[Der Verbraucher möchte nicht öffentlich genannt werden] schrieb folgende Nachricht:
Die FlexStrom AG betrügt ihre Kunden.
Ich habe vor einem Jahr einen „2400er Partner Ökofles Online“ abgeschlossen für 458 Euro. Darin enthalten 70 Euro Aktionsbonus der „zu Ende des Vertragsverhältnisses zurückgezahlt wird bzw. mit dem Mehrverbrauch verrechnet wird“. Ebenfalls im Vertrag vermerkt sind 6 Euro/Monat Grundgebühr, jedoch ganz oben „PACKETPREIS 386 Euro“ mit dem Vermerk dass die 70 Euro Aktionsbonus zurückgezahlt werden. Jetzt hat die FlexStrom AG die 6*12 Euro draufgeschlagen und ich muss sogar noch nachzahlen! So müsste jeder Kunde, selbst wenn er 0KWh verbraucht immer nachzahlen und zwar 2 Euro!
Betrügerverein, Finger weg!
Hallo zusammen,
Ich würde gerne wissen, welchen Stromanbieter habt ihr. Ich bin mit FlexStrom absolut unzufrieden. Beim Wechsel in Tarif 1833 wurde mir nicht bekannt gegeben, daher wurde der Erhöhung rückwirkend widersprochen. zweitens, bei der Abrechnung fehltemir der Bonus über 100,00 €, dass mir versprochen wurde. Ich habe mich tausendmals an FlexStrom gewendet, hat mir aber nichts gebracht. Dann habe ich auch, nach der Empfehleung von einer Frau in diesem Forum, meine Beschwerde auf reclabox.com/firma/133-FlexStrom-AG publiziert. Kurz danach habe ich die Antwort bekommen. Ich wollte, dass sie mir den Mehrverbrauch vertragsgemäß abrechnen und den Bonus berücksichtigen. Die Sache hat sich nicht gross geändert, aber meine Beschwerde wurde mindestens in Betracht genommen
http://verbraucherschutz.de/flexstrom-insolvenz-das-muessen-sie-wissen/
Die Dratzieher von Flexstrom sind die berühmt berüchtigten Gebrüder Mundt. Es existieren noch zahlreiche Homepages im Netz, die von den Mundtbrüdern eingerichtet werden um Kunden, die beim einen Unternehmen weglaufen, beim anderen Unternehmen wieder einzufangen.
So z.B. Ökoflex, Löwenzahn Energie GmbH, Optimal Gruen, Optimal Gruen-direct, Genialstrom usw. Am Freitag den 20.01.2012 um 10.30 Uhr findet im Landgericht Ravensburg Saal 7 eine Verhandlung statt. Feststellungsverfahren in Sachen einstweilige Verfügung, weil ich meinen Kunden mitgeteilt hatte, dass ich mich mit sofortiger Wirkung als Vertriebspartner trenne, da nicht gewährleistet ist, dass Optimal Grün wie propagiert Ökostrom liefert. Optimal Grün hat noch 2011 behauptet, ausschließlich Ökostrom aus heimischen Wasserkraftwerken zu liefern. Um diese Lüge geht es am Freitag, den 20.01.2012. Öffentlich.
Die endlose Geschichte!!!
Habe mich weiter umgeschaut.
Inzwischen hat mir verivox (Vergleichsportal)geantwortet, dass sie meine Beschwerde dem zuständigen Sachbearbeiter bei flex. übermittelt haben. Für sie sei die Sache somit erledigt. Rückfragen bei verivox seien zwecklos…!? „Halloooo?“
Gem. Flex. komm ich aus meinem Vertrag nicht raus.
Die sprechen mir das Recht auf Sonderkündigung ab.Es sei zu spät!
Aber ich habe mich zeitgleich an die „schlichtungsstelle-energie“ in Berlin,(leicht zu googeln)gewendet. Die haben mir mitgeteilt, dass sie meine Beschwerde prüfen werden. Sie prüfen die Schlichtungswürdigkeit meines Falles. Das war vor Weihnachten. Bin mal gespannt, was die machen. Vorteil ist dabei, dass das Schlichtungsverfahren nur der flex. was kostet(350,-€). Die Sache ist in längstens 3 Monaten erledigt. Es macht also langsam richtig Spass! Es kommt im Idealfall zu eiem Kompromiss, mit dem beide Seiten leben können. Scheitert die Schlichtung – muss ich doch noch einen Anwalt nehmen.
Verbraucherzentralen haben den Nachteil, dass sie nicht umsonst arbeiten!Klingt kleinlich (sorry)aber ich erkläre das mal kurz:
Die 1. Stunde kostet gleich mal ca.19,-€. Längerer Briefwechsel erhöht natürlich die Gebühr. Es wird auch von Kosten für jede weiteren 10 Minuten geschrieben. So ist es jedenfalls in Ulm hier.
Ihr denkt jetzt sicher, dass dieses Geld gut investiert ist?
Sorry, das ist leider nicht der Fall. Denn die raten einem nach vergeblicher Intervention bei flex. auch nur dazu, sich an einen Anwalt oder die schlichtungsstelle-energie oder den Verbraucherservice der Bundesnetzagentur zu wenden.
Spart euch das Geld einfach und geht gleich über die „schlichtungsstelle-energie“. Die wollen dann euren Schriftverkehr mit flex oder einem anderen Lieferanten und eure Vertragsunterlagen als Datei oder per Post.
Habt ihr schon 4 Wochen keine zufriedenstellende Einigung auf eure Beanstandungen mit flex. erreicht, kann die Schlichtungsstelle-Energie für euch tätig werden. Die Betonung liegt aber auf „kann“.
Bin jetzt mal gespannt… .
Die haben gerade eine Menge Arbeit. Die Beschwerden häufen sich von Tag zu Tag.
Habe als „Weihnachtsgruß“(23.12.2011) von der „Deutsche Zentral Inkasso“ eine fiese Zahlungsaufforderung bekommen (die Zweite).
Ich sitze das weiter aus. Ist ja klar.
Sollte mal der gelbe, eingeschriebene Mahnbescheid vom Amtsgericht
kommen – was ich nicht glaube, dann werde ich mein Kreuz da machen, wo es in etwa heisst: Die Geldforderung ist unbegründet/wird bestritten. Unten noch unterschreiben und sofort zurück an das Gericht schicken. Die werden sich hüten und vor Gericht ziehen!
Achtung! Den gelben Brief vom Gericht auf keinen Fall ignorieren, sonst wird die unberechtigte Forderung an Euch doch noch vollstreckbar! Also aufpassen!!!
Aber ich habe noch nie davon gehört und gelesen, dass einer den bekommen hat.
Also rate auch ich Euch: Behaltet die Nerven. Sitzt das aus. Bitte nicht reagieren. Die sollen ruhig glauben, dass Ihre Briefe womöglich gar nicht bei Euch ankommen. Die Deutsche Zentral-Inkasso hat Ihren Absender mit Absicht nicht auf dem Umschlag vermerkt. Im Klarsichtfenster steht nur:-Persönlich/Vertraulich-
Diese Verbrecher… .
Ich wünsche Euch ein gesundes neues Jahr 2012.
Macht,s also gut und seid weiterhin auf der Hut!
Flexstrom lockt Kunden mit Frei-KWh und Bonus und zahlt sie dann nicht aus.
Ich habe für ein Jahr bei Flex-Strom Energie bezogen.
