Partnerbörse Lemon Swan schaltet kostenfreie Mitgliedschaft frei
Frau Stephanie K. schrieb uns am 06.01.2020
Betreff: Seltsame Abrechnungsweise bei Partnerbörse Lemon Swan
Guten Tag,
im März vergangenen Jahres kündigte ich aus gesundheitlichen Gründen innerhalb der Widerruffrist meinen Account bei der Partnerbörse Lemon Swan.
Da bereits Dienste geleistet wurden war selbstverständlich, dass ich für die zehn Tage etwas bezahlen werde.
Allerdings bekam ich von Lemon Swan drei Mails mit jeweils verschiedenen Methoden, wie der Betrag zu errechnen sei.
Es ergaben sich drei verschiedene Beträge (von 8,xx Euro bis 96,xx Euro), bei meiner Nachfrage wurde erklärt, dass der Betrag sich jetzt dich ganz anders errechnen würde…
Bezahlen musste ich dann doch über 100 Euro für nur zehn Tage Teilnahme…
Das ganze erschien mir sehr willkürlich und ich möchte Ihnen das jetzt doch mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen,
Stephanie K.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 08.01.2020 an [email protected], Herrn Paul Uhlig (Geschäftsführer) weiter und erhielt die nachstehende Antwort
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
vielen dank für Ihre Unterstützung. Dann möchten wir Frau K. anbieten uns auf die 89€ zu einigen.
Für die Nutzung Ihrer kostenfreien Mitgliedschaft müsste sie mir lediglich Ihre LemonSwan-Chiffre mitteilen, dann können wir sie freischalten.
Mit freundlichen Grüßen,
Paul Uhlig
Frau K. schrieb uns am 27.2.2020 und wir leiteten die Zuschrift an Lemon Swan weiter:
Liebe Frau Lauckenmann,
Herr Uhlig hat mir geantwortet und ich bitte Sie, meine Antwort an ihn weiter zu leiten.
In Kürze – er bat mich zu schreiben, welcher Betrag meiner Meinung nach angemessen wäre und bot mir ein halbes Jahr Mitgliedschaft ohne Kosten und ohne automatische Verlängerung an.
Vielen Dank und viele Grüße,
Stephanie K.
Herr Uhlig schrieb uns:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
vielen dank für Ihre Unterstützung. Dann möchten wir Frau K. anbieten uns auf die 89€ zu einigen.
Für die Nutzung Ihrer kostenfreien Mitgliedschaft müsste sie mir lediglich Ihre LemonSwan-Chiffre mitteilen, dann können wir sie freischalten.
Des Weiteren interessiert mich Ihre Einschätzung.
Ihnen ist die Wertersatzberechnung unserer Wettbewerber ja sicherlich bekannt.
Würden Sie uns vor dem Hintergrund dieses Falles nun empfehlen lediglich kontaktbasiert abzurechnen?
Mit freundlichen Grüßen,
Paul Uhlig
Wir schrieben:
Sehr geehrter Herr Uhlig,
zunächst einmal vielen Dank für Ihre kundenfreundliche Entscheidung, ich habe diese an Frau K. weiter geleitet und sie darum gebeten, Ihnen ihr Chiffre zukomme zu lassen.
Was die Wertersatzberechnung angeht, finde ich Ihren Ansatz, nur die Kontakte zu berechnen, sehr positiv und kundenfreundlich. Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung ohne einen rechtlichen Hintergrund.
Die Wertersatzberechnung Ihrer Wettbewerber ist ja hanebüchen.
Wir haben bereits etliche Artikel veröffentlicht.
verbraucherschutz.de/es-klingt-verlockend-partnerboersen-zwei-wochen-kostenlos-testen/
verbraucherschutz.de/vorsicht-bei-widerruf-ihrer-premium-mitgliedschaft-bei-partnerboersen/
und auch viele Artikel über Parship.
Ich habe mich schon lange nicht mehr mit diesem Thema beschäftigt, bin aber jetzt sehr erstaunt, dass man in den AGBs doch keine Wertersatzberechnung bei Elitepartner findet:
elitepartner.de/termsandconditions/
Oder habe ich da etwas übersehen?
Frau Stephanie K. schrieb uns am 04.03.2020
Guten Tag, Frau Lauckenmann,
vielen Dank Ihnen für die tolle Unterstützung!
Sie haben sehr geholfen!!!
Viele Grüße,
Stephanie K.
