Zum Beleg der Screenshot in dem meine Immobilie in betrügerischer Absicht via Immonet.de zum Verkauf angeboten wird.
Herr Andreas M. schrieb uns am 28.2.2018:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Seit 2015 wird regelmaessig eine in meinem Eigentum befindliche bei ImmoNet in Augsburg zum Verkauf angeboten. Meinem Mieter sind bereits Schaeden durch extrem aufdringliche Interessenten entstanden, von Hausfriedensbruch ueber Telefon und Klingelterror am Wochenende.
ImmoNet unternimmt trotz meiner konstruktiven Versuche dieses komplizierte Problem gemeinsam zu loesen leider nichts mit Ausnahme der Courtesy calls.
Konkret moechte ich zu dem bei Ihnen veroeffentlichten Stellungnahme von Immonet in eigener Angelegenheit Stellung nehmen:
Folgende Aussagen von ImmoNet vom 10.05.2017 sind falsch oder so unwirksam, dass sie als wirkungslos eingestuft werden muessen:
1. „geringe Anzahl von Faellen“: Ich habe einmalig ein Haus in 2015 zur Vermietung inseriert und finde dies seither etwa alle 2 Monate als Verkaufsobjekt bei ImmoNet als Inserat (zuletzt 24.2.2018) was zu erheblichen Schaeden und Unannehmlichkeiten fuer Mieter und Eigentuemer fuehrt.
2. „Unser Sicherheitsteam überprüft die Datenbank regelmäßig, auch am Wochenende, nach Auffälligkeiten, löscht zweifelhafte Angebote sofort und informiert Interessenten“: Ausnahmslos wurden im meinem Fall die falsche Anzeigen am spaeten Freitag Abend geschaltet und nahezu ausnahmslos war das Angebot fruehestens erst am Montag trotz umgehender Meldung entfernt, der Schaden ist dann bereits entstanden. Telefonsch oder per Mail ist kein Mitarbeiter erreichbar am Wochenende.
3. „händischen Qualitätskontrolle (..) automatische Prüfungen in unser System eingebaut (..) Prüfung durch eine Spezial-Software“. Meine in illegaler Absicht 1;1 kopierte und immer unveraendert uebernommene Originalannonce bei Immonet aus dem Jahr 2015 ist bereits mit einfachsten Such/matching Funktionen selbst in Excel identifizierbar, zumal sie ja in der Kundendatei von ImmoNet selber enthalten ist. Ebenso laesst sich der Anbeiter (wechselnde Angaben) sofort als zumindest als fragwuerdig identifizieren.
4. „Ebenso lassen wir täglich Suchaufträge über Großstädte laufen, die anzeigen, wenn Größe und Preis nicht zusammenpassen“. Siehe zuvor, es handelt sich bei meinem zum Verkauf angebotenen Haus, konkret: > 170 qm, beste Innenstadtlage in 86150 Augsburg, Luxus saniert 2015, mit Garten fuer 190‘000 EUR, 2015.
ImmoNet tut dies auf meine Kontaktaufnahme als Einzelbeispiel ab, alleine in diesem Fall aber wiederholt sich das seit exakt gleichem Muster beinahe im Monatsrhythmus seit 2015. Der Hinweis von ImmoNet auf die Unmoeglichkeit einer technischen Loesung ist gepruefterweise in diesem konkreten Fall nicht zutreffend, auch ImmoScout mit denen das gleiche Problem 2015 bestand hat – nach eigenen Angaben – eine technische Loesung gefunden, sodass der gleiche Betrugsfall hier seit ueber einem Jahr nicht mehr vorkam.
Der Hinweis von ImmoNet dies im juristischen Sinne nicht verantworten zu muessen ist ebenfalls nicht pauschal zutreffend, so meine Nachforschungen.
Aergerlich ist ueberdies, dass Moeglichkeit einen entdeckten Missbrauchsfall unmittelbar zu melden – zumindest nach meiner Ansicht („versierter Nutzer“) – extrem unzureichend ist, je nach Anwendung praktisch z.T. unmoeglich (z.B. unter iOS – man muss wissen, dass das Exposee komplett runterzuladen ist, dann bei drei Punten (…) findet man auf Klick einen Meldebutton).