Nach 12 Monaten Bezug wurden mir 265 KWh und 130.–€ Bonus versprochen und auch schriftlich bestätigt.
Also habe ich zum Ende der 12 Monate gekündigt.
Die Frei KWh habe ich erhalten, der Bonus steht mir nicht zu.
Warum, > weil ich zum Vertragsende gekündigt habe und nicht danach !?
Soll heißen, der Bonus steht nur dem zu, der Strom 12 Monate und einen Tag bezieht. Was soll denn diese Spitzfindigkeit ???
Sieht für mich nach arglistiger Täuschung aus. Ich werde mir einen Anwalt nehmen.
Also kündigt nicht nach 12 Monaten zum Monatsende sondern einen Tag später !!
Bin seit 01.12.2010 Kunde bei Flexstrom.Mir reichts!!!
Habe schon zum 17.06.2010 meine Registrierungsbestätigung bekommen
um mich auf der online-Kundenbereich-Seite einzuloggen.
In meiner Dokumentenliste hatte ich bis heute genau 2 pdf-Dateien!
Die Lieferterminmitteilung vom 15.11.2010,o.k.und die Vertragsverlängerung nach 9 Monaten, datiert vom 02.09.2011, gar nicht o.k.!
Habe weder eine Mitteilung einer Preiserhöhung in 2011 bekommen,
noch sonst was.
Habe immer schön den Abschlag im voraus für 3 Monate bezahlt.
Habe leider die fristgerechte Kündigungsfrist nach einem Jahr verpennt-keine Ahnung, wann die Vertragsverlängerung online abrufbar war.Ich hätte also im August 2011 frühestens kündigen müssen!Jetzt viel zu spät also.
Woher sollte ich wissen, dass die mir im September, drei Monate vor Ende des ersten Vertragsjahres, den Vertrag verlängern.
Das ist doch eine üble Masche.
Habe an verivox gemailt, die mir flex. vermittelt haben und warte auf eine Antwort.
Ich habe flex. auch geschrieben, dass ich mich getäuscht und abgezockt fühle und auch werde.
Bin auf die erste Jahresendabrechnung gespannt.
Lasst also die Finger von Billiganbietern mit Bonusversprechen, Frei-kw/h pro geschossenes WM-Tor in 2010 und Reisegutschein (ein Witz, da nur max. 6% vom Reisepreis und höchstens 100 €,ha,ha).
Habe flex. gemailt dass ich alles weitere in Briefform haben möchte.
Überleg mir ob ich nicht gleich zum Anwalt gehen soll, wegen betrügerischer Verbrauchertäuschung?
Jedenfalls zahl ich jetzt (nach nur einem Jahr) plötzlich 9 cent pro kw/h Arbeitspreis mehr und auch über 3 € Grundgebühr mehr, als bei Vertragsbeginn im Dez.2010.
Das nenne ich dreist. Wird ein teures Stromjahr 2012 für mich!
Das verstößt ja schon gegen die guten Sitten! Wucheralarm!
Diesen Stromabzocker gehört eine Lektion erteilt.
Übrigens, Kompliment an Mr oder Mrs.“easygoingnow“ und seinen Erfolg in der Sache. Klasse Mensch!
Sorry, musste mir den Frust von der Seele schreiben.
Macht,s also besser.
Zusammenfassung…
Flexstrom schickt Rechnungen raus ohne überhaubt Strom zu liefern.
Flexstrom hällt Ihre eigenden Tarife nicht ein sondern stellen so um wie sie es gerne haben möchten.
Flexstrom zieht Geld ein obwohl man noch immer beim Alten Anbieter ist .
Flexstrom reagiert auf keine Mail, Post, Telefonanrufe.
Flexstrom bleibt sturr und schickt weiterhin Rechnungen.
Ha.. das ist noch gar nichts. Mit das was mir Vorgefallen ist, werde ich versuchen an die Öffentlichkeit zu gehn. also…
Über Internet an Flexstrom geraten.. Boa sind die Billig..
1. Habe mich bei Flexstrom registriert. Tarif für 20Euro im Monat genommen (Anfang Oktober)
2. Bekomme Mail.. Angaben zum vorherigen Anbieter fehlen. Angaben Flexstrom gegeben.(Mitte Oktober)
3. Anfang November.. Bekomme 1te Rechnung… über 100 Euro.. Dachte mir.. hä?
4. Ende November.. Rechnung bekommen Über 130 Euro.. öh…..
So siehts bei mir im Moment aus…
Beim „Vorherigen“ Anbieter bin ich immer noch. Das ist E-on. Dort telefonisch nachgefragt ob Flexstrom schon gekündigt hätte… Antwort.. „Flex.. was??? Ne.. sie sind bei uns..“ (Kann ich bestätigen nachdem ich mein Konto angeschaut habe.. Alles beim alten. Geld geht immer noch an E-On.
Bin Kunde seit vielen Jahren. Habe mich um die Rechnungen nict gekümmert, da ich sehr oft und lange auf Reisen war …
Um so größer die Überraschung jetzt:
1. Bestandskunden zahlen etwa 1/3 mehr als Neukunden im ERSTEN JAHR (nach Abzug aller möglichen Boni, Frei-KWh, etc. !!!).
2. Wechsel von einem Tarif zu anderem nur eine Woche nach Zusendung der Jahresabrechnung möglich, viel z kurz. Zumal ich die Abrechnung für 2009 erst 2011 zugeschickt bekam, und so die Preiserhöhungen 2009 und 2010 mir nicht mitgeteilt wurden bis 2011 —> Ein Fall für Kriminalpolizei, oder?
3. Die Herausgabe meiner Tarifeinzelheiten wurde offiziell abgelehnt, Flexstrom würde sie nicht bekannt geben, hiess es. Müsste ein Fall für Gerich und Verbraucherschutz sein, oder?
4. Auch die AGB ist so formuliert, dass man eigentlich nie informiert wird über den Tarif, der angeblich dem Vertrag zu Grunde liegt. Wer glaubt, dies sei nicht in verbrecherischer Absicht so eingerichtet, der ist der Kunde, den Flex sucht …
Ich werde noch heute kündigen, leider zu spät für dieses Jahr 🙁
Flexstrom – wie man doch zu seinem Geld kommt – Ein Erfahrungsbericht
Wir wechselten zum 01.01.09 zu Flexstrom, abgeschlossen wurde der Tarif „Winteraktion 5600er Big Family“. Hierfür entrichteten wir am 29.12.2008 per Vorkasse einen Betrag von 911,20 € für einen Vertragszeitraum von einem Jahr. Wegen der erheblichen Preissteigerung im Folgejahr kündigten wir den Vertrag mit Flexstrom fristgerecht zum 31.12.2009.
Die Schlussrechnung erhielten wir erst am 05.01.2011. Aus dieser Rechnung wurde ersichtlich, dass Flexstrom zum 01.05.2009 eine Preiserhöhung vornahm (Flexstrom 5600er Big Family Rabatt). Die Schlussrechnung wies für uns eine Nachzahlung in Höhe von 135,20 € aus und berücksichtigte nicht den uns zustehenden Aktionsbonus.
Wir widersprachen der Rechnung mit folgendem Schreiben vom 13.01.2011:
Sehr geehrte Damen und Herren,
gegen Ihre Schlussrechnung (Zeitraum vom 01.01.2009 bis 31.12.2009) lege ich hiermit
Widerspruch
ein.
