intent-gmbh.com: „Unser Partneranwalt Herr RA Loschelder rät den Verbrauchern:
– Die Lastschrift bei der Bank zurückgeben zu lassen und einen Sperrvermerk für dieses Unternehmen einzurichten
– Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten“
Frau Birgit K. schrieb uns am 16.11.18:
Betreff: Intent GmbH I Röthensteig 9 I 90408 Nürnberg I HRB 28882
Ich habe per Mail („Mahnung SoftIntent Internetschutz“ <[email protected]>) am 06.11.2018 eine Mahnung (keine Rechnung) von der Firma Intent GmbH aus Nürnberg erhalten, weil ich angeblich die Software Soft Intent gekauft und heruntergeladen hätte und die Lastschrift nicht ausgeführt werden konnte.
Ich habe direkt bei der Firma angerufen und wollte mich erkundigen, was da passiert ist, weil ich diese Firma bis dahin gar nicht kannte. Die Dame konnte mir nicht helfen und meinte, ich würde in den nächsten Tagen Post von deren Anwalt bekommen, der mir genau nachweisen würde, dass ich diese Bestellung ausgelöst hätte. Ich bat um Rückruf aus der Geschäftsleitung der Intent GmbH. Diesen erhielt ich natürlich bis heute nicht.
Am 15.11.2018 erhielt ich Post vom Inkassounternehmen Cupla Inkasso, die nun die Hauptforderung nebst Gebühren eintreiben wollen.
www.intent-gmbh.com
[email protected]
[email protected]
SOFT INTENT bei AMAZON
Intent GmbH I Röthensteig 9 I 90408 Nürnberg I HRB 28882
24Stunden Hotline 030 258 141 782
Kundennummer: -…………………
Rechnungsnummer: ………………….
Bestelldatum: 25.10.2018
Zahlungsart: LASTSCHRIFT
Zahlungsempfänger portfolio consult AG
Bank Commerzbank
IBAN DE75 6114 0071 0823 7604 00
BIC COBADEFF
Kunden Key: ………………………
Produkt Key: CA5E2388E8F66C86D4E2252198F604AA
Verbraucherschutz.de bat Frau K. uns die Mahnung per Mail zukommen zu lassen und schrieb:
ist das Ihre aktuelle Adresse im Schreiben? Sind Sie kürzlich umgezogen?
Ihr Name ist in dem Schreiben falsch geschrieben.
Bitte geben Sie mir Ihr Geburtsdatum auf.
Frau K. schrieb:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
sehr gern lasse ich Ihnen die Mahnung und das Schreiben von Culpa Inkasso zu kommen. Sie finden beide Dokumente im Anhang dieser Mail.
Ich habe vor dem ersten Mahnschreiben dieser Firma, welches mir per Mail zugestellt wurde, niemals etwas von der Intent GmbH gehört, nicht mit einem der Mitarbeiter telefoniert, keinen Einkauf getätigt und auch keine Rechnung erhalten. Es kann daher kein Kaufvertrag zwischen der Intent GmbH und mir zustande gekommen sein.
Die Firma hatte auch kein Lastschriftmandat von mir.
Mein Geburtsdatum ist der …………….
Aktuelle Adresse: ………………….
Das Schreiben vom Inkassounternehmen kam postalisch bei mir an.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit K.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 20.11.18 an [email protected], Herrn Öztekin Kara (Geschäftsführer) und [email protected] weiter und erhielt die nachstehende Zuschrift:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
eingehend auf Ihre e-mail haben wir nochmals eine Prüfung uns vorliegende Unterlagen vorgenommen.
Zu dem Kauf der Software liegen uns sämtliche Daten, Kaufbestätigung, sowie sämtliche rechtlich erforderliche Unterlagen und abläufe von der Frau K. vor.
Um Ihnen die Unterlagen zur Verfügung stellen zu können bitten wir Sie um schriftliche Einverständnisserklärung durch Frau K.
Gerne sind wir zu jederzeit bereit zur sachdienlichen Aufklärung, sowie Zufriedenheit aller beteiligten beizutragen.
Wir haben uns bereits jetzt entschlossen Frau K. in unserer Datenbank zu Sperren und den Mahnlauf auszusetzten somit werden wir keinen Anspruch mehr erheben.
Mit freundlichen Grüßen
Frau K. schrieb uns am 26.11.18:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
selbstverständlich erhalten Sie von mir mein Einverständnis, dass die Soft Intent GmbH Ihnen die Unterlagen aushändigt.
