my-hammer.de: „Probleme mit dem „neuen“ Gebührensystem“.
Herr Alexander K. schrieb am 16.04.2020:
Betreff: My Hammer Gebührensystem mit allem Drum und Dran
Internetseite: my-hammer.de
Nachrichtentext:
Guten Tag,
es fällt mir tatsächlich schwer, die oben genannten Wörter nicht zu benutzen. Wie Sie im Internet auf zahlreichen Seiten nachlesen können, hat My-Hammer seit einiger Zeit ein Gebührenmodell, was die tatsächlichen Kosten meines Paketes in die Höhe schnellen lässt, welches aber keinen Mehrwert hat.
Endkunden inserieren auf der Plattform Aufträge in vielen Handwerksbranchen. Die Handwerker können Ihre Dienstleistung dann anbieten. Jedoch kann man keine eigenen Nachrichten verfassen im Erstkontakt, sondern nur Vorgefertigte. Diese sind dermaßen unpersönlich gehalten, dass es schon fast unangenehm ist, diese dann abzusenden. Berechnet wird dann, dass MyHammer als Vermittler auftritt, der ja den Erstkontakt hergestellt hat. Die Höhe der Gebühr resultiert aus einer vollkommen schleierhaften Berechnung der womöglichen Auftragssumme. Dies ist aber eine Berechnung die lediglich auf den eingegebenen Parametern des Kundens resultiert, also keinerlei Substanz hat. Über diese Schritte wird man jedoch als Handwerker hingewiesen und somit ist es wohl meine eigene Schuld, wenn ich mich darauf einlasse.
Problematisch ist nur, dass dem Endkunden zu jeder Zeit versichert wird, es sei alles zu 100 % kostenfrei. Zu keiner Zeit wird erklärt, dass Kosten für Handwerker entstehen. So kommt es öfter zu Fällen, wo Kunden z.B.
– sich nur einmal über einen groben Kostenvoranschlag kümmern wollen um dann erst zu entscheiden, ob sich eine Baumaßnahme lohnt (de facto gibt es noch keinen Auftrag)
– dem Handwerker absagen, da sich ja schon so viele gemeldet hätten (ja, auch dafür will MyHammer Geld haben. Man sagt zwar man würde dies prüfen, aber das passiert nicht und man wird immer abgewimmelt mit Worten wie:“ es wird das Zustandekommen des Kontaktes berechnet und man könne für keine Vergabe eines Auftrages garantieren)
– keine Besichtigungen haben wollen, sondern nur nach finanziellen Aspekten den Auftrag vergeben wollen (de facto Absage auf den vorgefertigten Text zur vorgeschlagenen Besichtigung. Ich kann ohne Vorabbesichtigung kein fundiertes Festpreisangebot verfassen).
Ich frage mich, wie rechtmäßig so etwas ist. Desweiteren ist zu sagen, dass ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt wurde, wenn man mit den neuen Bedingungen nicht einverstanden ist. Wie soll man dies aber einschätzen können, wenn einem keine Testphase eingeräumt wird und einem ja das Blaue vom Himmel versprochen wird? Außerdem wurde das Verfassen freier Nachrichten erst nach dem Ende des Sonderkündigungsrechtes eingeräumt. Dies ist aber für mich ein großer Punkt, da ich mich nicht mehr ordentlich bewerben kann.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander K.
verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 17.04.2020 an Frau Claudia Freese (Vorsitzende Vorstand) unter [email protected] weiter und erhielt am 18.04.2020 nachstehende Antwort vom My Hammer Serviceteam am 20.04.2020:
Sehr geehrter Herr Matthies,
es handelt sich bei Herrn K. nicht um einen Verbraucher, sondern um einen Unternehmer. Damit ist Ihr Verband bereits satzungsmäßig nicht mit dieser Angelegenheit befasst.
Wir sehen Ihre Anfrage damit als erledigt an.
