder mehreren dieser kritischen Inhaltsstoffe. Die Proben stammen dabei in den allermeisten Fällen aus deutschen Privathaushalten. Das steht für sich. Generell müssen die Hauseigentümer die Wasserqualität in ihren Haushalten, gemäß der Trinkwasserverordnung, bereitstellen. Dennoch gibt es hier nur in Bezug auf die Legionellen im Warmwasser eine explizite Testpflicht. Für das Kaltwasser, und somit auch für das in den meisten Fällen konsumierte Leitungswasser, gibt es keine Pflicht für den Hauseigentümer, dies regelmäßig zu testen. Sollte allerdings eine Überschreitung der Grenzwerte nachgewiesen werden, kann der Eigentümer in die Pflicht genommen werden.
Wenn Sie also Gewissheit haben möchten, nehmen Sie das Thema selbst in die Hand und testen Ihr Leitungswasser unter www.wassertest-online.de . Bei uns gibt es ein großes Angebot an Wassertests für jedermann. Neben Schwermetallen wie Blei, Kupfer und Nickel können Sie Ihr Trinkwasser auch auf mikrobiologische Verunreinigungen, z. B. durch coliforme Keime, E.coli und auch Legionellen testen lassen. Zusätzlich können Sie die Wasserhärte in Erfahrung bringen. Eine Trinkwasseruntersuchung ist nicht nur dann sinnvoll, wenn sich Ihr Leitungswasser sichtbar verändert hat. Sowohl für Gewerbetreibende und Firmen als auch für Privatpersonen bieten wir die optimale Lösung.
Unsere Empfehlung für eine Rundum-Analyse Ihres Leitungswassers: der Kombi-Trinkwassertest. Für nur 49 Euro zzgl. Versand bekommen Sie eine Analyse der wichtigsten Parameter und somit die Gewissheit über die Qualität ihres Trinkwassers.
ERFOLGE & DANKSAGUNGEN
Hamburger Abendblatt: alle Kosten zurückerstattet
Anytech365.com: Kundendienst reagiert vorbildlich
crazyaboutfashion.de erstattet den Kaufpreis für das falsch gelieferte Kleid
mitdabei24.de storniert den nie abgeschlossenen Vertrag
Vodafone überweist die Anzahlung für den stornierten Vertrag zurück
beautynmore.de erstattet nach Stornierung der Bestellung
Stockloots.com erstattet die Retoure
wunschgutschein.de reagiert vorbildlich
nachsendeauftrag-direkt.com bearbeitet die Reklamation
inform-oberstdorf.de reagiert vorbildlich
nachsendeauftrag-direkt.com einigt sich mit Verbraucherin
techem.de einigt sich mit dem Kunden nach fast 2 Monaten
Ewaying.de: Retoure wurde gutgeschrieben
douglas.de zieht das Inkassoverfahren zurück
daydreams.de storniert die Mitgliedschaft
Kaspersky storniert das Abo
mein-gartentor.de erstattet den Kaufpreis
IKEA hat den Fehler der Buchhaltung behoben
McFit GmbH bestätigt den Widerspruch zur Vertragsänderung
profishop.de schreibt die Retoure gut
IKEA erstattet die Nichtlieferung
Gefälschter Account bei Amazon: Die Forderung wurde storniert
AliExpress reagiert auf Reklamation: Gutschrift erfolgt über PayPal
Holzkern.de reagiert sofort auf Reklamationen
def-shop.com erstattet die Retoure
Milanda24.de: Weitergabe der persönlichen Daten
Sportstech liefert das Spinning-Bike
elektronikscout.de liefert die Ware dann nach vier Wochen
Profishop.de erstattet den Kaufpreis nach Nichtlieferung der Ware
Card Compact storniert die Forderung auch bei Culpa Inkasso
pvz.digital storniert das Abo
paysafecard.com: Guthaben in Form von Gutscheincodes erhalten
deutsche-glasfaser.de bestätigt die Kündigung
amedical.de versendet die Covid-19 Schnelltests
flexispot.de schickt eine neue Schreibtischplatte
atsshop.de erstattet die defekte Pumpe
fit-one.de bestätigt die fristgerechte Kündigung
ixkes.de tauscht die Big Bags gegen die richtige Größe aus
downdogapp.com schaltet den account frei
elektronikscout.de erstattet den Kaufpreis nach Nichtlieferung der Ware
Hamburger Abendblatt: alle Kosten zurückerstattet
Anytech365.com: Kundendienst reagiert vorbildlich
crazyaboutfashion.de erstattet den Kaufpreis für das falsch gelieferte Kleid
mitdabei24.de storniert den nie abgeschlossenen Vertrag