Es freut mich zu hören, dass die Firma keine weiteren Forderungen erhebt. Von mir aus, sollen sie mich sperren. Ich werde niemals bei denen etwas kaufen!
Ich erhielt am Wochenende Post von der Culpa Inkasso. Dieses Schreiben finden Sie im Anhang dieser mail.
Vielen Dank für Ihre unkomplizierte und sofortige Unterstützung!!
Mit besten Grüßen
Birgit K.
Habe ebenfalls eine Email von spm Inkasso erhalten. In der Mail erfolgte die Androhung mich, falls ich nicht bezahle, sofort anzuzeigen. Auf meine Email mir die entsprechenden Unterlagen (Rechnung, Lieferschein, Bestellung, etc) zuzusenden damit ich den Vorgang prüfen kann erfolgte eine noch massivere Drohung. Ich werde diese Email daher an die Polizei weiter leiten und meinerseits Strafantrag stellen.
D.Baltes
Auch ich habe Zahlungsaufforderung von 208,65 Euro von SPM-INKASSO – Berlin, die der Firma EXXAMI LTD vertreten. Von der Existenz dieser Firma höre ich erst mal. Erst habe ich gedacht ich reagiere nicht, aber jetzt habe ich hier einiges gelesen und habe mich auch fest entschlossen eine Strafanzeige bei der Polizei zu machen
Auch ich habe heute , 05.12.18 . von SPM Inkasso eine Zahlungsaufforderung über 308.65 € erhalten. Es geht um eine Forderung der FA. EXXAMI LTD . Ich habe mit denen nie etwas zu tun gehabt und werde eine Strafanzeige bei der Polizei gegen diese Firma stellen.
Hallo
Da sind sie nicht die einzige, ich habe heute vor paar Minuten genau das gleiche bekommen per mail und ich habe keine Ahnung um was geht stand das was uber Gewinnspiel von 2017
Bei mir genauso.Erst eine letzte Zahlungsaufforderung von der Intent GmbH aus Nürnberg,etwas später die Zahlungsaufforderung wegen ein Gewinnspiel von 2017.Von der FA. EXXAMI LTD .
Ich habe heute auch eine Mail von Spam- Inkasso erhalten ? aus Berlin bekommen
Ich habe gleich geantwortet mit einer Anzeige bei der Polizei zu erstatten, daraufhin kam gleich wieder eine Antwort mit einer Drohung von denen es an das Gericht weiter zu leiten. Die können mich mal, so was dreistes ?
habe heute auch eine mail von denen bekommen, bei mir sind es aber 308,65€
wenn ich das hier lese geht es also eindeutig um Betrug!!!
Ich habe ebenfalls die Zahlungserinnerung bekommen danach habe ich Post von der spm Inkasso über 208 € bekommen. Habe daraufhin geantwortet und die gleiche Antwort bekommen wie schon erwähnt das alles seine Richtigkeit hat ich werde jetzt Anzeige erstatten.
Habe auch die Mail bekommen und auch das Schreiben vom spm Inkasso. Ich habe soll ebenfalls 208.65 Euro bezahlen. Werde auch Anzeige erstatten
… eine letzte Zahlungserinnerung (für eine angebliche Bestellung vom 08.10.2018 folgte noch),
auch von Mahnung Softintent
mit Kunden Key und Produkt Key
über € 21,49
bei Rückfragen sollte ich mich unter der Hotline 030 610 900 000-34 melden.
Und nun?
@Maria
Am besten nichts machen ! Jeder Versuch kann Kopf und Kragen kosten …Und ihr Geld im Portemonnaie .
Am besten die Emails sichern und zur Polizei.
Lg
Unser Partneranwalt Herr RA Loschelder rät den Verbrauchern:
– Die Lastschrift bei der Bank zurückgeben zu lassen und einen Sperrvermerk für dieses Unternehmen einzurichten
– Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten
Es wird immer dreister… nun auch noch diese Mail der SPM Inkasso Akt.Z.: SPM13670002614 über ein Online Gewinnspiel von EXXAMI LTD: Hauptforderung vom 14.03.2017 119,99 € Mahnkosten des Auftraggebers 5,00 € 5, 00 % Zins. Ü. Basz. Seit Verzug 7,96 € 132,95 €Inkassokosten: Grundvergütung 58,50 € Auslagenpauschale 17,20 € 75,70 € Insgesamt: 208,65 €
Kenne ich nicht…noch nie etwas mit denen zu tun gehabt… werde ich ignorieren.
mann o mann Petra,
punktgenau dasselbe wie ich erhielt
Auch ich werde ignorieren.