Begründung:
Zum 01.01.09 wechselte ich zu FlexStrom. Abgeschlossen wurde der Tarif „Winteraktion 5600er Big Family“. Hierfür entrichtete ich am 29.12.2008 per Vorkasse einen Betrag von 911,20 € für einen Vertragszeitraum von einem Jahr.
Wie jetzt aus der Schlussrechnung ersichtlich wird, erhöhten Sie zum 01.05.2009 die Preise (FlexStrom 5600er Big Family Rabatt) und stellen einen Betrag von 135,20 € in Rechnung.
Unterjährige Preiserhöhungen bei Vorauskasse-Verträgen mit einem Jahr Laufzeit gelten als Vertragsänderungen. Um einen Vertrag zu ändern, müssen beide Seiten zustimmen. Der weitere Bezug von Strom gilt nicht als Zustimmung.
Hieraus folgt, dass ich keinen neuen Vertrag mit Ihnen abgeschlossen habe, es daher bei der ursprünglichen vertraglichen Preisvereinbarung bleibt und die Preiserhöhung nicht zu zahlen ist.
Zu zahlen ist aber von Ihnen der Aktionsbonus in Höhe von 135 € an. Lt. Ihren AGBS wird dieser Bonus bei einer Vertragslaufzeit von einem Jahr gewährt. Da mein Vertrag exakt eine Laufzeit von einem Jahr hatte (01.01. bis 31.12.2009) mahne ich die Zahlung hiermit an.
Ich erwarte somit eine Rückzahlung in Höhe von 133,57 € (Bonus abzgl. Mehrverbrauch in Höhe von 1,43 €).
Sollten Sie dieser Aufforderung bis zum 31.01.2011 nicht nachkommen bzw. auf Zahlung der in der Schlussrechnung aufgeführten Summe von 135,20 € bestehen, werde ich den Fall meinen Anwalt übergeben und gerichtliche Schritte gegen Sie einleiten.
Weiterhin werde ich die Verbraucherzentrale Hamburg, den Bund der Energieverbraucher, die Stiftung Warentest sowie die Amtsstaatsanwaltschaft Berlin über Ihr Geschäftsgebaren informieren (Wie Sie sicher wissen, wurde hier Anzeige gegen Sie erstattet, Az.: 3041 PLs
Danach begann die übliche und allseits bekannte Verhaltensweise von Flexstrom. Der Anspruch auf den Aktionsbonus wurde verneint, die Schlussrechnung als korrekt benannt. Wir haben dann noch mehrmals versucht, per Mail die Auszahlung des Aktionsbonus zu erreichen, leider vergeblich. Zwischenzeitlich hörten wir dann monatelang gar nichts mehr von Flexstrom, bis schließlich ein erstes Schreiben des Inkassobüros IHD-Inkasso GmbH ins Haus flatterte.
Dann reichte es uns und wir beschlossen, jetzt unsererseits gegen Flexstrom vorzugehen. Unter http://www.mahngerichte.de findet man das für seinen Wohnort zuständige Mahngereicht. Den Mahnbescheid kann man bequem online ausfüllen, ausdrucken und an das Mahngericht schicken. Am 16.08. schickten wir den Mahnbescheid an das für uns zuständige Mahngericht. Von dort bekamen wir dann eine Zahlungsaufforderung über 23 €, sobald man diesen Betrag gezahlt hat, stellt das Mahngericht den Mahnbescheid zu. Die Zustellung des Mahnbescheides erfolgte dann am 24.08.2011.
Und jetzt kommt’s: bereits am 26.08.2011 erhielten wir von Flexstrom eine korrigierte Schlussrechnung, in der unsere Forderung wie in unserem Widerspruchsschreiben vom 16.01.2011 in voller Höhe berücksichtigt wurde. Kurze Zeit später erfolgte die Erstattung des von uns angemahnten Betrages zzgl. der Kosten für den Mahnbescheid in Höhe von 23 €.
Fazit: Flexstrom weiß ganz genau, dass sie sich auf sehr dünnem Eis bewegen und vermeidet daher eine gerichtliche Auseinandersetzung. Hätten wir keinen Mahnbescheid beantragt, wären wir immer noch in der Auseinandersetzung mit Flexstrom und hätten möglicherweise das dritte oder vierte Schreiben eines Inkassobüros erhalten.
Wir können allen Betroffenen nur raten, wehrt euch, beantragt einen Mahnbescheid gegen diese Firma und ihr werdet zu eurem Geld kommen.
Hallo,
ja die FlexStrom AG, die sollte man echt wegen Betrug und arglistischer Täuschung verklagen! Wir haben letztes Jahr auch das Paket 2400 kWh für ca. 458 € abgeschlossen dazu sollte es 100 € Gutschrift geben, naja unser Vertrag begann ab März und bereits im dezember des Vorjahres buchten die Idioen ab, dann kam ein sinnloser Reisgutschein für Reisen ab 1500 € für die der Gutschein nur einzulösen war, also voll sinnlos 🙁 da waren wir das erste Mal enttäuscht. Dann im März kam eine Preiserhöhungsbenachrichtigung, schon passte das Pakte nicht mehr und wir wusste allein für die 2400 kh müssen wir schon drauf zahlen. Ich schrie an FlexStrom und fragte was das solle, allgemeine Preissteigerung im Energiebereich und wir hätten ja keine Preisgarantierung für zusätzliche 100 € abgeschlossen. Nun seit März diesen Jahres sind wir wieder zur Drewag gewechselt und warteten auf die FlexStrom Abrechnung, diese kam ungelogen am 22.09.2011 erst!!! Und 400 € nachzahlen obwohl wir nur 120 kWh Mehrverbrauch hatten, ich sags euch das sind echte Verbrecher und ich könnte heulen, wären wir gleich bei der Drewag geblieben wären wir mindest 200 € günstiger gekommen. Und Anfang diesen Jahres boten die wieder das alte Paket an ohne darin die Preierhöhung zu berücksichtigen, das scheint eine Masche zu sein und wenn man abschließt erfährt man sofort jetzt geht der Preis pro KwH hoch 🙁 Niemals, never ever wieder FlexStrom und solche KwH-Pakete, das haben wir daraus gelernt 🙁 Meinem Kumpel ist es genau so ergangen er hatte das selbe wie ich abgeschlossen nur seine Rechnung erhielt er bereits im Juni 2011.
Ich habe nun leider auch über Verivox bei Flexstrom abgeschlossen und die Warnungen leider zu spät gelesen. Wenn ich das alles so lese, dann bezweifle ich stark, dass jemals auch nur ein einziger Kunde von Flexstrom korrekt abgerechnet wurde. Tatsächlich beziehen die ihren Gewinn nicht aus den billigen Stromlieferungen sondern durch tricksen und abzocken der Leute mit System. Ich wollte dann widerrufen und habe sogar sehr schnell eine Antwort gekriegt, dass das nicht möglich sei da zwei Wochen verstrichen sind. Also habe ich mal bezahlt samt Bonusvorauszahlung. Nach allem was ich nicht nur hier lese über dieses Geschäftsgebaren kann ich mir schon vorstellen, welche Tricks die alles auf Lager haben um zu Geld zu kommen. Was mich wundert ist, dass Verivox und die Staatsanwaltschaft nichts dagegen unternimmt. Verivox meinte am Telefon wörtlich: wir beraten NUR wer den billigsten Preis hat. Klar, die kriegen dann auch die größten Provisionen. Alles in allem scheint mir, dass da absolut systematisch betrogen wird und unser toller Staat kein Interesse hat, so etwas zu unterbinden. Bin ja mal gespannt.