insta360.com erstattet den Kaufpreis
WarioWin bestätigt den Widerruf
europlot.de Kundenservice reagiert sofort
Veloretti.com kümmert sich um stornierte Paypal-Zahlung
Vodafone überweist die Anzahlung für den stornierten Vertrag zurück
beautynmore.de erstattet nach Stornierung der Bestellung
Stockloots.com erstattet die Retoure
Euro Jackpot Gruppe: Widerruf akzeptiert, Kundendaten gelöscht
wunschgutschein.de reagiert vorbildlich
nachsendeauftrag-direkt.com bearbeitet die Reklamation
inform-oberstdorf.de reagiert vorbildlich
nachsendeauftrag-direkt.com einigt sich mit Verbraucherin
Ewaying.de: Retoure wurde gutgeschrieben
douglas.de zieht das Inkassoverfahren zurück
daydreams.de storniert die Mitgliedschaft
Kaspersky storniert das Abo
Norton storniert das Norton 360 Deluxe nach Rückgabe an Amazon
mein-gartentor.de erstattet den Kaufpreis
IKEA hat den Fehler der Buchhaltung behoben
McFit GmbH bestätigt den Widerspruch zur Vertragsänderung
profishop.de schreibt die Retoure gut
IKEA erstattet die Nichtlieferung
Gefälschter Account bei Amazon: Die Forderung wurde storniert
AliExpress reagiert auf Reklamation: Gutschrift erfolgt über PayPal
def-shop.com erstattet die Retoure
Milanda24.de: Weitergabe der persönlichen Daten
Sportstech liefert das Spinning-Bike
elektronikscout.de liefert die Ware dann nach vier Wochen
Profishop.de erstattet den Kaufpreis nach Nichtlieferung der Ware
Card Compact storniert die Forderung auch bei Culpa Inkasso
paysafecard.com: Guthaben in Form von Gutscheincodes erhalten
amedical.de versendet die Covid-19 Schnelltests
flexispot.de schickt eine neue Schreibtischplatte
atsshop.de erstattet die defekte Pumpe
fit-one.de bestätigt die fristgerechte Kündigung
ixkes.de tauscht die Big Bags gegen die richtige Größe aus
naturenergie.de akzeptiert Eigentumsübergang nicht und erstellt keine Endabrechnung
perfect-booty.de keine Retoure möglich
Ebay antwortet nicht auf Anfragen
Fax von M&B Abogados / [email protected] / [email protected]
clarks.eu: Kundenservice reagiert nicht
Spam Mail angeblich von PayPal: Verdächtige Transaktion
MAYA 2000 Ltd / simplybrands: Keine Rückgabe der MwSt.
ebay.payk19.online / 015212837465: Ebay Kleinanzeigen Betrüger
neuberger-modehaus.com: Billigware aus China
zeezee.de antwortet nicht auf unsere Anfrage
Voxenergie antwortet nicht auf Anfragen
Dyson: Schlechter Kundenservice
Petra Jarzy Investment – Vorsicht vor Betrug?
auermann-mode.com: kein Support und schlechte Qualität
Fake Shops 2022 Juni
simplybrands: Angebote auf Ebay sind nicht incl. Mwst. / Rücksendung nur nach China
modeboutique.store schickt minderwertige Ware aus China, antwortet nicht
Ist softcurve.de ein Fake Shop?
myrobotcenter.com: Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung
vivense.de ein Fake Shop?
Versendet Culpa Inkasso falsche Inkassoschreiben?
hunde-welt24.de: Retouren nur auf eigene Kosten nach Georgien möglich
oakeroo.shop: keine Reaktionen auf Reklamationen
mbs.shop: vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt
Dyson: „Unterirdischer Kundenservice“
Bank warnt die Verbraucher vor Betrügern
Spam Mail: „Ihr System wurde mit (39) schädlichen Viren infiziert“
Spam Mail angeblich von der Sparkasse: „Wichtige Änderung“
enence.com: „keine Rücksendung möglich“
kammerjaeger-plus.de beauftragt überteuerte Mihaylov-Gebäudetechnik
fruugo.de: trotz mangelhafter Ware kein Kundenservice
Angebliche Anrufe von Europol
Locus Market Int Ltd/lmigpltd.com hat kein Impressum
nordenhair.de zahlt die Vorkasse nicht zurück
bit-codeai.com/de hat kein Impressum
4beinr-sofaschutz.de liefert nicht und Vorkasse wird nicht zurückgezahlt
Spam Mail von Maximo Francisco: Preisgelder / Lotterieanspruch
Vorsicht vor unseriösen Anzeigen bei ebay-kleinanzeigen.de
Warnung vor AZZ Dienstleistungen UG und Trickanruf