Mobilfunk – Wie riskant ist Handystrahlung?: „das Resultat folgender Untersuchung ist für mich mehr als überraschend – völlig unglaublich.“
Herr Carsten S. schrieb uns am 9.9.19:
An: Leserservice test
Betreff: Untersuchung zu: Mobilfunk – Wie riskant ist Handystrahlung? Ein Faktencheck
Hallo,
wer kann die Testqualtität und Unabhängigkeit von Stiftung Warentest überprüfen? Bzw. wer darf die Testqualtität und Unabhängigkeit von Stiftung Warentest hinterfragen?
Ich bin mit meinem Latein am Ende.
In der Vergangenheit ein großer Fan der Stiftung Warentest gewesen.
Aber das Resultat folgender Untersuchung ist für mich mehr als überraschend – völlig unglaublich.
Test bzw. Untersuchung zu: „Mobilfunk – Wie riskant ist Handy¬strahlung? Ein Faktencheck“, 27.08.2019
test.de/Mobilfunk-Wie-riskant-ist-Handystrahlung-Ein-Faktencheck-5509718-0/
Ergebnis:
„Forschungserkenntnisse geben kaum Anlass zur Sorge
Was ist dran an den Bedenken zu 5G – und allgemein zu Handystrahlung? Dieser Frage ist die Stiftung Warentest als unabhängige Verbraucherorganisation nachgegangen. Wir ließen Aussagekraft und methodische Qualität der neuen Tierstudien von Toxikologen begutachten. Außerdem haben wir insgesamt die Studienlage zu Mobilfunk und Gesundheit gesichtet. Dann erörterten wir unsere Fragen und Einschätzungen mit einer Expertenrunde. Daran nahmen Wissenschaftler und Ärzte teil – auch kritische – sowie Behördenvertreter. Fazit der Recherche: Die Forschungserkenntnisse liefern kaum einen Grund zur Sorge.“
Die Einleitung klingt sehr vielversprechend:
„5G euphorisiert Befürworter…. … …. und empört Kritiker“
Neben den vielen Kommentaren, den der Artikel bekommen hat und den Informationen darin, kommt für mich die sachlichste und umfassendste Gegendarstellung und Widerlegung von diagnose-funk.org:
„Voll daneben oder wie bestellt? Stiftung Warentest zum Risiko Handy“
diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1453
Auszug:
„Die Stiftung Warentest (im folgenden StW) hat hohes Ansehen. 80% der Deutschen vertrauen ihrem Urteil. Im September-Heft 2019 präsentiert sie ihre Auswertung der Forschungslage zur Mobilfunkstrahlung mit dem Ergebnis: Kaum Anlass zur Sorge, der Gebrauch von Handys ist ungefährlich, von Sendemasten gehen keine Risiken aus, die Grenzwerte schützen. Das würde die Forschungslage aussagen und sei von einem Expertengremium bestätigt, das die StW beraten habe. Wer diese Experten sind, wird nicht gesagt.
Die Studienauswahl:
Die Studien, auf die sich die StW stützt, werden in einem Online-Beitrag „Faktencheck“ gut dokumentiert.[1] Auf Grundlage folgender Studien kommt der StW-Artikel zu seinem entwarnenden Urteil. Zu den biologisch-medizinischen Wirkungen sind es die Arbeiten von Yakymenko (Oxidativer Zellstress), NTP-Studie (Krebs), Ramazzini-Studie (Krebs), Adams (Spermien), Genuis/Lipp (Elektrohypersensibilität) und Röösli (Krebs). Außer Röösli kommen alle diese Studien zu dem eindeutigen Urteil: Mobilfunkstrahlung hat ein hohes Schädigungspotential![2] Wie daraus dann im StW-Artikel die krasse gegenteilige Schlussfolgerung gezogen werden kann, ist nicht nachvollziehbar. Der zweite Teil der Studien sind statistische Auswertungen zur Frage, ob sich die Nutzung von Mobiltelefonen schon in der Krebsstatistik negativ bemerkbar macht. Die StW hat die Studie von Philips zugrundegelegt, die eindeutig „ja“ sagt, und zwei Studien (Chapman, Nilsson), die „nein“ sagen. Chapman/Nilsson sind industrieorientierte Studien, darauf gehen wir im weiteren ein. Die Studie von Levine behandelt den Rückgang der Spermienqualität, aber nicht im Zusammenhang mit Mobilfunkstrahlung.
Es ist also hoch interessant: die meisten dieser Studien sagen das genaue Gegenteil der Entwarnungsbotschaft im StW-Artikel, und ein Teil der Studien ist sogar dem Industrielager zuzuordnen, was wir von der StW nicht erwartet hätten. Die Präsentation der Studien auf der Homepage der StW erweckt den Anschein der Kenntnis der Gesamtstudienlage und von Wissenschaftlichkeit und spekuliert wohl darauf, dass der Leser diese Studien nicht kennt. Dazu hin ist diese Studienauswahl so rudimentär, dass man nicht von einer Gesamtanalyse der aktuellen Forschungslage sprechen kann, was der StW-Artikel aber beansprucht.