FlexStrom zahlt keinen Bonus. Nach 4 Einschreiben meinerseits kam jedes Mal eine fadenscheinige Begründung, warum FlexStrom dies nicht zahlen brauche. Nun habe ich diesen Fall der Bundesnetzagentur gemeldet und meinen Anwalt übergeben. Leider geht es mit diesem „Unternehmen“ nicht anders.
Rate dringlichst von FlexStrom ab.
Seit 01.03.2009 bin ich bei FlexStrom Kunde mit dem Tarif 4500er Family. Im ersten Jahr waren es 891,00€. Im Jahr 2010 anschließend 992,80. Für das Jahr 2011 hatte ich rechtzeitig einen Wechsel veranlasst FlexStrom antwortete nur, angeblich kam die Kündigung zu spät und ich weiterhin an sie gebunden bin. Ich bekam anschließend die Rechnung für 2011 mit dem Garantiepreis 1314,15€/ Jahr. Es war aber ein Satz kleingeschrieben das, wenn ich keine Preisgarantie wünsche, brauche ich nur den Betrag von 1179,15€ zu zahlen, was ich auch tat und es kamen Mahnungen ins Haus geflattert, da ich den Garantiepreis nicht bezahlt hatte was ich anschließend ungewollt auch tat. Vor wenigen Wochen wurde mir eine Preiserhöhung bekannt gegeben der ich rechtzeitig widersprochen habe und wollte von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen indem ich den Vertrag kündige. Mir wurde geantwortet das ich nicht verpflichtet bin dem neuen Preisblatt zuzustimmen, aber ein Sonderkündigungsrecht stehe mir nicht zu und ich weiterhin an meinen Vertrag bis zum 28.02.2012 gebunden bin.
ja, auch ich bin auf FlexStrom reingefallen. Habe im Dezember 2010 den Vertrag
3600 Young Family Herbstaktion abgeschlossen und den Paketpreis in Höhe von 755,40 € bezahlt. FlexStrom hat auch beim bisherigen Lieferanten gekündigt, jedoch nie eine Anmeldung zur Belieferung geschickt. Nachdem wir im April immer noch beim alten Lieferanten waren, haben wir per Einschreiben um verbindlichen Liefertermin gebeten. Mails und Briefe wurden jedoch wie bisher mit der Standardauskunft „Belieferung so bald als möglich“ beantwortet. Wir haben den Fall nun zum Anwalt gegeben und dieser versucht seit Juli unsere Vorabzahlung zurück zu holen. Hoffentlich mit Erfolg- wir befürchten schon Zahlungsunfähigkeit. Kann nur jedem von FlexStrom abraten.
..waren ein jahr kunde bei flexstrom, wie bei allen anderen hier, wurde ein bonus versprochen der nicht ausgezahlt wurde. mit der kündigung nach dem ersten jahr, weil danach erhöhung der kosten des tarifs um knapp 400 euro, wurde mit der abschlussrechung kein bonus ausgezahlt. mehrere mails wurde von FS nur mit standartmails abgefertigt..sähen keinen hinweis in den vetragsbedigungen auf zahlung des bonus von 110 euro. waren heute bei der verbraucherzentrale. die sagten uns folgendes: das Unternehmen FlexStom hat am 29.6.2011 gegenüber der Verbraucherzentrale Bundesverband über die Rechtsanwaltskanzlei Frenzel und Unsal die Unterlassungserklärung hinsichtlich der Bonuszahlung für Neukunden laut Ziffer 7.3. der AGBs abgegeben.
also schreibt denen nochmals mit den hinweis auf dieses urteil und hofft dann auf anrechnung des bonus…wir haben dies heute getan…was nun dabei rauskommt, also die antwortmail, werde ich dann umgehend hier posten!
lg
Es ist sehr interessant, die AGB von Fexstrom zu lesen, zumindest in der Version vom 20. Mai 2010 ist keine Klausel vorhanden, die Fexstrom zu einer Preiserhöhung berechtigt!
Zitat:
„7.1. Die Preise des von Ihnen gewählten Tarifes entnehmen Sie bitte der gültigen Preisliste und der gültigen Tarifübersicht
zum Zeitpunkt Ihres Vertragsabschlusses.“
Eine Klausel die Fexstrom zur Änderung des Preises erlaubt fehlt (ebenso wie die Erwähnung eines bei Preiserhöhung einzuräumenden Sonderkündigungsrechtes des Verbrauchers).
In der AGB ist zwar etwas von „Preisgarantie“ zu lesen, aber wieso brauche ich die, wenn für mich der Preis des gewählten Tarifes zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gilt!?
Hallo, ich war ein Jahr bis Ende Oktober 2010 Kunde bei flexstrom. Vor einer Woche erhielt ich eine Schlussrechnung mit einer Nachzahlungsforderung von knapp 2100 EUR. Hatte jedoch einen 4500 kWh Paket gebucht und zum Anfang des Vertrags schon knapp 800 EUR für das kWh Paket komplett bezahlt. Verbraucht habe ich in dem Jahr etwa 4800 kWh -also etwa 300 kWh zu viel. Flexstrom ist der Meinung ich hätte 6700 kWh zu viel verbraucht. naja habe in jedem Fall erstmal einen Widerspruch geschickt und mal sehen was wird. Ich glaube das ich nie wieder zu solchen billigen Anbieter wechsle. Wie das Sprichwort schon sagt: Wer billig kauft zahlt doppelt- in meinem Fall dreifach… Natürlich werde ich das Geld nicht rausrücken. Das haben die schlicht und einfach nicht verdient.
sonny
habe im mai 11 über verivox zu flexstrom gewechselt und den von verivox im vertrag genannten jahresbeitrag: Komplettpreis inclusive aller Boni Kosten und Rabatte für das erste jahr fristgerecht überwiesen. Wenige tage später kam eine mahnung plus rechnung, die nicht den überwiesenen Bbtrag, sondern einen geringeren aufwies und ich zur zahlung von 150.-€ aufgefordert wurde. Bei inanpsruchnahme der kostenpfichtigen telefonhotline und dem hinweis, dass die rechnung fristgerecht beglichen worden sei, erhielt ich keinerlei hinweis, wofür die 150 € zu überweisen seien.
Statt dessen erhielt ich (in abwesenheit) eine zweite mahnung, wiederum ohne zweckangabe der zu überweisenden 150 .-€, woraufhin meine frau per e-mail reklamierte. Eine antwort auf die e-mail erfolgte nicht.
Nunmehr erhielt ich eine rechnung des inkasso unternehmens syllego, dass zu den 150.-€ 30 € verzugskosten und zinsen und unkosten in höhe von 7,01 insgesaamt 187,01 € zu entrichten seien. Beim Anruf über die kostenpflichtige Tel Nr. kam ich mir vor als würde ich verhohnepipelt.