Mehrfach habe ich versucht konstruktiv und loesungsorientiert mit ImmoNet eine Loesung zu finden, leider hat der betroffene MItarbeiter zuletzt einfach das Gespreach durch auflegen beendet, die Gespraechsaufzeichnungen vom 26. Februar 11;42 Uhr bzw 11:48 Uhr koennen dies belegen und sind meinerseits zu Ihrer Einsicht freigegeben. In einer nochmaligen schriftlichen Kontaktaufnahme meinerseits mit Bitte um ein Gespraech wurde nicht nachgekommen.
Ich hoffe Sie koennen weiterhelfen, jch bin offen hinsichtlich einer Loesung, idealerweise natuerlich einer Einschraenkung dieser Praktiken durch bessere Kontrollen des Anbieters ImmoNet.
Mit freundlichen Gruss,
Andreas M.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage an Immonet weiter und erhielt am 2.3.18 die nachstehende Antwort von Immonet über Herrn M.:
Sehr geehrter Herr M.,
wir bedauern die Unannehmlichkeiten, am 28.02.2018 hatten wir dazu ein ein offenes Gespräch. Ihre Anfrage an www.verbraucherschutz.de haben wir nun erhalten. Bitte beachten Sie, dass es sich bei www.verbraucherschutz.de um ein Portal des privaten Vereins VBS Verbraucherschutz e.V. handelt und nicht wie der Namen vermuten lässt, um die Verbraucherzentralen der Länder oder des Bundes. Daher hat der Verein auch keinen staatlichen Auftrag und es fehlt der damit verbundene rechtliche Rahmen. Zum Schutz Ihrer Daten werden wir daher keine inhaltliche Stellungnahme über Ihr Anliegen an das besagte Portal weitergeben.
Bitte bestätigen Sie uns die Adresse, welche wir für Sie sperren können, wir gehen davon aus, das hierzu immer dieselbe Adresse verwendet wurde.
Bei Fragen und für Informationen stehen wir Ihnen telefonisch unter 040/347-28900 oder per E-Mail gerne zur Verfügung.
Herr M. übersandte Immonet die Adresse. Immonet bestätigte am 7.3.18:
Sehr geehrter Herr M.,
aus gegebenen Anlass bestätigen wir Ihnen die Sperrung der uns mitgeteilte Adresse: ………….. Die Sperrung ist bereits am Montag, den 05.03.2018 erfolgt.
Bei Fragen und für Informationen stehen wir Ihnen telefonisch unter 040/347-28900 oder per E-Mail gerne zur Verfügung.
Herr Andreas M. schrieb am 7.3.2018 an Immonet:
Sehr geehrter Herr P.
Es bleibt zu bezweifeln dass die ueberfaellige Massnahme der Sperrung der Adresse die Angelegenheit behebt, denn auch in der Vergangenheit haben die Betrugsannoncen auf ImmoNet ohne genaue Adressangabe gearbeitet. Das Haus laesst sich auf Grund der Beschreibung, Bilder und PLZ-Eingrenzung sehr einfach finden, womit zukuenftiger Schaden nicht abgewendet waere.
Ich hatte mich gegenueber Ihren Kollegen in der Vergangenheit mehrfach hierzu geaeussert und ueberdies moegliche Ansaetze zur Loesung des Problems erlaeutert die ich anstelle ihrer recherchiert hatte, z.B. wie ihre Konkurrenz dieses Problem mit besserem Erfolg angeht.
Ausdruecklich bevollmaechtige ich den Verbraucherschutz.de sich dieser Angelegenheit anzunehmen und appeliere zu einer inhaltlichen Stellungnahme an Verbraucherschutz.de, zu der ImmoNet aufgefordert wurde.
Mit freundlichem Gruss,
Andreas M.
Immonet antwortete am 7.2.18::
Sehr geehrter Herr M.,
wir bestätigen den Eingang Ihres Schreibens vom 07.03.2018. Wir bedauern, das wir Sie mit unseren Lösungsansätzen nicht zufriedenstellen konnten. Weitere Prüfungen und Korrespondenz können wir hierzu leider nicht zur Verfügung stellen.
Bei Fragen und für Informationen stehen wir Ihnen telefonisch unter 040/347-28900 oder per E-Mail gerne zur Verfügung.
Herr M. schrieb uns am 8.3.18:
Zu Ihrer Information.