Sprachliche Risiko-Entsorgung:
Beginnen wir zunächst mit allgemeinen Botschaften, die der Artikel verschickt, und die zeigen, wie mit Sprache das Risiko normalisiert werden soll. Ergänzungen in Klammern stammen vom Verfasser zur Verdeutlichung der offensichtlichen Aussageabsicht.
1. … 2. … 3. …
Die Studieninterpretationen der Stiftung Warentest:
Die Studieninterpretation der StW ist verzerrend bis verfälschend. Wesentliche Aussagen werden verschwiegen, bzw. ins Gegenteil verkehrt. Kommen wir nun im Detail zu den Studieninterpretationen und -auswahl der Stiftung Warentest.
1. … 2. … 3. … 4. … 5. … 6. … 7. …
Zusammenfassung: Der Artikel kommt für Industrie und Regierung zur richtigen Zeit. Er stützt die Bemühungen, dem wachsenden Widerstand gegen 5G den Boden zu entziehen. Uns bleiben zum Abschluss die Fragen:
Wer sind die Experten, die die Stiftung Warentest beraten haben?
Wir kommt es zu dieser selektiven Studienauswahl und der verfälschenden Interpretation der Studien? Cui bono?
Allein die Recherche auf EMF-Portal.de, auf EMFData.org und die Heranziehung der neuesten Reviews zu DNA-Strangbrüchen, Schädigungen der Reproduktionsorgane, die aktuellen WLAN-Reviews, hätte bei unvoreingenommener Analyse zumindest ergeben müssen, dass es so viele starke Hinweise auf Risiken gibt, dass das Vorsorgeprinzip angewandt werden muss.
Verheerende Auswirkungen:
Die jetzige Botschaft der Stiftung Warentest wird verheerende Auswirkungen haben: die Nutzer werden bedenkenlos die Geräte nutzen und v.a. die Oma wird Ihrem Enkel zum nächsten Weihnachtsfest ohne schlechtes Gewissen ein Smartphone schenken. Die Absolution hat die Stiftung Warentest erteilt. Denn eine Botschaft, die auch sofort alle Leitmedien übernommen haben, bleibt hängen: über die Smartphonenutzung muss man sich keine Gedanken machen. Die Verhaltensregeln, die zum Alibi im Artikel angehängt sind, interessieren dann keinen Nutzer mehr. Der Artikel degeneriert so zur verkaufsfördernden Botschaft und zur Legitimation für den 5G-Ausbau. Wir fordern die Chefredaktion der Stiftung Warentest auf, diese Fehlinformationen zur Studienlage zu korrigieren und Transparenz über die Zusammensetzung der Expertengruppe herzustellen. „
Wenn es wirklich derart falsch dargestellt ist, wäre aus meiner Sicht eine zwangsweise Verpflichtung zur (oder freiwillige) Gegendarstellung von Stiftung Warentest, die alle ‚vergessenen‘ und fehlerhaft wiedergegebenen Argumente korrekt berücksichtigt, das Mindeste was man erwarten kann.
Wie ist Ihre Meinung?
Ihr,
Carsten S.
Verbraucherschutz.de schrieb:
Sehr geehrter Herr S.
ich möchte Sie zunächst bitten, Ihre Anfrage an Stiftung Warentest zu schicken, und um eine Stellungnahme zu bitten.
Sollten Sie diese bekommen, leiten Sie diese bitte an mich weiter, damit wir den Vorgang veröffentlichen können.
Sollten Sie keine Antwort erhalten, leiten wir Ihre Zuschrift an Stiftung Warentest weiter und bitten um eine Stellungnahme.
Herr S. schrieb uns am 17.9.19:
Hallo Fr. Lauckenmann,
anbei die Antwort der Stiftung Warentest vom 9.9.19 und meine Antwort darauf an die Stiftung Warentest (test@stiftung-warentest.de) von heute, zur Ihrer Information.
Ich bin mit der Antwort der Stiftung Warentest inhaltlich total unzufrieden.
Ich stelle mir aber andererseits die Frage, ob das nicht Energieverschwendung ist, was ich da betreibe.?
Ihre Meinung?
Viele Grüße,
Carsten S.
Am 09.09.2019 um 15:47 schrieb Leserservice test:
Sehr geehrter Herr S.
vielen Dank für Ihre kritische Rückmeldung zu unserem aktuellen Bericht „Wie riskant ist die Handystrahlung“.