Im Kleingedruckten der Geschäftsbedingungen( muss um das 200fache vergrößert werden um lesbar zu sein) konnte ich nachträglich entnehmen, dass der sog. Wechselbonus zunächst einmal bezahlt werden muss. Nun ich habe ihn zunächst einmal ohne die geforderten Inkassokosten bezahlt und mich mehrfach bei verivox und flexstrom über die unglaublich kunden freundliche Taktik beklagt. Über das weitere vorgehen werd ich informieren. Sollte der Bonus nach ablauf des jahres nicht gezahlt werden, werde ich ich einen anwalt einschalten. Auf jeden fall werde ich bei diesem unternehmen nach einem jahr bezugsfrist kündigen. Einen unfreundlichen umgang mit kunden lasse ich mir nicht bieten.
mfg
sonny
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Ob Flexstrom, Ökoflex, Innoflex, Germanway OptimalGRün der neue Stern am Himmel der Gebrüder Mundt, alles Lug und Trug.
Flyer der OptimalGrün “ Wir kaufen ausschließlich ioo % Ökostrom vom Tüv Süd zertifiziert aus hemischen Wasserkraftwerken“ Ich habe das wiederlegt und prompt eine einstweilige Verfügung vom Landgericht Ravensburg bekommen. Bergündung, die Lieferung von ausschließlich Strom aus heimischen Wasserkraftwerken wurde belegt mit man höre, Reservierungen von EECS Zertifikaten der Statkraft Amsterdam. Diese Zertifikate stammen aus freien Recursen der norwegischen Wasserkraftwerke, können für 0,05 Cent /KWh gekauft werden, um in Deutschland Atomstrom zum Einkaufspreis von + -7 Cent/KWh als Ökostrom zu deklarieren. Allerdings wurden diese Zertifikate nicht gekauft sondern nur reserviert, vermutlich damit man ein Papier in Händen hatte um Verbraucher zu täuschen.Laut Anwältin Ünsal werden so 46.000 Kunden korrekt mit zertifiziertem Ökostrom beliefert. Der Skandal, Richter DR. Göller vom Landgericht Ravensburg hat das gefressen und mir bei Zuwiederhandlung gegen die Verfügung 250.000,- € Strafe oder Haft angedroht. Ich bin Rentner mit 204,- € und wollte mein Einkommen durch Vermittlung von Ökostrom aufbessern um nicht zum Sozialamt zu müssen.
Dieser Richter ist für mich ein Steigbügelnalter für diese Betrüger, damit 46.000 Kunden in Deutschland weiter betrogen werden können. Natürlich kam die Einstw. Verf. weil ich auf http://www.konaplus.de gewarnt habe, und trotz Verfügung immer noch zu meinem Schutz warne, denn ich hate für dieses Unternehmen geworben!!!! Allerdings habe ich auch keine Provision bekommen!!
Hallo,
das was ich erleben durfte ist nicht mehr normal. die flexstrom hat mir eine abrechnung geschickt von fast 9000 euro nachzahlung und hätte über 35,000 kwh verbraucht und das innerhalb von einen jahr wir sind eine fünf köpfige familie.
finger weg von FLEXSTROM nie mehr
Ich bin ebenfalls auf Flexstrom hereingefallen! Alles das, was als
unredlich und zudem betrügerisch geschildert wurde, ist mir auch passiert!
Die Frage ist nun: was ist bisher unternommen worden und was können wir gemeinsam, wenn nicht schon geschehen, unternehmen, damit wir uns gegen diese Machenschaften wehren können?
Diese Schweine sind Betrüger.Es gibt nur eins: Eine Anzeige wegen Betrug bei der Staatsanwaltschaft.
In 2010 wollte ich von FlexStrom weg zu einem anderen Anbieter wechseln. Habe übers Internet einen neuen und günstigeren Anbieter gefunden und mit dem Wechsel betraut. Da angeblich die Kündigung bzw. der Wechselwunsch zu spät bei FlexStrom einging wurde der Wechsel von FlexStrom abgelehnt.
In 2010 erhielt ich keine Rechnung für 2011, dafür aber gleich Drohungen durch Inkassounternehmen. Hat mich sehr viel Ärger (Schreiben und Telefonate) gekostet.
Jetzt erhalte ich trotz Garantiepreisvertrag eine 1. Mahnung (keine Rechnung) über 45,09€. Was ist den dass für eine Abzocke?!?!
FLEXSTROM ist keine Empfehlung.
Keine Rückzahlung des Bonus!!
Nach mehrenen Mails ohne Erfolg, sie tun einfach so als ob dies nicht im Vertrag steht. Habe sogar meinen Vertrag eingescannt und zu denen gesendet. Flexstrom schrieb zurück daraus geht nicht hervor. Die sind echt lustig dabei steht der Bonus Fett dadrin. Ich gehe jetzt zum Anwalt und werde es einklagen. Ich kann nur abraten. Warum diese Betrüger nicht die Lizenz für ihr Gewerbe wegen Betrug entzogen wird verstehe ich nicht. Es ist so offensichtlich. Aber das ist Deutschland wenn ich jemanden betrügen würde als Kleiner Bürger, würden sie mich sofort ins Gefängnis stecken. Aber so ein großes Unternehmen macht was es will ohne Konsequenzen.
Schlußabrechnung nach zweieinhalb Jahren??
auch ich kämpfe z.Z mit Flexstrom wegen der viel zu hohen Schlußrechnung die sich auf den Zeitraum 1.12.2008 bis 30.11.2009 bezieht. Mittlerweile sind wir Feb.2011. War fünf Jahre bei dieser Firma und bin niemals über den Paketverbrauch hinaus gekommen. Habe mich nun an die Verbraucherzentrale gewandt, ob und was man dagegen tun kann??
Ich kann nur jedem raten: Finger weg von Flexstrom!
Versucht mal zu Wiederrufen (nach der gesetzlichen Frist)!
Das wird euch echt schwierig gemacht und Geld buchen die trotzdem ab.
Wenn Ihr die Überweisung zurückbuchen lasst, dann schicken die typen euch ne Rechnung über eine Rücklastschriftgebühr usw.
Ich kann euch nur raten:
gar nicht erst auf diesen Verein hereinfallen!
Folgende Zeilen habe ich heute an Flexstrom geschickt.
Daraus können Sie selbst Ihre Schlüsse ziehen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte um nochmaliger Überprüfung des Vertrages. Es ist richtig, dass Check24 am 17.01.2011 meinen Antrag an Sie weitergeleitet hat. Am 20.01. erhielt ich dann auch Ihren schriftlichen Vertrag zugestellt. Erst jetzt hatte ich die Möglichkeit die Konditionen zu überprüfen und ich war damit nicht einverstanden. Es ist mir unverständlich, dass Sie meinen Antrag über das Internet bereits als Vertragsabschluss ansehen. Sie müssen mir doch Gelegenheit zur Überprüfung geben. Zu kritisieren ist auch, dass Sie bereits vor Ablauf der 14 Tage den Betrag von 150 Euro von meinem Konto abgebucht haben. Dabei berücksichtigten Sie nicht einmal den Tag des Vertragsabschlusses sondern den Tag der Antragstellung. Aus dem Vertrag ist auch nicht ersichtlich wann dieser Betrag abgebucht wird und es fehlt auch eine Erklärung zu diesem „Sonderabschlag“.
Falls Sie nicht stornieren, werde ich den Verbraucherschutz um Rechtsauskunft bitten.
Mit freundlichem Gruß S.R.
Auch ich wurde von FlexStrom arglistig getäuscht und habe einen Anwalt mit der Vertretung meiner Interessen eingeschaltet.
… vielleicht noch etwas dazu.
Die Seite verivox.de bietet einen ganz guten Vergleich.