Mit freundlichen Grüßen
verbraucherschutz.de antwortete den Beteiligten am 20.042020:
Sehr geehrter Herr N.,
wir sind satzungsgmäß mit dieser Aufgabe betreut, zwischen Unternehmen zu vermitteln:
https:∕∕verbraucherschutz․de∕impressum
§ 2 Zweck
d) Kulanzverhandlungen zwischen Firmen
Das My Hammer Serviceteam antwortet am 21.04.2020:
Hallo Herr Matthies,
dies widerspricht bereits dem Eingangssatz der Satzung, wonach der „Zweck der Körperschaft […] die Förderung von Verbraucherberatung und Verbraucherschutz“ ist.
Sie maßen sich hier die Tätigkeit im B2B Umfeld an und überschreiten damit den Zweck.
Herrn K. haben wir ohne jedes Präjudiz die entsprechende Gebühr erstattet.
Mit freundlichen Grüßen
Herr Alexander K. schrieb am 21.04.2020:
Guten Tag Herr Matthies,
es gab für einen konkreten Fall am heutigen 21. April eine Erstattung im Rahmen einer Gutschrift. Gesprächspartner (per Mail) hier war Herr Sven S. Zugegebenermaßen war dieser Fall auch der Auslöser für meine Nachricht an Sie.
Aber dies deckt ja nicht die konkreten Probleme mit dem „neuen“ Gebührensystem als Solchem. Im Übrigen glaube ich selbst wenn Sie nicht dafür zuständig sein sollten, dass auch Endverbraucher Interesse hätten an den Machenschaften auf der Website. Die unten stehenden 3 Punkte sind für mich ausschlaggebend und fragwürdig im neuen Gebührensystem, sowohl als Verbraucher als auch als Unternehmer.
1. Keine Transparenz im Gebührensystem:
Der Endverbraucher weiß nichts von den Kosten, die einem Handwerker auferlegt werden wenn der Kontakt zu Stande kommt. Sicherlich steht irgendwo in Ihren AGB das es zu Kosten kommt, aber hier steht nichts von der Höhe der Kosten. Dies führt oftmals zu Situationen wo der Kunde dem Handwerker eine Absage erteilt und man als Handwerker oftmals die Kosten tragen muss, da die Absage einfach nicht klar genug formuliert wurde. Als Beispiel dient hier mein letzter Fall. Dies war auch das Problem, welches ich mit Frau B. hatte, da ich mich ja auch erst nach der vom Kunden selber gesetzten Frist gemeldet hatte. Da fühlt man sich einfach auch in schlechten Händen, wenn man sich da noch rechtfertigen muss oder, in diesem Fall, einfach schlechte Ratschläge bekommt. Hier erwarte ich bei dieser fehlenden Preistransparenz einfach eine wesentlich höhere Kulanz. Desweiteren ist die Preisgestaltung auch höchst abenteuerlich, da sich diese auf Angaben eines meist völlig ungeübten Laien stützt. Die Maße stimmen oftmals nicht ansatzweise oder die Vorarbeiten werden schlicht nicht angegeben. Das führt dazu das man für beispielsweise 100 m² Pflasterarbeiten mal 69 € oder mal 39 € zahlt. Das ist schlichtweg nicht fundamentiert genug. Leider kommt es auch gelegentlich dazu, dass Kunden vereinbarte Termine kurzfristig absagen, da sie in der Zwischenzeit ein für sie passendes Angebot erhalten haben. Der Umgang in solchen Fällen ist vollkommen schlecht, da ich dann für einen Kontakt zahle, der nicht zu Stande gekommen wäre, wenn der Mitbewerber schneller sein Angebot abgegeben hätte. Das sind für mich etwas viele Eventualitäten für eine Zahlung, die oft in den hohen zweistelligen Bereich geht. Sich als MyHammer hinzustellen und zu sagen der Kontakt wurde ja hergestellt und ich solle mich vielleicht nochmal beim Auftraggeber melden sorgt nur für Kopfschütteln.
