Jede Gärtnerei, oder jeder Hobbygärtner kann den Nacktschnecken nichts Positives abgewinnen. Sie sehen nicht nur unappetitlich aus, sie können auch großen Schaden anrichten, denn bevorzugt werden z.B. gern frisch gepflanzte Salatsetzlinge. Aber egal, was den Schnecken im Garten über den Weg läuft – sie vernichten viel. Die Nacktschnecken bevorzugen die dunkle Nacht für ihren „Beutezug“ und mancher Hobbygärtner bekommt am nächsten Morgen einen Wutanfall über angefressene Pflanzen, auf denen noch die Schleimspur zu sehen ist. Natürlich sind die Gärtnereien sauer über die angefressenen jungen Triebe, egal ob Kohl, Astern, Rittersporn o.ä. Viele halten die Nacktschnecke für total überflüssig, doch Naturschützer sind anderer Meinung. In Deutschland verzeichnen wir immerhin 180 verschiedene Schneckenarten und davon sind 50 Arten, die zur Nacktschnecke gehören. Es gibt tatsächlich Arten, die als gefährdet auf der Roten Liste geführt werden. Auch wenn der Ärger noch so groß ist, sollte man doch bedenken, dass die Nacktschnecke auch ein wichtiges Glied im ökologischen Bereich ist, denn sie ist im Nahrungsnetz ein absolut wichtiger Baustein.
den Bericht von Sandra am 25.06.2013,finde ich unrealistisch und naiv
vielleicht sogar dumm.Sie hat bestimmt keinen Garten.Denn sonst wüßte sie,welchen
welchen Schaden gerade Nacktschnecken oft anrichten.
Meine Frau liebt Blumen und gibt dafür viel Geld aus. Ich arbeite sehr viel im
Garten.Wenn die Blumen aber noch nicht einmal zum Blühen kommen,
weil die Schnecken diePflanze kahl gefressen haben,hört der Spaß
auf.Schnecken sind nachtaktiv.Balkonpflanzen sind sicher vor Schnecken-
fraß….
Jedes Tier hat seine Aufgabe in dieser Welt, es sollte uns Menschen nicht gestattet sein, Tiere zu töten, weil sie im Garten an Pflanzen rumknabbern.
Es ist eine Schande das der Mensch oftmals so wenig Respekt hat. Niemanden gehört dieser Planet, wir sind alle nur Gäste…