Allerdings, dabei unbedingt die „Tarife mit Vorkasse“, die „Tarife mit Kaution“ aus dem Vergleich herausnehmen.
Ich würde sogar die „Tarife mit einmaligem Bonus“ aus dem Vergleich herausnehmen, weil das auch nur Augenwischerei ist und gar nicht klar ist, ob der Betrag am Ende auch wirklich abgezogen wird.
Und von dem, was dann in der Liste angezeigt wird, sollte sich der Verbraucher auf gar keinen Fall zu einem sofortigen glücklichen Hurra hinreissen lassen.
Preiswerte Firmen haben Bedingungen, mit denen wir auch nicht immer zufrieden sind. Zusätzlich gibt es zu jedem Unternehmen Lesermeinungen, die nicht uninteressant sind.
Man kann sich also recht schnell ein gutes Bild über die Art des Umgangs machen und sich fragen, ob das Sparen von 50 Euro das einzig Wahre ist, wenn bei einer Störung tagelang gar nichts passiert.
Oder wenn überzogene Abschläge gefordert werden, doppelt abgebucht werden und für die Rückbuchung 10mal telefoniert werden muss.
Ich suche zurzeit einen adäquaten, vertrauenwürdigen und vor allem preiswerteren Strom- und Gasanbieter.
Das fällt mir verdammt schwer.
Das ganze Gerede, über den ganz flotten und schnellen Wechsel zum anderen Energieanbieter, mit dem der Verbraucher ganz alleine die Macht hätte, die großen Stromkonzerne zügeln zu können, ist doch völliger Unsinn.
Die Kündigungen verlaufen monatelang im Sand. Plötzlich strandet man – wenn auch nur vorübergehend – bei einem Versorger, zu dem man gar nicht wollte. Man hört nichts, man sieht nichts, man erhält keine Verträge, unzählige Anrufe und Schreiben nutzen nichts. Falsche Abrechnungen.
Nach der Wechsel werden ganz flott die Preise erhöht. Wer also Geld sparen will, muss in dem Moment schon wieder wechseln.
Und das ganze Theater geht für ihn schon wieder los oder direkt weiter. Wer will das?
Hi,
jeep ich kann dem hier geschriebenen (Kora und Silke) nur zu 100 % zustimmen. Ich bin seit 31.12.2009 kein Kunde mehr bei dieser Verbrecherfirma.
Hab jetzt auch eine Aufforderung bekommen, dass ich knapp 250 Euro nachzahlen soll. Die wollten das Geld auch ganz rotzfrech von meinem Konto abbuchen und dass, obwohl ich mit meiner damals fristgerechten Kündigung, gleichzeitig auch die Einzugsermächtigung widerrufen hatte. Naja, versucht haben die es, aber bekommen haben die nix. Und promt kommt die 1. Mahnung, das geforderte Geld
(!!!Witz!!! „…mit einer angemessenen Frist von 5 Werktagen…“) zu überweisen, HAHA ich lach mich schlapp.
Die schicken doch allen Ernstes „einfache Briefe“ an Leute, mit Zahlungsauffforderungen, und denken, dass wenn der Brief nicht zurück kommt, als „Zugestellt“ gilt, HAHA wieder mal schlapp gelacht.
Hatte das gleiche Spiel auch im letzten Jahr, da wollten schon mal eine eine Nachzahlung von mir. Hab nen Anwalt eingeschaltet, und nach einigem Hin- und Her kam dann ne Mail von denen, dass ich „…sämtlichen Forderungen als erledigt sehen kann…“, und das „… der Computer (ohne Absicht natürlich),… die Zahlungsaufforderungen automatisch generiert…“.
Aber meine Meinung dazu: „Ein Computer ist nur so schlau, wie derjenige der davor sitzt.“ Noch ein letztes Mal schlapp gelacht.
Also mal Abwarten was sonst noch kommt. Ich meld mich wieder, sobald was Neues kommt.
Ja, man sollte sich vorher informieren mit wem man Geschäfte macht.
Diese Regel habe ich jedoch nicht befolgt, sondern mich von den günstigen Preisen locken lassen. Bin seit 01.02.2008 Kunde bei FlexStrom. Tarif 2400er Partner Öko Garantiepreis mit jährlicher Zahlung.
Wollte nun aufgrund der Erhöhung den Anbieter wechseln und habe diesen am 30.11.2010 auch mit der Kündigung bei FlexStrom zum 31.01.2011 beauftragt.
Habe auch vom vermeintlich neuen Anbieter einen Auftrag mit allen Daten per Email erhalten und bin davon ausgegangen, dass ich zum 01.02. weg bin von FlexStrom. Leider falsch gedacht. Es kam die 1. Mahnung. Ich habe beim neuen Anbieter angerufen und man hat mir bestätigt, dass alles eingestellt ist. Dann kam die 2. Mahnung von FlexStrom. Darauf hin habe ich denen den Sachverhalt geschrieben. Im Antwortbrief habe ich dann erfahren, dass vom neuen Anbieter gar keine Kündigung vorliegt und zudem bei einer achtwöchigen Kündigungsfrist der Vertrag spätestens zum 05.11. hätte gekündigt werden müssen. Das Schreiben über die Beitragserhöhung kam aber von FlexStrom gut gesteuert natürlich auch erst nach dem 05.11.
Ich habe dann nochmals beim vermeintlich neuen Anbieter angerufen und nachdem ich dann zig mal hin- und herverbunden wurde habe ich erfahren, dass die Kündigung noch nicht erfolgt ist, dies aber kein Problem sei. Ab 01.03. erhalte ich Strom. Ich habe daraufhin für den Monat Februar FlexStrom anteilig eine Zahlung geleistet. Zwischenzeitlich habe ich nun ein Inkassobüro am Hals, das direkt damit droht gerichtliche Schritte einzuleiten und bei ausbleibender Zahlung der Vorgang einer Wirtschaftsauskunftsdatei gemeldet wird, so dass zukünftige Vertragsabschlüsse abgelehnt werden könnten. Ich werde nun, um weiteren Ärger zu vermeiden, die Stromkosten für das Belieferungsjahr 2011 zahlen und hoffe im nächsten Jahr wechseln zu können.
Das sind doch alles Verbrecher und man ist einfach machtlos gegenüber diesem Dreckspack.
Ich kann nur hoffen, dass viele diese Beiträge lesen und gar nicht erst bei FlexStrom abschließen. MfG
FLEXSTROM-VORSICHT-ABZOCKER!!!
Ab 01.01.2008 bis 31.12.2009 waren wir Kunde bei Flexstrom bei einer Abnahme v. 3.600 Kwh/Jahr. Im ersten Jahr der Stromabnahme sollten wir bereits nachzahlen obwohl Rest-Kwh von 276 nicht verbraucht wurden. Es wurde ein Betrag von 24,72 von meinem Konto einfach abgebucht. Dabei habe wir es auch belassen.Das zweite Abnahmejahr machten wir eine Preisgarantie für ein Jahr/3.600 Kwh. Wir bezahlten einen Jahresbetrag von 706,- €. Wir verbrauchten diesesmal 285 Kwh weniger.Es folgte auch keine Abschlußrechnung und auch kein zustehender Bonus. Und siehe da, es kam nun in diesem Jahr 2011 (nach Neujahr) eine Nachzahlung i.H.v. 44,67€ für das Jahr 2009, wir legten natürlich Einspruch ein. Die Rechnung wurde auf 00.00 Betrag gesetzt. Eine Abbuchung erfogte nun trotzdem von meinen Konto. (wurde heute sofort zurückgebucht)! Am 21.01.2011 kam erneut eine Rechnung, aber nun vom Jahr 2008 mit 5,61 € Nachzahlung, es läuft nun wieder ein Widerspruch, da für 2008 ein Betrag bereits gezahlt wurde (24,72,-€). Mal sehen wie sich die Sache weiter entwickelt. Liebe Leute, hier bei diesem Unternehmen (Flexstrom) muss man Rechtschutzversichert sein sonst ist man aufgeschmissen. Wer schützt uns Verbraucher???? MfG
Vorsicht bei Flexstrom!