Ich gehe leider davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis eine meiner Immobilien erneut auf ImmoNet in betruegerischerweise zum Verkauf oder zur Vermietung angeboten wird. Sollten Sie keine andere Vorgehensweise vorschlagen wuerde ich mich dann wieder bei Ihnen melden und ueberdies rechtliche Schritte pruefen lassen, ImmoNet kann sich nach erster juristischer Abklaerung hier nicht so einfach exkulpieren.
Vielen Dank!
Herr M. schrieb uns am 17.4.18:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
wir waren kuerzlich in Korrespondenz wegen eines wiederholter Betrug bei ImmoNet. Immonet hatte sich ja nicht sehr kooperativ gezeigt, es ist nun erneut wie zu erwarten war zu einer weiteren Betrugsanzeige gekommen (s. Screenshot).
Ich hatte verstanden, dass Sie in diesem Fall nun zu veroeffentlichen wie Sie untenstehend vorgeschlagen haben.
Vielen Dank,
Andreas M.
Herr M. schrieb am 17.4.18 an Immonet:
Sehr geehrter Herr P.,
Wir waren vor kurzen in Korrespondenz (s.u.)
Bedauerlicherweise hat sich meine Einschaetzung schneller bewahrheitet als mir lieb ist, erneut wird meine Immobilie ueber Ihr Portal in betruegerischer Absicht zum Verkauf angeboten (s. Screenshot). Mein Mieter wird bereits seit den fruehen Morgenstunden von Interessenten belaestigt.
Vielleicht ueberdenkt Immonet nochmals die Loesungmoeglichkeiten dieses Problems. Ich habe erneute den Verbraucherschutz in Kenntnis gesetzt und lasse derzeit meine juristischen Moeglichkeiten pruefen, vielmehr aber weitergehende oeffentlichkeitswirksame Massnahmen.
Ich moechete nochmals darauf hinweisen, dass ich seit Jahren versucht bin hier in kooperativer Weise mir Ihrem Portal eine Loesung zu finden einigem Verstaendnis dessen Potential nun ausgeschoepft ist.
Den Verbraucherschutz (CC) ermaechtige ich hiermit ausdruecklich mit Ihnen zu korrespondieren und entsprechende Informationen von Ihnen zu erhalten.
Mit freundlichem Gruss,
Andreas M.
Herr M. schrieb uns am 20.7.18:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
Sie erinnern sich vielleicht an meine letzten Hinweise in denen ich den wiederholten Betrugsversuch meldete, in der meine Immobilie via dem Anbieter Immonet.de zum Verkauf angeboten wird, was nickt der Fall ist.
Erneut ist dies wie auch in letzten Monat geschehen und Horden von Interessenten kommen bis auf das Grundstück meines Mieters der natürlich nicht begeistert ist.
In untenstehendes Korrespondenz hatten Sie geschrieben dass wir auf eine Wiederholung warten müssen bis sie erneut aktiv werden können – es ist soweit, wie auch die letzten Monate, unverändertes Muster, immer Freitag spät abends, gleiche Anzeige. Die angeblichen Maßnahmen von ImmoNet diesem Vorgehen entgegenzuwirken sind wie zu erwarten war nicht wirksam. Bitte um Ihre Rückmeldung wie vorzugehen ist.
Diesmal mit Anhang – Foto der Anzeige mit Betrugsabsicht
Mit freundlichem Gruß,
Andreas M.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 3.8.18 an Immonet, Herrn Ulrich Gros (Geschäftsführer) weiter und erhielt die nachstehende Antwort:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
wir bestätigen den Eingang Ihrer Anfrage vom 03.08.2018 an [email protected].
Nach unserem Kenntnisstand handelt das Portal verbraucherschutz.de, betrieben von dem VD Verbraucherschutz Deutschland online e.V., ohne staatlichen Auftrag, wir bitten daher um Beachtung, dass wir aus Gründen des Datenschutzes keine Auskünfte zu unseren Kunden an Sie weitergeben.
Wir werden daher die Anfrage direkt mit unserem Kunden klären.