2. Das Streichen der persönlich angefertigten Nachrichten zum Erstkontakt:
Die vorgefertigten Texte zum Erstkontakt geben nicht ausreichend Möglichkeit sich zu bewerben bzw. auf die eigene Arbeitsweise hinzuweisen. Ein persönlicher Kontakt ist im Handwerk einfach unabdingbar. An unseren Bewertungen können Sie zweifelsohne sehen, dass die Kunden bei uns sowohl mit der Arbeit als auch gerade im Kontakt äußerst zufrieden sind. Dieser Erstkontakt auf schriftliche Weise fällt komplett weg. Hier ergeben sich einige Probleme. Ich hatte jetzt mehrfach die Situation, dass Kunden auf meine Anfrage zum Besichtigungstermin (vorgefertigter Text) ablehnend antworten und sagen, dass sie erstmal nur ein Angebot und einen ungefähren Preisrahmen wollen. Wenn man dann darauf hinweist, dass man für ungesehene Projekte keine fundamentierten Angebote erstellen kann erhält man keine Antwort mehr. Ich hatte früher einen selbst angefertigten Text, in dem ich eben diese Arbeitsweise ankündige und eben ausschließe, Angebote für ungesehene Projekte anzufertigen. Auf der Seite von Myhammer unterstützt man so zum Einen das Lohndumping sowie vermutlich indirekt auch die Schwarzarbeit, da eben diese Kunden nur nach dem Preis entscheiden. Generell ist Schwarzarbeit ein großes Problem auf dieser Plattform. Sie glauben ja gar nicht wie oft man darauf angesprochen wird, wenn auf Besichtigungen schon andere „Handwerker“ waren. Mir ist absolut bewusst, dass MyHammer keinerlei Auftragsgarantien geben kann. Das sollen Sie ja auch gar nicht. Aber dass man einem die Möglichkeit nimmt, sich vernünftig vorzustellen ist meiner Meinung nach ein Schritt in die falsche Richtung. Ich könnte mir sicher 25 % der Besichtigungen und somit auch der Kosten für Kontakte sparen, wenn den Kunden bewusst wäre, mit wem sie kommunizieren. Der Zeitfaktor ist hier wesentlich wichtiger als der Kostenfaktor. Ausserdem gilt die Frage, ob es sich bei jemandem der „sich einfach mal einen Preis nennen lassen möchte“ wirklich um einen tatsächlichen Auftraggeber und einen wirklichen Auftrag handelt.
3. Die Höhe der Kosten:
Wie in 1. schon erwähnt sind die Kosten für die berechneten Kontakte vollkommen undurchsichtig und willkürlich. Sicher kann man nicht hundertprozentig einen gerechten Kostensatz pro Auftrag ermitteln, aber wenn man eine generelle Kontaktgebühr erheben würde dann ginge man einer generell unfundamentierten Auftragsbeschreibung bei der Kostenerhebung aus dem Weg. Mir ist ebenso bewusst, dass MyHammer jahrelang sehr geringe Kosten erzeugt hat obwohl man auf dieser Plattform sehr für sich werben konnte und viele Aufträge generieren konnte. Jedoch kann es doch nicht sein, dass ich bei identischer Leistung seitens MyHammer statt knapp 50 € im Monat nun teilweise über 450 € bezahle. Diese absolute Summe ist schlichtweg zu hoch. Wenn man das gegenrechnet, entspricht das einer guten Altersvorsorge. Wenn ein Handwerker hier eine Entscheidung treffen müsste ist das eklatant. Ebenso ärgerlich ist hier der folgender Punkt: Ich wurde im Rahmen der Umstellung mehfach angerufen und das System wurde mir als gewinnsteigernd und absolut nützlich angepriesen, da sich weniger Leute auf ein Gesuch bewerben. Hier wurde auch ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt. Jedoch fragte ich mich, warum ich kündigen sollte wenn es doch so vielversprechend klingt. Fakt ist, dass der Mehrwert nicht messbar ist.
Mit einer Testphase hätte man hier Missverständnisse ausräumen können. Das Verfassen der eigenen Nachrichten wurde erst nach dem Ende des Sonderkündigungsrechtes abgestellt und wurde im Anruf nicht kommuniziert. Auch hier muss man sich wieder die Frage gefallen lassen, in wiefern man an Stelle von Myhammer auch nur ansatzweise Transparent und Handwerkerorientiert arbeitet.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander K.