Ich habe den Vertrag 1200 Herbstaktion 2009 über Verivox abgeschlossen. Nach 3 Monaten im Vertrag wurde die Grundgebühr von 1,99 €/Monat auf 7,50 €/Monat erhöht. Das sind 350% Preiserhöhung!!!
Den vertraglich vereinbarten Bonus von 80 € zahlte Flexstrom nicht. Flexstrom ist absolut unseriös. Lasst bloss die Finger weg von Flexstrom!
sorry, habe vergessen zu erwähnen, dass die Lastschrift über 70 euro hoch war… vielleicht kann ein Moderator das noch ergänzen?
Ich war früher auch mal bei Flexstrom. Die versprochene Bonuszahlung kam nie, auch nicht nachdem ich mich schriftlich mehrmals beschwerte. Ausserdem musste ich eine Nachzahlung leisten. Ich schloss den Mist als miese Lebenserfahrung ab und wechselte den Anbieter. War dann sehr zufieden mit dem neuen Anbieter.
Dann zog ich um und hatte eine neue Wohnung und einen neuen Anbieter. Diesen kündigte ich und mein Freund schloss einen neuen Vertrag bei Naturstrom ab. Damit sind wir nicht nur zufrieden, sondern auch noch glücklich darüber, dass unser Geld nicht an Atomstromförderer fließt.
Abschuss der FlexstromABZOCKE ist aber die Tatsache, dass ich HEUTE (wohlgemerkt 1-2 Jahre nach ENDE der Geschäftsbeziehung) eine Lastschrift von Flexstrom bekommen habe.
Frecher gehts nicht mehr!
MfG
Silke
Ich war Kunde vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 bei Flexstrom. Der Vertrag belief sich auf ein Paket mit 2400 kWh und jährliche Vorauszahlung!
Nun bekam ich mit Datum vom 05.01.2011 eine Schlussrechnung mit einer NAchforderung von 30,85 €, die von meinem Konto abgebucht werden soll!
Mein Verbrauch lag aber bei nur 2.159kWh !
Das ist doch Betrug !
Wie kann ich mich dagegen wehren ?
Mir ist das gleiche wie Taratus passiert. Habe einen 1200er Vertrag abgeschlossen.
Über einem Jahr nach der Kündigung kam die Schlussrechnung mit dem Vermerk: Verbrauch liegt innerhalb des Paketvolumens, allerdings soll ich eine mir nicht verständliche Nachzahlung von knapp 50 Euro zahlen.
Die angekündigte Bonusgutschrift habe ich auch nie erhalten.
Flexstrom verweigert Bonus? TIP
Ich war leider auch Kunde bei Flexstrom. Nach nur drei Monaten wurde der Preis erhöht. Selber schuld, weilich eine Preisgarantie nicht abgeschlossen habe. Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit von einem Jahr habe ich gekündigt. In der Schlußabrechnung hat Flexstrom einen Bonus in Höhe von 105 EUR der zur Schlußabrechnung nach einem Jahr ausgezahlt werden sollte verweigert. Auch nach meiner Beschwerde per Post blieb es bei der Weigerung. Bei Vertragsabschluß wurde der Bonus mehrfach zugesichert (von Verivox, von Flexstrom auf der Homepage und im Begrüßungsschreiben nach Vertragsabschluß)und sollte mit der Schlußabrechnung nach genau einem Jahr ausgezahlt werden. Die unverschämte Begründung für die Nichtzahlung lautete: Der Bonus wird erst ausgezahlt wenn man länger als 1 Jahr Kunde bleibt. Das war ein eindeutiger Verstoß gegen den Vertrag den ich mit Flexstrom (über das Portal Verivox) abgeschlossen hatte.
Und jetzt der TIP – TIP -TIP an alle denen gleiches widerfahren ist oder noch widerfährt:
Ich habe mich bei Verivox über Flexstrom beschwert und Verivox hat Kontakt zu Flexstrom aufgenommen. Siehe da, „schwupsdiewups“, und Flexstrom hat mir brav eine neue Rechnung geschickt und den zugesicherten Bonus vom Gesamtbetrag abgezogen.
Vielleicht hilft es anderen die auch über Verivox abgeschlossen haben auch, wenn man sich bei Verivox beschwert.
Bei ist ähnlich wie bei cevijens jedoch mit der 4500er Family Region 22 Tarif.:
Ich bin FlexStromkunde seit dem 01.02.2010 und habe mich durch einen online-Preisvergleich “locken” lassen. Mit den Konditionen für das erste Lieferjahr im Tarif “4500 (+200( Family” war ich auch zufrieden.
ABER
nun habe ich die Abschlagsrechnung für die Energeielieferung ab 01.02.2011 erhalten und siehe da:
– die monatl. Grundgebühr steigt von 1,99 € auf 9,50 € (!!!)
– der Arbeitspreis steigt von 0,167 €/kWh auf 0,246 €/kWh
– der Mehrverbauchspreis steigt von 0,249 €/kWh auf 0,309 €/kWh
– Frei-kWh entfallen im Gegensatz zum Vorjahr
Keine dieser Erhöhungen wird im Schreiben auch nur im Ansatz begründet oder transparent gemacht!
Einen Hinweis, dass die Grundgebühr, etc. derart erhöht werden bzw. werden könnten erging nie, auch nicht im Kleingedruckten des Vertrages.
Ich habe noch nicht angerufen aber ich habe mich fets entschlossen die sofortige Kündigung vorzunehmen.
Weisst jemand welche ist der beste Weg. Ich weiss von 3 Monate aber eventuell wenn dies vorbei ist dann gverlängert sich der Vetrag um einen Jahr.
Wir Verbraucher sind selbst Schuld für diese Art von Betrügerei.
Die Politiker die uns durch Gesatze schützen sollen tun genau dass Gegenteil. Also weg mit allen Lobyisten Parteien und ich schlage vor uns selbst zu organisieren. immer wieder pro Anbieter Foren erstelen und Vorzeitig die Tricks entgehen und neuen Anbieter suchen. Die Verbraucherschutzzentralle ist leider nur ein Name und gleich wie die Politiker.
Man muß diese Betrüger bei Akte 10 SAT 1 melden,damit die Sache publik wird.Der Witz ist nur,daß bei der Suche nach dem günstigsten Anbieter im Internet Flexstrom oft als bester genannt wird.
DANKE euch allen.
War Heute im Begriff mich bei Fleystrom anzumelden.
Ihr habt mir die Augen geöffnet.
Danke huerbener
Ich bin FlexStromkunde seit dem 01.02.2010 und habe mich durch einen online-Preisvergleich „locken“ lassen. Mit den Konditionen für das erste Lieferjahr im Tarif „1200er Single“ war ich auch zufrieden.
