Der Strompreis steigt und steigt. Das hat sich in den letzten Jahren für Verbraucher immer mehr abgezeichnet.
Eine erste Prognose für die Entwicklung des Strompreises im kommenden Jahr gibt Energieexperte Jan Rabe ab. Seine Vorhersage fällt zwar ernüchternd aus – doch der Wechselpilot-Gründer weiß, wie man im Tarif-Dschungel den Überblick behält und mit einem geschickten Vertragswechsel sparen kann.
Der Strompreis steigt und steigt. Das hat sich in den letzten Jahren für Verbraucher immer mehr abgezeichnet. Eine Liberalisierung des Strommarkts vor knapp 20 Jahren, die den Markt für Wettbewerber öffnen und für Preissenkungen sorgen sollte, erbrachte nicht die gewünschte Entlastung. Ganz im Gegenteil: Mit der Einführung der EEG Umlage, die seit 2003 von Stromkunden an private und gewerbliche Betreiber von Erneuerbaren Energien abgeführt werden muss, sind die Kosten pro kWh stetig gestiegen.
„Allein der EEG-Umlage die Schuld zu geben, ist zu kurz gedacht“, findet Physiker und Energieexperte Jan Rabe. Seit mehr als 10 Jahren ist er als Mitbegründer des automatischen Wechselservice Wechselpilot auf dem Energiemarkt aktiv. Für seine Prognose rückt er eine ganzheitliche Betrachtung der Sachlage in den Mittelpunkt: Wie berechnet sich der Strompreis eigentlich? Welche Kostenpunkte müssen berücksichtigt werden? Wie hat der Preis sich über die Jahre entwickelt und welche unterschiedlichen – auch politischen – Faktoren sollten bei der Preisprognose miteinbezogen werden? Jan Rabe geht auf Ursachenforschung und liefert Antworten. Die enttäuschende Entwicklung der letzten Jahre veranlasste ihn, zusammen mit Maximilian Both, ein Angebot für Privat- und Gewerbekunden ins Leben zu rufen, welches auf nachhaltige Strom- und Gesamtkostenersparnis abzielt – das smarte Startup Wechselpilot. Unabhängig von großen Versorgern, wird ein jährlicher Wechsel für den Kunden automatisch in den jeweils günstigeren Energievertrag übernommen.
Was für viele Verbraucher unverständlich bleibt, ist die Tatsache, dass der Strompreis innerhalb der letzten 20 Jahre um etwa 70% gestiegen ist. Da stellen sich viele die Frage, wie es überhaupt zu einem so drastischen Anstieg kommen kann. „Das lässt sich nicht in zwei Sätzen erklären“, sagt Jan Rabe, „dafür muss man schon ein wenig tiefer einsteigen.“ Wie sehr es sich lohnt, die Strompolitik zu verstehen und sich mit den Entwicklungen des Energiemarktes auseinanderzusetzen, zeigt Rabes Prognose für das kommende Jahr 2019. Der studierte Physiker wirft hierfür einen Blick auf die aktuelle Lage der Weltkonjunktur und rechnet in naher Zukunft mit einem Sinken der Strompreise. „Hier deutet kurz- und mittelfristig alles darauf hin, dass die Nachfrage nach Kohle, Öl und Gas weiterhin hoch bleiben wird. Länder wie China oder Indien werden aufgrund zunehmender Urbanisierung immer mehr Rohstoffe benötigen. Da Deutschland nach wie vor abhängig von fossilen Brennstoffen ist, wird diese Entwicklung den Strompreis auch in Zukunft maßgeblich beeinflussen.“ Der Betrieb von Kraftwerken, die Strom aus Braun- und Steinkohle sowie Erdgas erzeugen, bleibt sehr rentabel, doch beeinflussen die Rohstoffpreise auch die Kosten pro kWh direkt. Beispielsweise hat sich der Preis pro Tonne Kohle mit aktuell 55 Euro deutlich erhöht. Erdgas hingegen wird größtenteils importiert – als weltweit einer der größten Importeure ist Deutschland besonders abhängig von stabilen Weltmarktpreisen. Auch der steigende Energiebedarf in Ländern wie China oder Indien, sorgt für einen rasanten Anstieg der Rohstoffpreise. Diese Entwicklung wirkt sich maßgeblich auf den Großhandelspreis aus. Dieser gilt als eine der vier Komponenten, aus denen sich der Strompreis zusammensetzt und der innerhalb der letzten zwei Jahre bedeutend gestiegen ist. „Es ist wichtig, die politischen Entwicklungen zu berücksichtigen. Ein Blick auf den Ölpreis genügt und man sieht, wie sensibel er auf Spannungen im Nahen und Mittleren Osten reagiert“, erklärt Rabe. „Als aktuelles Beispiel dient der Iran. Nachdem die USA den Nuklear-Deal aufgekündigt und Sanktionen angedroht hat, stieg der weltweite Ölpreis sofort an. Wenngleich der Erdöl-Anteil an der Stromerzeugung marginal ist, so haben steigende Ölpreise auch Einfluss auf die Preise anderer fossiler Rohstoffe, schlagen sich beispielsweise im Anstieg der Produktionskosten von fossilen Brennstoffen wieder“.