Impressum:
Anbieter der Webseite:
MyHammer AG
Franklinstr. 28/29
10587 Berlin
Bundesrepublik Deutschland
Vorstand:
Claudia Frese (Vorsitz), Thomas Bruns
Vorsitzender des Aufsichtsrats:
Dr. Jochen Gutbrod
Umsatzsteuer- identifikationsnummer:
DE 178655648
Handelsregister:
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, HRB 118291
Kontakt:
Fragen zur Anwendung, Benutzung oder Buchhaltung von MyHammer.de können telefonisch beantwortet werden. Hotline: Mo.- Fr. von 08:00 – 17:00 Uhr 030-9919 4609.
Unsere E-Mail-Adresse:
[email protected]
[email protected]
Ich würde ebenfalls abgezockt von myhammer 35€ Erstkontakt ohne das ich irgendwas beantwortet hatte .
Hallo
Ich finde zu den Rechnungen von My hammer keine IBAN von my hammer mehr.
Meine Zahlungen kommen zurück, da ist scheinbar ein Fehler.
Für eine direkte Kontaktaufnahme mit my Hammer finde ich keine email.
Wie klärt man dieses Problem
Hallo, ich bin seit 10 Jahren bei My-Hammer angemeldet gewesen. Habe dann zum September 2022 gekündigt. Was hier abgeht ist eine absolute Abzocken an den Auftragnehmer. Ich habe eine kleine Firma für Entrümpelungen und Entsorgungen. Stellt ein Auftraggeber einen Auftrag ein um z.B. ein Sofa entsorgen zu lassen zahle ich für den Erstkontakt bis zu 26 €…… Was soll ich da noch vom Endkunde verlangen, berechne ich meine Arbeitszeit, Lohnkosten, Entsorgungskosten…… Absoluter Irrsinn…….
Finger Weg! Sie zahlen ständig für Kontakte teilweise bis 60 Euro die nichts bringen. My-Hammer überzeugt Auftragsgeber, so viel Anbieter kontaktieren und verdient teilweise bei einem Auftrag direkt über 500 Euro, obwohl Auftrag vielleicht nur 200 Euro Wert ist. Auftragsgeber sucht danach nur Bieligste Angeboten aus. Also das soll jemand ernsthaft was unternehmen gegen Zahlungs-Politik MY-Hammer, so kann nicht weiter gehen. Handwerker werden hier nun richtig Verarscht!!
Ich habe für März 2024 eine Rechnung über 170 Euro erhalten. Vier Auftraggeber von MyHammer bestätigen schriftlich, keine Erlaubnis zur Weitergabe von Kontaktdaten gegeben zu haben. Gebührenbelastung in Höhe von 143,99 Euro wurde mir dennoch bis zum heutigen Tag nicht gutgeschrieben. 4,76 Euro wurden mir nach Reklamation gutgeschrieben, 26,18 Euro habe ich überwiesen.
In meinem Account teilt MyHammer die 170 Euro Forderung und Beauftragung eines Inkassobüros mit.
Gibt es einen Rechtsanwalt der die fehlende Aufklärungspflicht und die falsche Aussage von MyHammer, kostenlos Handwerker über die Seite zu finden, vertreten kann?
Ein Update seitens MyHammer hat dazu geführt, dass die Endkunden schnell mal den Kontakt bestätigen, obwohl Sie gar kein Kontakt aufnehmen wollen. Sie wissen nämlich von vornherein, wer von den vielen Bewerbern in Frage kommt. Die Kosten müssen trotzdem alle Beteiligten zahlen. Ich finde, wenn der Kontakt (also die Vermittlung) stattfindet, auch Gebühren anfallen dürfen, weil es ja so in den AGB´s steht. Jedoch nicht, wenn der Kunde sich gar nicht auf ein Kontakt einlässt. Minus zehn Punkte!
My-Hammer war mal eine gute Seite, ich bin mit meiner Firma von Anfang an dabei und die ersten Jahre waren auch Gut. Leider hat sich diese Seite in den letzten Jahren stark verändert aber nicht zum guten, ich als Handwerker fühle mich abgezogen, andauernd werden die Nutzungsbedingungen verändert immer mit dem Ziel noch mehr Geld zu verdienen. Dabei ist MY-Hammer wohl nicht klar das es die Handwerksbetriebe sind die diese Seite Groß gemacht haben, was ist wenn sich mal die Handwerker abwenden
Die Wahrheit über myHammer aus Sicht eines Handwerkers
Anfragen werden ignoriert, Abrechnung zu hoch, ahnungsloser Service-Chat, ahnungsloser oder nicht auskunftsbereiter Service-Chat, ahnungslose Tefefonhotline Der Service ist noch dreister, ich wurde angebrüllt, diskreditiert, wurde mit Gericht und Inkasso bedroht.
HANDWERKER – FINGER WEG!!!
Absolut nicht zu empfehlen.
Einzelne Kontaktaufnahme für Handwerker – kostet durchschnittlich 10 – 30€
Wie sich die Preise für eine Kontaktaufnahme e
Ich bin Zeit 10 Jahren mit MyHammer als HW. Jede paar Jahre ein neue Tarif.
Ist jedesmal teurer für die HW und ein absolut Diebstahl!
Jemand muss Dirigent etwas machen.
Bitte wenn jemand hat gute Erfahrungen mit ein andere Portal als HW, sagt Bescheid.
Hallo ,
Auch ich kann nur noch negatives über My Hammer schreiben .Nicht nur das man einen Monatsbeitrag von ca 60 Euro zahlen muss ,nein jetzt soll man pro Kontakt noch mal richtig in die Tasche greifen .Hab gerade um eine Besichtigung an gefragt ,der Kontakt wird bestätigt und nu sind vonn 55 euro Gutschrift für Kontakte noch 8 Euro über . Das heisst kommt der Auftrag nicht zu stande zahlt man für NIX .Ich nenne das Abzocke ,Stimmt 500 Zeichen reichen nicht aus .
Hallo,
unsere Erfahrungen in all den Jahren bei My Hammer hat ich nun sehr ins negative gewandelt. Keiner der Ausschreiber weiß etwas davon, wie hoch die Gebühren für die Handwerker jetzt sind. Bei uns ist es pro Kontakt EUR 39,00. Also nicht pro Auftrag, sondern pro Kontakt!! Unsere Rechnung für nicht einen einzigen erhaltenen Auftrag in diesem Monat ist EUR 374,00 zzgl. MwSt. Nachdem sich somit die Preiserhöhung bei uns um mehr als 300% auswirkt, werden wir keine Kontakte mehr generieren.
Hallo,
mit 500 Zeichen kann man seine negativen Erfahrungen mit MyHammer nicht darlegen.
Hallo Herr K.,
was Sie schreiben, schreckt mich ab, einen Auftrag bei MyHammer einzustellen. Ich weiß wieviel Geld ich maximal für den Auftrag ausgeben kann. Aber wieviel das Regal kosten wird, hängt vom Material und Zeitaufwand ab. Ich dachte, bei My Hammer finde ich leicht qualifizierte Handwerker in meiner Nähe. Aber nun werde ich wohl bei ebay Kleinanzeigen und facebook nach einem Tischler suchen. Mir war nicht klar, dass für Handwerker Kosten auch bei nicht Erhalt des Auftrages entstehen.
Wenn man bei My Hammer einen Anbieter einer Leistung sucht, wird dies von My Hammer stets als AUFTRAG definiert.
Allerdings kommt von My Hammer per Mail im Abstand von einem Tag die Information : “ Passenden ANBIETER direkt anfragen „.
Eine Anfrage generiert aber ein ANGEBOT und keinen Auftrag ! Also könnte man von einem Suchauftrag für My Hammer sprechen,
was allgemein als Angebots-einholung bzw.- Anfrage bezeichnet wird, aber nicht von einem Auftrag.