ABER
nun habe ich die Abschlagsrechnung für die Energeielieferung ab 01.02.2011 erhalten und siehe da:
– die monatl. Grundgebühr steigt von 5,00 € auf 11,99 € (!!!)
– der Arbeitspreis steigt von 0,183 €/kWh auf 0,2323 €/kWh
– der Mehrverbauchspreis steigt von 0,209 €/kWh auf 0,302 €/kWh
– Frei-kWh entfallen im Gegensatz zum Vorjahr
Keine dieser Erhöhungen wird im Schreiben auch nur im Ansatz begründet oder transparent gemacht!
Einen Hinweis, dass die Grundgebühr, etc. derart erhöht werden bzw. werden könnten erging nie, auch nicht im Kleingedruckten des Vertrages.
Anruf in der Kundenhotline nach 7 Minuten Warteschleife beendet.
ich war bereits dreimal Kunde bei Flexstrom. Flexstrom ist mit Abstand der billigste Anbieter. Natürlich verwendet die Firma Tricks, um zu Geld zu kommen. Allerdings kann ich viele Meinungen hier nicht nachvollziehen. Celticca regt sich darüber auf, dass der eigene Stromverbrauch zu hoch ist. Wer seinen eigenen Stromverbrauch nicht einschätzen kann, soll nicht motzen, sondern auf den Zähler im Keller schauen! Dafür kann doch Flexstrom nichts. Bei den Paketen muss man den eigenen Verbrauch kennen und gut kalkulieren, ganz einfach. Flexstrom hat natürlich versucht, mir nach einem Jahr Vertrag und dann Kündigung den Bonus nicht auszuzahlen. Kurz mal Anzeige beim Amtsgericht, schwupp die wupp war der Bonus da. Alles halb so schlimm, Lastschrift kann immer zurückgezogen werden.
Mein Tipp: Immer fleissig wechseln, jedes Jahr den Neukundenbonus mitnehmen.
ich kann von ähnlichen Erfahrungen sprechen…
Wir hatten seinerzeit mit der Zusicherung auf Preisgarantie für ein Jahr ein Paket für einen sehr günstigen Festpreis auf 3600kwH gekauft. Als das erste Jahr rum war, wurde uns ein neuer Preis angeboten, der um vieles Höher lag, als im Vorjahr. Für noch weitere 90 € mehr hätten wir noch eine Preisgarantie kaufen können. Das haben wir besser gelassen. Kurz danach kam dann die Abrechnung für das erste Jahr und siehe da, man hat zwischendurch den Preis erhöht und trotz 2800kWh Verbrauch, also um Welten weniger, sollten wir nachzahlen. Wir protestierten dagegen und von einer Preisgarantie wollte plötzlich keiner mehr was wissen. Man teilte uns mit, daß wir per Post über die Preiserhöhung informiert worden wären. Dies war nicht so und sie behaupteten, daß sie keine Post zurückbekommen hätten, und damit sei die Preiserhöhung zugestellt und damit bindend. Dieses Erlebnis vor Augen kündigten wir bei Flexstrom und behielten unseren Briefkasten sehr genau im Auge, da wir ja nun bewusst auf eine Preisgarantie verzichtet hatten. Und man braucht kein Prophet zu sein, um zu wissen, was jetzt kommt! Die Endabrechnung für 2009-2010 zeigte bei gleichem Paket (3600kWh) einen Verbrauch von 2780kwh und eine Nachzahlung von 58,20€, weil sich gleich zwei Monate nach Abschluss des Paketes der Preis geändert hätte. Da uns dieses nicht erreicht hat, hat man uns damit sogar das Recht auf sofortige Kündigung genommen. Wir haben Einspruch eingelegt und die Sache unserem Anwalt übergeben. Warnung an alle!!!
Knebelvertrag ?!
Hallo Leute, vor 3 Jahren wurde ich stolzer Kunde bei Flexstrom, er war ja auch so preiswert..dachte ich ! Nach 1 Jahr Erhöhung um 23 % und jetzt nach 2 Jahren nochmal um 22% ( 2400 Partner:Arbeitspreis 21 ct,/Mehrverbrauch sogar 30 ct,Grundgebühr 9,50€/Monat) , merkwürdigerweise ist der gleiche Tarif im Netz 2400 um 20% billiger ???. Betrug ? Jetzt liegt er damit weit über dem Grundanbieter. Der Vertrag verlängert sich immer um 12 Monate sofern er nicht 8 Wochen vorher gekündigt wird. Die Erhöhung wird sinnigerweise immer kurz vor Vertragsende mitgeteilt, so daß der Kunde sich trotz Kündigung automatisch um 1 weiteres Jahr verlängert. Nach meiner Meinung hat jedoch der Kunde hier ein Sonderkündigungsrecht, was Flexstrom strikt ablehnt. Kann daher nur warnen, werde weiter berichten! Grüße
Hallo,
mich wundert es, dass niemand von saftigen Nachzahlungen schreibt.ich habe den Tarif Frühling-Single-1200 gewählt, da ich single bin, eine kleine wohnung habe und ganztags arbeite. Somit bin ich werktags mind. 10 Std. gar nicht zu Hause. Ich habe alle Geräte, außer Kühlschrank, ausgeschaltet, nichts ist auf Standby.
Aber dieser Wert ist überhaupt nicht realistisch. Ich verbrauche 1200 kWh in 4 Monaten. Somit habe ich den dreifachen
Wert und muß nun 487 Euro nachzahlen.
Der Tarif 1200 ist nur für Leute, die bei Kerzenschein zu Hause sitzen und über Lagerfeuer kochen, mit Holz die Wohnung wärmen und keinen Fernseher und computer besitzen.
Das nenne ich mal echte Abzocke. Eine Bonusgutschrift habe ich übrigens auch nicht erhalten
Viele Grüße
Strom lief über meine Frau bei Flexstrom. Da ich blind bin, haben wir einen sehr
niedrigen Verbrauch und haben Febr. 2013 die rechtskräftige Kündigung gehabt, bekamen kurz vor der Insolvenzmeldung tatsächlich Abrechnung von den Herrschaften, dass wir über 270€ zuviel in einem Jahr per Abschlägen bezahlt hätten und innerhalb von 6 Wochen das Geld auf dem Konto meiner Frau sei. Kein Geld natürlich. Und nun?
An alle Flex-Kunden
Ich bin auch durchs Internet auf diese Betrüger reingefallen..
Habe aber noch vor Vertrags beginn.gekündigt
Aber diese Verbrecher buchten die erste Strom Rechnung vom Konto.
daraufhin storniert,Flex angeschrieben,nochmals gekündigt.
Wochen später wieder Abbuchung,storniert..wieder geschrieben (einschreiben )..Ruhe……Denkste…..Heute Brief vom Inkasso-Büro
erhalten..Rechnung von 41€ jetzt auf über 100€..Was für Verbrecher..
Weiss jemand Rat oder Hilfe wie ich mich gegen diese … wehren
kann….
Ich wurde auch von FlexStrom betrogen! In der Rechnung wird mir bestätigt, dass ich mit meinem Verbrauch zwar innerhalb des Paketvolumens liege – dennoch werde ich in der gleichen Rechnung informiert, dass man die fällige Nachzahlung von knapp 50,- EUR direkt von meinem Konto abbuchen wird.