„Ich sorge mich um unsere Demokratie“
Nach monatelangem, schwerem Krankheitsverlauf ist sie ins Koma gefallen. Meine Befürchtung ist, dass die lebensrettenden Maßnahmen bald ganz eingestellt werden. Die Demokratie, für die unsere Vorväter hart gekämpft haben, ist somit im Begriff, uns für immer zu verlassen. Von Beileidsbekundungen, Blumen oder Spenden bitte ich Abstand zu nehmen. Stattdessen können wir sie ins Leben zurück rufen, wenn wir Bürger bei uns selbst beginnen und
– der Hysterie und Angstmache der Regierenden nicht weiter unreflektiert folgen, sondern Fakten einfordern und diese sachlich bewerten,
– dafür eintreten, dass jeder Bürger seine selbst bestimmte Entscheidung über sein Leben treffen darf – auch seine Impfentscheidung – und, dass er wegen seines getroffenen Entschlusses nicht
diskriminiert und benachteiligt werden darf,
– unsere Mitmenschen als freie Persönlichkeiten respektieren, einen vernünftigen Diskurs pflegen, sowie unterschiedliche Meinungen akzeptieren und
– im Sinne des Humanismus zur Toleranz und zur wahren Menschlichkeit zurückkehren.
Herr Dr. Rudolf Müller aus Butzbach veröffentlichte diese Anzeige in der Butzbacher Zeitung.
Wahr gesprochen – Gratulation! Es gibt durchaus „Weiße Ritter“ in Aktion.
In diesem Zusammenhang möchte ich hinweisen auf die Aufklärungsarbeit der
1. „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ – http://www.mwgfd.de, – insbesondere an das Anschreiben an die Bevölkerung, Politiker etc.: „Das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept“
2. BKKProVita: Auswertung der Krankmeldungen hinsichtlich Corona-Impfschäden/-folgen.
3. Dr. Wodarg, Professor Baghdi, Dr. Fiala u.a.