Einen direkten Effekt auf den Strompreis haben auch die Emissionszertifikate. Rabe erläutert: „Die Zertifikate sind in den letzten Jahren stark im Preis gestiegen und haben Ihre Kosten vervierfacht. Durch die Neuregelung des Europäischen Emissionshandelssystems wird die Menge an Zertifikaten zudem sinken.“ Denn: Kraftwerke, die mit Brennstoffen arbeiten und somit große Mengen an CO2 ausstoßen, müssen sogenannte Emissionszertifikate erwerben. Diese Zertifikate sind im Preis deutlich gestiegen – zuletzt mussten Firmen über 17 Euro/Tonne bezahlen – was wiederum auf den Verbraucher umgelegt wird.
Durch die EEG Umlage spielt eine weitere Umverteilung der Kosten eine wichtige Rolle, denn sie wird vielfach maßgeblich für den gestiegenen Strompreis verantwortlich gemacht. Bereits im Jahr 2003 wurde die Umlage eingeführt und vergütet private und gewerbliche Betreiber von Anlagen Erneuerbarer Energien. Das langfristige Ziel der Umlage ist es, die Energiewende in Deutschland voranzutreiben und den Anteil fossiler Brennstoffe nachhaltig zu senken. Die EEG Umlage macht mit 6,79 Cent/ kWh immerhin 23,1 % am Gesamtstrompreis aus. Rabe prognostiziert: „Der Satz wird in 2019 tendenziell stabil bleiben. Erst für den Zeitraum nach 2020 wird eine Reduktion der Umlage erwartet. Zu diesem Zeitpunkt wird für viele ältere Windkraftanlagen die Förderung auslaufen. Das Wegfallen der Subventionen wird sich dann auch spürbar auf den Strompreis in Deutschland auswirken.“
Darüber hinaus setzt sich der Strompreis aus Netznutzungsentgelten zusammen. Diese umfassen Kosten für die Wartung und den Ausbau des Stromnetzes sowie die Durchleitung des Stroms. „Hier besteht ordentlich Investitionsbedarf. Um die Energiewende voranzutreiben, sind nicht nur neue Anlagen notwendig, sondern wir benötigen auch moderne Netze und intelligente Stromspeicher. Unternehmen werden kräftig in die Modernisierung und den Ausbau des deutschen Stromnetzes investieren – Geld, das auf die Verbraucher umgelegt wird“, sagt der 35-Jährige. Außerdem kommen regionale Unterschiede beim Strompreis hinzu. Diese fallen in Deutschland beachtlich aus, da sich das Anforderungsprofil an das Stromnetz im Zuge der Energiewende stark verändert hat. So wird die Windkraft in Regionen wie Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern enorm ausgebaut. „Das belastet die Netze, die vor allem Strom in südliche Bundesländer leiten müssen. Entsprechend höher werden die Nutzungsentgelte.“
Weiter bestimmen die Strom- und Mehrwertsteuer den Strompreis, auch wenn sie diesen nur sekundär beeinflussen. Mit dem Ziel, Energie maßvoll zu verteuern und Verbraucher dadurch zu energieeffizienterem Verhalten zu motivierten, wurde die Stromsteuer im Jahr 1999 eingeführt. Diese ist zwar seit 2003 konstant, doch hängt der zu zahlende Mehrwertsteuerbetrag von der Höhe des Strompreises ab. Steigen also EEG-Umlage oder Großhandelsstrompreis, so steigen damit zusätzlich auch die Kosten für die Mehrwertsteuer.
„Es überrascht nicht, dass besonders in politisch unbeständigen Zeiten der Wunsch nach Sicherheit und Kalkulierbarkeit steigt – das gilt auch für den Energiemarkt. Wenn die Preise weiter steigen, suchen Verbraucher nach Wegen, um Kosten zu sparen“, sagt Rabe. „Mit Wechselpilot haben wir einen unabhängigen Service geschaffen, der Kunden genau dabei unterstützt – ohne großen Aufwand jedes Jahr Kosten für Strom und Gas zu sparen“. Ziel des Unternehmens ist es, dass kein Verbraucher je wieder zu viel für Energie zahlen soll. Die beiden Gründer möchten mit ihrem Angebot außerdem zu einer sozialverträglichen Gestaltung der Energiewende beitragen. Allen voran möchte Wechselpilot Geringverdiener entlasten, da diese unverhältnismäßig oft von den steigenden Energiepreisen betroffen sind.
Einen kühlen Kopf bewahrt das Hamburger Startup auf dem komplexen Energiemarkt allemal und übernimmt für seine Kunden nicht nur den jährlichen Wechselprozess, sondern auch die Kommunikation mit dem Anbieter. Dafür sichten das Team um Maximilian Both und Jan Rabe kontinuierlich die Preise der mehr als 1.000 Energieanbieter in Deutschland. 12.500 Strom- und Gastarife und Vertragslaufzeiten werden verglichen, um die jeweils günstigste oder wahlweise auch grünste Lösung für den Nutzer zu finden – dies führt zu einer durchschnittlichen Ersparnis von 30 %. Die Finanzierung von Wechselpilot setzt sich aus Provisionen der Energiekonzerne sowie einer Servicegebühr von 20% der tatsächlichen Kundenersparnis zusammen. Die 2.500 Kunden, in deren Interesse das unabhängige Startup stets agiert, können somit den zukünftigen Strompreiserhöhungen entspannt entgegentreten.
Wechselpilot GmbH
Frankenstraße 29 | 20097 Hamburg
Telefon: 040/60052580
E-Mail: [email protected]
Internet:www.wechselpilot.com
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