Ein Verbraucher stellte den nachstehenden Kommentar bei uns ein:
Schrader, Silke Ein wirklich seriöser Vergleich, bei welchem ich meine Singlebörse gefunden habe! Persönlich habe ich mich für LemonSwan entschieden, welcher auch der Testsieger des Vergleiches ist, und ich muss wirklich sagen, dass mich die entstandenen Kontakte mit Abstand am besten überzeugt haben, im Gegensatz zu vielen anderen Singlebörsen. Kann meine ausdrückliche Empfehlung für den Vergleichs-Anbieter, aber auch für den dort aktuell stehen Platz 1 LemonSwan aussprechen!
Interessant, mir ist das Gleiche wie ‚Petra Neumeister‘ passiert. Doch Paypal hat den Antrag auf Käuferschutz nicht zu meinen Gunsten entschieden, also abgelehnt. Obwohl ich nachweisen konnte, dass es zu diesem Thema bereits einen Gerichtsbeschluss aus dem letzten Jahr gibt, den Lemonswan verloren hat. Ein Tag nach Ablauf der Widerspruchsfrist wurden mir zusätzlich 163 Euro wg. eines imaginären Produkts abgebucht, das ich zu dem Abo mitgekauft habe. Ich konnte dann erst im Nachgang recherchieren, dass dies im Kleingedruckten stand. Also eine klassische dark ux pattern Situation – an jeder möglichen Stelle ist es irreführend. Sie holen raus, was geht und gibt es Konflikte, sind sie nicht mehr erreichbar. Auch datenschutztechnisch habe ich viele Zweifel, dass es bei Lemonswan mit rechten Dingen zugeht. Ihre „Türsteherinnen“ zensieren persönliche Einträge – auch wenn diese juristische vertretbar sind, da nicht sexistisch oder üble Nachrede. Ich habe Lemonswan um die Auszüge aus der DSGVO gebeten, die es Ihnen erlaubt, in dieser Weise bzw. in welcher Weise mitzulesen.
Ich habe Ärger mit Lemonswan. Soll angeblich ein Abonnement haben und 380€ zahlen. Habe ich aber nicht. Das Ganze soll von denen ans Inkasso gehen. Heute morgen schicken Sie mir zwei Mails. Angeblich soll ich für eine Mitgliedschaft einmal 5,18€ und einmal 33,41€ bezahlen. Ich habe auch kein neues Abo abgeschlossen, macht ja auch keinen Sinn, wenn ich schon wegen eines angeblichen früheren Abos mit denen streite. Langsam bin ich am Ende meiner Nerven. Können Sie mir helfen?
Ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich erhielt keine Auftragsbestätigung, wie angekündigt und es wurde auch kein Geld abgebucht. Somit ging ich davon aus nichts abgeschlossen zu haben. 1 Tag nach Ablauf der Widerspruchsfrist habe ich dann eine Auftragsbestätigung mit einem viel höheren Preis erhalten und das Geld wurde per Paypal eingezogen. Ich habe daraufhin widerrufen und den Käuferschutz von Paypal eingeschalten, der mir auch Recht gab und ich von Paypal mein Geld erstattet.
. Ich habe nur aus Neugierde um den Preis zu bekommen auf Kaufvorgang derjedoch von mir überhaupt nicht abgeschlossen .wurde
. Plötzlich kam nach 14 Tagen eine Kauf Bestätigung dass ich jetzt Mitglied wäre. Und zahlen sollte. Trotz zahlreicher Reklamation , dass ich nichts gekauft habe und keinerlei Kontakt zu einem Mitglied hatte, ist das Ganze beim Inkasso Büro gelandet. Bitte helfen Sie. Einer Freundin ist zeitgleich ähnliches passiert. Es scheint Methode von Lemon Swan zu sein
Sehr geehrter Herr / Frau,
Ich habe genau das gleiche Problem und jetzt haben sie mir eine Letzte Mahrung mit der Bitte um mehr als 500 EUR geschickt, auch wenn ich ihnen nach 2 Tagen Nutzung der Plattform (damals im Jahr 2020) gesagt habe, dass ich die Testphase nicht fortsetzen möchte, lass allein Upgrade für ein Vollabonnement. Wie geht man damit vor? Vielen Dank für eure Ratschläge im Voraus!
22.04.2020
Ich habe heute mit einer Frau Jansen gesprochen.
AGBs nicht gelesen, 3 Monate kostenlos,jetzt 9Monate je 97€ zahlen,da nicht gekündigt. Ich hatte von nichts ne Ahnung,10Minuten nett geschnackt. Sie meldet sich nochmal möchte aber meine Bankdaten(never ever)… Da sie mir max eine Kürze Laufzeit anbieten kann als 9 Monate. Bin auf die Post gespannt die ich bekommen soll