Unser Artikel hat für Diskussionen unter unseren Lesern gesorgt. Die Hauptvorwürfe von Kritikern -wie etwa diagnose:funk- lauten, wir seien industrienah, selektiv bei der Auswahl von Studien und intransparent. Gerne nehmen wir Stellung zu diesen Vorwürfen:
Vorwurf Industrienähe: Die Stiftung Warentest arbeitet unabhängig von Herstellerinteressen, neutral, objektiv und ergebnisoffen. Unsere Einschätzungen und Fragen zu Studienergebnissen erörterten wir mit einer Expertenrunde aus Behördenvertretern, Forschern und Ärzten, darunter auch kritischen. Unser im Artikel gegebenes Fazit ist Ergebnis dieses Prozesses.
Vorwurf Selektive Auswahl von Studien: Zu Gesundheitsaspekten rund um Mobilfunk gibt es Tausende von Studien mit höchst unterschiedlichen Ergebnissen. Um daraus gebündelt Bilanz zu ziehen, nutzten wir für den Faktencheck möglichst aktuelle „Meta-Analysen“. Für eine Meta-Analyse werten Forscher die vorliegenden Untersuchungen zu bestimmten Themengebieten systematisch aus und veröffentlichen das Ergebnis in internationalen Fachjournalen. Meta-Analysen haben damit eine weitaus höhere Aussagekraft als Einzelstudien. Wenn wir Einzelstudien nutzen und benennen, dann wegen ihrer hohen Relevanz. Das gilt vor allem für die großen neuen Tierstudien (NTP, Ramazzini). Diese ließen wir gesondert von unabhängigen Toxikologen begutachten: Übersicht der zitierten Quellen (inklusive Studien¬typ):test.de/Mobilfunk-Wie-riskant-ist-Handystrahlung-Ein-Faktencheck-5509718-5509727/
Vorwurf Intransparenz: Der Bitte unserer Leser, das Gutachten zu den Tierstudien sowie die Teilnehmer unserer Experten¬runde publik zu machen, können wir leider nicht nachkommen. Den Experten haben wir im Vorfeld Vertraulichkeit zugesagt, ähnlich wie wir es auch bei unseren Expertengremien zu Produkt- und Dienstleistungstests halten. Auch Gutachten geben wir aus Gründen der Vertraulichkeit und zum Schutz unserer Prüfinstitute nicht heraus.
Wir sprechen im Artikel keine globale „Entwarnung“ aus, sondern versuchen, ein ausgewogenes Fazit aus den bisherigen Studien zu ziehen. Dabei betrachten wir -wie gesagt – neben den Tierstudien, die tatsächlich nur bei wenigen Mobilfunk-Frequenzen und -Stärken und bei einzelnen Tumorarten Erhöhungen zeigen, die über den Zufallsbereich hinausgehen, wie sich für Interessierte in den Studien nachlesen lässt, auch Meta-Analysen zu den derzeitigen epidemiologischen Studien an Menschen. Nach jetzigem Forschungsstand ist noch nicht abschließend beurteilbar, ob es neben den bekannten thermischen auch schädliche athermische Wirkungen von Mobilfunk gibt – und wenn ja, ab welchen Stärken. Das macht es sehr schwierig, entsprechende Grenzwerte abzuleiten. Laut zwei recht neuen Studien aus Deutschland und der Schweiz beträgt die durchschnittliche Belastung der Bürger allerdings nur einen Bruchteil der geltenden, auf thermische Effekte bezogenen Grenzwerte.
Mit freundlichen Grüßen
Beatrice P.
Leserservice test
Team Ernährung, Kosmetik, Gesundheit
Herr S. schrieb an Stiftung Warentest:
Hallo,
danke, dass Sie auf meine Mail geantwortet haben.
Aber ich bin mit Ihrer Antwort vollkommen unzufrieden und sehr enttäuscht. Sie gehen nicht auf die einzelnen Kritikpunkte sachbezogen Punkt-für-Punkt ein, sondern senden lediglich allgemeine Aussagen / ‚Phrasen‘, wie:
„Wir sind neutral, objektiv und ergebnisoffen.“
„Wir nutzten wir für den Faktencheck möglichst aktuelle „Meta-Analysen““ klingt für mich zwischen den Zeilen wie: „Ja, wir haben unsere Studien selektiv ausgewählt, weil es einfach zu viele gibt“
„Ja, wir sind intransparent – weil wir den Experten im Vorfeld Vertraulichkeit zugesagt haben.“
Meine Antwort auf Ihre Antwort ist: Das ist schön, was Sie schreiben! – Das hat aber nur sehr wenig mit meinen Fragen zu tun.
PS: Ihr mir ggü. geäußertes privates Fazit hätte ich mir ebenfalls im Artikel gewünscht:
„Wir sprechen im Artikel keine globale „Entwarnung“ aus. Nach jetzigem Forschungsstand ist noch nicht abschließend beurteilbar, ob es neben den bekannten thermischen auch schädliche athermische Wirkungen von Mobilfunk gibt – und wenn ja, ab welchen Stärken.“
Viele Grüße,
Carsten S.
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