Verbraucherschutz.de rät den Verbrauchern dringend, diese Mail von „Paymorrow eG“, sofort zu löschen, keinem Link zu folgen, keine Anhänge zu öffnen, und nicht auf diese Mail zu antworten.
Herr Gerhard W. schrieb uns am 30.3.19:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
nachfolgende Mail habe ich am 01.04.2019 erhalten:
—–Original-Nachricht—–
Betreff: Automatische Lastschrift ID 44691664 konnte nicht vorgenommen werden 29.03.2019
Datum: 2019-04-01T17:09:49+0200
Von: „Service Paymorrow eG“ <[email protected]>
An: „Gerhard W.
Sehr geehrte(r) Gerhard W.
wie angegeben haben wir versucht den Betrag für Ihre letzte Bestellung von Ihrem Konto abzubuchen. Die Verrechnung dieser Bestellung konnte nicht abgeschlossen werden.
Gerhard W.
Wir fordern Sie hiermit auf, den nicht beglichenen Betrag in Höhe von 453,94 EUR bis spätestens 03.04.2019 unter Angabe des Verwertungszwecks NR. 44691664 auf unser Konto zu überweisen.
Ihre Rechnung finden Sie hier
Nach Ablauf Ihrer Frist wird ein Inkasso Unternehmen ein gerichtliches Verfahren gegen Sie umgehend einleiten.
Mit verbindlichen Grüßen
Paymorrow eG
64283 Darmstadt
USt-Id: DE 902261274
Sitz der Gesellschaft: Darmstadt
Kann ich diese Mail ignorieren oder muss ich in diesem Fall Anzeige bei der Polizei erstatten?