Immonet schrieb an Herrn M.:
Sehr geehrter Herr M.,
vielen Dank für Ihre Anfrage, welche wir von www.verbraucherschutz.de weitergeleitet bekommen haben.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei www.verbraucherschutz.de um ein Portal des privaten Vereins VBS Verbraucherschutz e.V. handelt und nicht, wie der Name vermuten lässt, um die Verbraucherzentralen der Länder oder des Bundes. Daher hat der Verein auch keinen staatlichen Auftrag und es fehlt der damit verbundene rechtliche Rahmen. Zum Schutz Ihrer Daten werden wir daher keine inhaltliche Stellungnahme über Ihr Anliegen an das besagte Portal weitergeben.
Gemäß unserer bisherigen Korrespondenz haben wir die von Ihnen angegebene Anschrift zur Insertion gesperrt. Hierzu verweisen wir auf unsere E-Mail vom 07.03.2018. Die Sperrung der Adresse bezieht sich in diesem Fall nur auf die von Ihnen mitgeteilte Anschrift. Sobald hier eine Abweichung vorliegt, greift die Sperre nicht mehr. Darüber hinaus ist es nicht möglich mittels Software die Objektbilder zu erkennen und die Freigabe zu verhindern.
All unsere Inserate werden durchgehend von unserem System auf Betrugsverdacht geprüft. Zusätzlich werden die privat inserierten Anzeigen vor der Freischaltung manuell geprüft und erst dann von uns freigegeben.Trotzdem kann es hin und wieder vorkommen, dass einzelne Anzeigen nicht auf Anhieb als Betrugsobjekt identifiziert werden können und daher durch die Prüfung rutschen. Diese werden in der Regel dann im Nachhinein deaktiviert. Wie Ihnen sicherlich schon aufgefallen sein sollte, haben wir dies auch bereits bei der von Ihnen gemeldete Anzeige getan.
Wir hoffen, dass wir mit unserer Erklärung den Sachverhalt etwas näher bringen konnten. Sollten Sie hierzu noch weitere Fragen haben, können Sie gerne auch telefonisch auf uns zukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Herr M. schrieb uns am 3.8.18:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
Vielen Dank für Ihre Initiative in meiner Angelegenheit.
Untenstehende Rückantwort bekam ich heute – ich habe verstanden hierauf nicht zu antworten sondern Sie wie hiermit getan zu informieren.
Vorweg meine Stellungnahme: das ist eine nicht zufriedenstellende Antwort, inhaltlich unverändert wie letztes Mal. Es hat und wird nichts an der Problematik ändern.
Ich freue mich auf Ihren Rat wie ich weiter vorgehen sollte.
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas M.
Verbraucherschutz.de schrieb am 3.11.18 an Immonet, Herrn Ulrich Gros (Geschäftsführer):
Sehr geehrter Herr Ulrich Gros (Geschäftsführer),
bereits am 3.8.18 übersandten wir Ihnen die nachstehende Zuschrift von Herrn M.
In Ihrer Antwort an Herrn M. schrieben Sie:
Bitte beachten Sie, dass es sich bei www.verbraucherschutz.de um ein Portal des privaten Vereins VBS Verbraucherschutz e.V. handelt und nicht, wie der Name vermuten lässt, um die Verbraucherzentralen der Länder oder des Bundes. Daher hat der Verein auch keinen staatlichen Auftrag und es fehlt der damit verbundene rechtliche Rahmen. Zum Schutz Ihrer Daten werden wir daher keine inhaltliche Stellungnahme über Ihr Anliegen an das besagte Portal weitergeben.
Gemäß unserer bisherigen Korrespondenz haben wir die von Ihnen angegebene Anschrift zur Insertion gesperrt. Hierzu verweisen wir auf unsere E-Mail vom 07.03.2018. Die Sperrung der Adresse bezieht sich in diesem Fall nur auf die von Ihnen mitgeteilte Anschrift. Sobald hier eine Abweichung vorliegt, greift die Sperre nicht mehr. Darüber hinaus ist es nicht möglich mittels Software die Objektbilder zu erkennen und die Freigabe zu verhindern.
All unsere Inserate werden durchgehend von unserem System auf Betrugsverdacht geprüft. Zusätzlich werden die privat inserierten Anzeigen vor der Freischaltung manuell geprüft und erst dann von uns freigegeben.Trotzdem kann es hin und wieder vorkommen, dass einzelne Anzeigen nicht auf Anhieb als Betrugsobjekt identifiziert werden können und daher durch die Prüfung rutschen. Diese werden in der Regel dann im Nachhinein deaktiviert. Wie Ihnen sicherlich schon aufgefallen sein sollte, haben wir dies auch bereits bei der von Ihnen gemeldete Anzeige getan.
Ihre Ausführungen, dass wir keinen „staatlichen Auftrag“ haben, entbindet Sie noch lange nicht davon, uns zu antworten!
Wie ich Ihnen schrieb, geben wir Ihnen die Möglichkeit der Stellungnahme, bevor wir den Vorgang veröffentlichen.
Geben Sie uns keine Antwort, veröffentlichen wir den Vorgang eben ohne Ihre Antwort.
Ebenfalls in Ihrer Zuschrift schrieben Sie, dass die Anschrift von Herrn M. zur Insertion gesperrt wurde.
Wie Sie dem nachstehenden Schreiben von Herrn M. entnehmen können, ist sein Haus nun wieder bei Ihnen inseriert.
Wir möchten Sie bitten, uns bis zum 07.11.2018 um 15:00 Uhr eine Stellungnahme zukommen zu lassen.
Sollten wir wieder keine Antwort erhalten, werden wir den Vorgang auf www.verbraucherschutz.de veröffentlichen.
Herrn M. möchten wir hiermit bitten, uns unbedingt zu informieren, wenn Sie sich mit ihm in Verbindung gesetzt haben.
Herr M. leitete die Antwort von Immonet an uns weiter:
Sehr geehrter Herr M.
vielen Dank Ihre E-Mail.
Wir haben Ihr Anliegen geprüft, konnten hierbei allerdings feststellen, dass das Exposé im Rahmen unserer Betrugsbearbeitung bereits entfernt wurde und somit nicht mehr online aufzufinden ist.
Herr M. schrieb dazu:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
untenstehende Nachricht/Rueckantwort von Immonet zu Ihrer Information.
Ich hatte verstanden, dass ich nicht reagieren soll hierauf ohne Absprache hierzu mit Ihnen.
Meine Stellungnahme (gegenueber Ihnen) lautet:
Ich hatte den Betrug am letzten Freitag Abend/Nacht ja sofort gemeldet via Email bei Immonet, es war ja quasi Gefahr im Verzug. Bereits am Samstag morgen waren wieder Interessenten an und sogar auf dem Grundstueck. Schaden ist entstanden, das konkrete Problem und ist nicht behoben und ich kann keine Massnahme oder Bemuehungen seitens Immonet erkennen warum das nicht wieder passiert.
Ich kann nicht nachvollziehen wann die Exposee entfernt wurde von Immonet, aber es war zu spaet und sollte es erst heute oder gestern passiert sein sogar extrem zu spaet.
Bitte lassen Sie mich wissen wenn ich etwas unternehmen soll, Sie haben unveraendert meine uneingeschraenkte Vollmacht dem Fall weiter nachzugehen bzw. zu veroeffentlichen, etc.
Vielen Dank,
Viele Gruesse,
Andreas M.
Wir schrieben an Immonet:
Sehr geehrte Frau F.,
die nachstehende Zuschrift erhielten wir noch von Herrn M.
In Ihrer Mail an mich von heute schrieben Sie:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
In vorliegender Angelegenheit verweisen wir wiederholt auf unsere bisherige Korrespondenz. Wir sehen weiterhin von einer Stellungnahme ab.
Mit freundlichen Grüßen
Jennifer F.
Wir werden den Vorgang nun veröffentlichen.
Herrn M. möchte ich bitten, sich an einen Anwalt oder den Landesdatenschutzbeauftragten zu wenden, denn hier wird eindeutig Schindluder mit seinen Daten betrieben.
Herr M. schrieb uns und Immonet am 30.1.19
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich werde nicht müde Sie weiter mit den Konsequenzen der nicht akzeptabler Veröffentlichungspraktiken bei Immonet zu belästigen.
Wenn Sie Ihre Korrespondenz bemühen werden Sie auf zahlreiche Mails von mir stoßen welche jedes Mal auf die gleiche Misere hinweisen, siehe unten.