Ob es der richtige Weg sein wird?
Gruß Maria
Unser Partneranwalt Herr RA Loschelder rät den Verbrauchern:
– Die Lastschrift bei der Bank zurückgeben zu lassen und einen Sperrvermerk für dieses Unternehmen einzurichten
– Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten
Habe ich heute per Mail bekommen. 308,65 € inkl. Inkassokosten. Keine Ahnung was das ist.
Werde ich ignorieren.
Hoffentlich nur fake!!!
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH EUCH ALLEN,
auch ich erhielt gestern dieselbe mai aus 12459 Berlin, allerdings über den stolzen Betrag von
Insgesamt: € 208,65
einer angeblichen Teilnahme eines Online Gewinnspiels vom Juni 2017
in korrektem deutsch geschrieben.
Mit Vermerk:
Dies ist von unserer Seite die letzte schriftliche Aufforderung, und bei erneut ausbleibender Zahlung sofort gerichtliche Schritte eingeleitet werden.
J. Staude
Habe ebenfalls eine E-Mail bekommen. Da soll ich auch die 21,21 bezahlen. Habe jetzt von einer Inkasso Firma eine E-Mal bekommen .Da soll ich 208,65 Euro bezahlen. Von Spare Parts Management-Postfach 903743-12459 BERLIN Inkasso Firma.
werde zur Polizei gehen und eine anzeige machen ansonsten werde ich alles weidere …….
Habe ebenfalls die beide Zahlungsaufforderungen bekommen – bei der „Abmahnung von SPM-Inkasso“ fällt auf, dass die Hauptforderung bereits im März 2017 entstanden sein soll, die Fa. SPM in Berlin trotz Recherche von mehreren Personen im Internet nicht auffindbar ist und zu guter letzt, die angegebene Bankverbindung zur Zahlung eine Kontoverbindung in Polen ist (siehe IBAN). Ich werde jedenfalls nicht reagieren!
So eine Email hab ich auch bekommen mit den Worten ABMAHNUNG von SPM -INKASSO aus Berlin .Und hatten sogar meine richtige Adresse gehabt .Die Firma hieß SPARE PARTS MANGEMENT.Aber FRAU hatten die in dicker Schrift geschrieben und die IBAN stammt aus Polen!!!! Also nicht dergleichen machen !!!Nicht reagieren!!!! Beim Rechtsdienstleistungregister ist die Firma nicht erwähnt noch registriert und ist STRAFBAR!!!
LG
1. Ich kann bzw. muss bestätigen, dass der ProductKey in meiner Mail ebenfalls identisch ist.
2. Es gab keine Bankbewegung, die auf ein Lastschriftverfahren hinweist.
Für mich eindeutige Indiezien für Betrugsversuch und gehört angezeigt.
Ich habe heute auch diese dubiose Email bekommen.Habe noch nie von dieser Firma gehört,noch habe ich etwas bestellt,gekauft oder herrunterladen.Habe auf diese E-Mail geantwortet, Wenn sie mich weiterhin belästigtigen werde ich sie anzeigen.
Mal schauen was passiert.
Ein sicheres Zeichen für Betrug ist die Tatzsache, das der bei mir angegebene ProductKey identisch ist mit dem von Faru K.
Ein Product Key ist eigentlich immer einmalig.
Auch ich hatte heute eine Mahnung in meiner email Inbox. Hier wird eine Rücklastschriftgebühr und Mahngebühr verlangt.
Sieht so aus als hätten die Absender entweder garkeine Bankdatren von mir, oder meine Bank hat die Buchung abgelehnt, weil ich natürlich keine SEPA Erklärung unterschrieben habe, da ich ja nichts bestellt habe.
Ich habe denen eine Email geschickt, das ich nichts bestellt habe und mit Anzeige gedroht, wenn sie mich weiter belästigen.
Mal sehen was passiert.
Unser Partneranwalt Herr RA Loschelder rät den Verbrauchern:
– Die Lastschrift bei der Bank zurückgeben zu lassen und einen Sperrvermerk für dieses Unternehmen einzurichten
– Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten