Spielzeug – Ein neues Urteil muss her! Die Bundesrepublik klagt gegen die zur Zeit gültigen “laschen” Schadstoffregelung für EU-Spielzeug. Doch vor 2014 rechnet niemand aus der Branche mit einem neuen Urteil. Doch was passiert bis zu diesem Zeitpunkt?
Verbraucherschützer und die Politik warnen weiterhin davor, dass sdchadstoffhaltiges Spielzeug aus Fernost weiterhin den deutschen Markt überflutet. Da die Sicherheit der Kinder absolute Priorität hat, hat die Bundesregierung gegen die EU-Spielzeugrichtlinie Klage eingereicht.
Doch in Brüssel werden Gesetze nicht über Nacht entschieden – 2 Jahre wird es wohl dauern, so die Meinung der Grünen.
Die EU-Spielzeugrichtlinie wurde bereits 2009 verabschiedet und ist seit dem 20. Juli 2011 in Kraft. Seitdem gelten höhere Qualitätsanforderungen an die Hersteller von Spielzeugartikeln. Auch Rückverfolgbarkeit und Kontrollpflichten für Hersteller und Importeure wurden verschärft. Zum Schutz der Kleinkinder wurde zumindest die neue Regelung verabschiedet, dass Lebensmittel nicht in Verbindung mit Spielzeug verarbeitet/verbunden werden darf, denn nach wie vor ist das “Verschlucken” von Kleinteilen ein großes Problem.
Neue Grenzwerte gibt es ab Juli 2013. Das heißt, neue Grenzwerte für Metalle wie Blei, Arsen oder Quecksilber. Aber noch immer liegen diese Werte deutlich über den für Deutschland zulässigen/geforderten Höchstmengen. Was für eine skurrile Bestimmung – denn das widerum heisst, dass ab 2013 bereits mehr Schadstoffe enthalten sein dürfen als heute !!!
Selbst unsere Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hält dies für “absurd”. Wenn es um die Sicherheit der Kinder gehe, dürfe es keine Kompromisse geben!
Es besteht auch großer Nachholbedarf in der Aufklärung, was z.B. Weichmacher, Duftstoffe und hormonell wirksame Substanzen angeht. Neue Studien belegen, dass gerade in dieser Gruppe ein Zusammenhang besteht was Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Fettleibigkeit oder Diabetes angeht.
Liebe Regierung: tut endlich mal was, denn die Leidtragenden sind wieder die schwächsten: unsere Kinder!
Sehr geehrten Damen und Herren,
Ich und meine Frau haben von der Firma Matell ein Problem.
Diese Firma macht mit einem Produkt Werbung, was in jedlicher vorm unproduktiv und nicht lehrreich führ kleinkinder ist.,Name des Produktes ist: Kacka Alarm,Es wird in dem Spiel mit Fäkalien geworben und gespielt, In unseten Augen nicht vereinbar mit dem Kinderschutz. Mit freundlichen gruss Mathias Heilmann