Meinen Mietern und mir entstehen direkte Schäden in Folge der vermeintlich unvermeidlichen Betrügereien auf meine Kosten welche Immonet mit zu verantworten hat. Ihre Konkurrenz, beispielsweise Immoscout, hat das selbe Problem vor Jahren bereits in den Griff bekommen, es ist technisch und durch simple Anpassung internen Prozesse und Policies möglich. Die Anzeige lässt auf den ersten Blick erkennen, dass es sich um Betrug handelt.
Vielleicht hilft es eines Tages, ich bemühe und warte derweil auf Rechtssprechung die meine Verbraucher-Interessen schützt. Bis dahin werde ich die Dienste der Konkurrenz beanspruchen und mit dem einzigen verbliebenen Mittel das mir übrig bleibt immoNet das Geschäft erschweren: negative Rezensionen und Blogs so oft und viel es geht. Sorry, lassen mir keine andere Chance.
Zum Beleg der Screenshot in dem meine Immobilie in betrügerischer Absicht via Immonet zum Verlauf angeboten wird.
MFG Andreas M. , ein Ex-Immonet Kunde
PS: und wenn Sie freundlicherweise die Anzeige aus dem Netz entfernen würden …
ERFOLGE & DANKSAGUNGEN
Flixtrain.de: Extrakosten nach Wochen erstattet
thefemalecompany.com: Erstattung für das Abo erfolgte, aber erst nach Wochen
Die Deutsche Bahn storniert die Bahncard
Dyson.de: Rücksendeschein nach Wochen erhalten und Retoure erstattet
Dyson.de sendet endlich einen Rücksendeschein und erstattet die Retoure
Nuubu.com erstattet die zu viel berechnete Ware
Bringmeister.de: Nachlieferung von Lebensmitteln erfolgt doch noch gratis
Baur.de liefert die Möbel nach über einem halben Jahr dann doch noch
VNR Verlag: Abo und Rechnung umgehend storniert
Hifiklubben.de stellt Nachforschungsauftrag bei DHL und erstattet die Retoure
getyourguide.de erstattet den Buchungspreis
Tchibo-Mobil.de: Erstattet vollen Betrag nach Widerruf
Adobe storniert das ungewollte Abonnement
flix-brix.de bestätigt die Stornierung nach Nichtlieferung der Ware
wariowin: Vorsicht vor Schreiben von MOB Inkassso
vivobarefoot.com erstattet die Retoure
de.soldius.com erstattet die Retoure
Sixt erstattet die Abbuchung für den angeblichen Schaden
hm-megastore.de / Discount Koenig Frankfurt erstattet den Kaufpreis
meine-sauna-welt.de liefert die Sauna
maedchenflohmarkt.de: Geld für einen verkauften Artikel nach sechs Wochen erhalten
paul-valentine.com befindet sich aktuell im vorläufigen Insolvenzverfahren
hoosa.de zahlt nach Stornierung der Bestellung das Geld zurück
engelderliebe.de storniert die weitere Abbuchung des Abos
holz-terrarium.de liefert das Terrarium nach über drei Monaten dann doch
hamburg-modehaus.de: PayPal erstattet dann doch den Kaufpreis
Vorsicht bei Anruf von gigaws.de / GWS Giga Win Service
backstreetmerch.com erstattet den Kaufpreis nach Stornierung der Bestellung
hamburg-modehaus.de: Minderwertige Ware, erstattet aber den Kaufpreis
Desiani.com: Volle Erstattung der Retoure wird zunächst abgelehnt
diemer.de erstattet die Retoure
Google Fonts werden jetzt direkt von Wix.com bereitgestellt
mode-deals.com: Minderwertige Ware aus China
emmalove.de Lieferung trotz Storno. Retoure wurde erstattet
triathlonladen.de erstattet die Nichtlieferung und die Retoure
urlaubstransfers.de erstattet die Taxikosten
svm-europa.com bestätigt den Widerruf des Gewinnspiels
GlücksTipper bestätigt den Widerruf des Gewinnspielvertrages
Interrail.eu liefert seit sechs Monaten die Pässe nicht
intervertrieb.de liefert die Markisen verspätet
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GlücksTipper bestätigt den Widerruf des Gewinnspielvertrages
Interrail.eu liefert seit sechs Monaten die Pässe nicht
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Anruf von „GlücksTipper“ wegen angeblicher Gewinnspielteilnahme
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Rumbo: „Kreditkartenmissbrauch durch Dritte“
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