Häusliche Pflege und den Einsatz von Pflegediensten gezielt planen: Mit einem neuen Internetportal soll das ganz einfach gehen. Pflegebedürftige und deren Angehörige können sich ab sofort kostenlose, unabhängige und verständliche Informationen einholen. Ein Kostenermittler-Tool zeigt, wie teuer die gewünschten Leistungen sind.
Gemeinsam mit dem Projekt „Weisse Liste“ entwickelte das Bundesverbraucherministerium das Angebot, das seit gut einer Woche online ist. Die Nutzer können einen Wochenplan erstellen und haben immer alle Leistungen und Kosten auf einen Blick. „Dadurch fördern wir die Selbstbestimmung der Menschen und machen einen weiteren Schritt hin zu mehr Transparenz auf dem Pflegemarkt“, zeigte sich Verbraucherministerin Ilse Aigner erwartungsvoll. Auch die Suche nach ambulanten Pflegediensten soll im nächsten Schritt möglich sein.
Das Projekt „Weisse Liste“ , welches an der Realisierung des Portals beteiligt war, ist ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen. Neben dem Verbraucherschutzministerium haben auch die Innungskrankenkassen das Projekt unterstützt.
Die Funktionstüchtigkeit des Portals vorausgesetzt, würde das Online-Angebot vielen der rund 2,5 Milllionen Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen das Leben erleichtern. Denn 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden zuhause versorgt, oft mit Hilfe eines ambulanten Pfegedienstes.
Hat Jemand Erfahrungen gemacht mit dem MDK ?? Ich habe hier nur schlechte gemacht, die eigentlich ihr Geld nicht wert sind und keinerlei objektive Begutachtungen durchgeführt haben.
Fazit meinerseits ist nun:
Ich habe durch den VdK Klage beim Sozialgericht eingereicht. Die schlechten Gutachten, die auch im TV bekannt sind wie: Visite, Monitor, Frontal 21 etc., sollten doch eigentlich zu denken geben.