eingereicht am: 18.01.2017 um 18:09
Von: Sascha S.
Betreff: SKY – Falschberatung
Nachrichtentext:
Guten Tag,
Ich hatte schriftlich, zu Dezember 2016 meinen Vertrag bei SKY gekündigt. Dann wurde ich von einem Servicemitarbeiter von SKY Ende August oder Anfang September 2016 angerufen, welcher mit mir einen neuen Vertrag ab 01. Dezember 2016 aushandeln wollte. Das Gespräch wurde dabei aufgezeichnet.
Ich wurde unter anderen gefragt, ob ich einen Skyreceiver habe oder den von Kabel Deutschland. Ich sagte deutlich das ich einen Receiver von Kabel Deutschland habe.
Mir wurde ein neuer Vertrag für 5 Euro mehr im Monat mit SKY on Demand angeboten, was ich jedoch erst ab 01.Dezember nutzen könnte, weil sich erst dann der Vertrag verlängert.
Er gab mir noch den Hinweis, dass ich 14 Tage Widerrufsfrist hätte. Diese Widerrufsfrist gelte angeblich nach dem Vertragsabschluss am Telefon. Ich fragte ob noch weitere Kosten auf mich zukommen würden. Dies wurde deutlich verneint. D.h. mir wurde nicht ausdrücklich mitgeteilt, dass ich bei einer Vertragsverlängerung eine Bearbeitungsgebühr zahlen muss. Zu diesem Zeitpunkt war mir auch nicht bewusst, dass SKY on Demand scheinbar nur mit einem Skyreceiver funktioniert. Wie gesagt, man fragte mich nach meinem Receiver. Ich gab an, dass dieser von Kabel Deutschland wäre.
Mitte Dezember sah ich auf meiner Rechnung, dass mir eine Aktivierungsgebühr über 20 Euro berechnet wurde. Des Weiteren stellte ich fest, dass ich gar kein SKY on Demand nutzen kann. Auf telefonischer Nachfrage bei der SKY Hotline, äußerte man sich, dass SKY on Demand gar nicht für Kabel Deutschland Receiver freigeschaltet wären bzw. funktioniert. Des Weiteren wäre eine Aktivierungsgebühr Standard. Ich verwies auf die Falschberatung des Mitarbeiters. Man gab mir nur den Hinweis, dass ich schriftlich Widerruf oder Beschwerde einreichen müsste.
Dies tat ich am 03.01.2017. Ich erhielt daraufhin nur eine standardisierte Antwort wo in keinster Weise auf mein Anliegen eingegangen wurde. Auf Nachfrage per Email am 12.01.2017, erhielt ich exakt die selbe Antwort.
Am 18.01.2017 telefonierte ich mich mit mehreren Mitarbeitern, welche mir immer erklären wollten, dass ich außerhalb der Widerrufsfrist widerrufen habe. Ich erklärte erneut, dass man mir ein Paket anbot, welches ich aufgrund eines Kabel Deutschland Receveir gar nicht nutzen konnte. Meine Widerrufsfrist lief vor Dezember ab, also bevor das neue Paket ab 01. Dezember anlief (erst dann konnte man übrigens feststellen, dass Sky on Demand nicht funktioniert). Ich wies erneut auf die Aktivierungsgebühr hin.
Als man mir nicht weiterhelfen wollte, verlangte ich einen Vorgesetzten. Daraufhin wurde ich aus der Leitung geworfen.
Ich rief erneut an. Erneut erzählte man mir das ich fälschlicherweise widerrufen würde. Erneut erklärte ich den Sachverhalt. Erneut musste ich nach einen Vorgesetzten verlangen. Erneut wurde ich mit den selben Worten aus der Leitung geworfen: „Hallo, Hallo, Herr ……, irgendwie sind sie nicht mehr dran?!“ Aufgelegt.
Als ich erneut Anrief und mich direkt mit der Fachabteilung verbinden ließ, wurde die angeblich höchste Chefin unhöflich, laut und sagte immer wieder nur das sie nichts machen könne und es mein Fehler wäre. Sie verwies mich auf angebliche Bestätigung per Post und Email die ich im September erhalten hätte. Ich erklärte ihr das ich keine Post oder Email erhalten hätte und somit nur auf das Telefongespräch des Mitarbeiter während der Vertragsverlängerung vertrauen musste. Keine Reaktion. Keine Sachverhaltsklärung.
Vielleicht können Sie mir ja helfen. Vielen Dank
Nummer:
1.948.732.107
Hallo, auch wir wurden in einen neuen Vertrag gelockt mit einem Angebot von Sky, unser Jahresvertrag ging dem Ende zu und ich wollte per Mail Kündigen. Ja klicken Sie hier zum Formular , leider ging diese Seite nie auf. Also rief ich an. Habe mir einen neuen Vertrag aufschwätzen lassen, alles bleibt beim alten, selbstverständlich können Sie ihren Sky Q Mini Receiver behalten, den wollen Sie jetzt zurück, und stecke 2 Jahre im Vertrag fest, obwohl sie mir einen über 1Jahr zusicherten und teurer