„Ich habe erfolgreich alles abgewendet, das Inkassobüro, den Anwalt Geys-Lehmann und die dann folgenden Attacken von Wolfgang Klenk.“
Herr Rainer S. schrieb uns am 30.3.19:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich hatte große Probleme mit oben genannten Firmen und deren Abofallen. Ich habe erfolgreich alles abgewendet, das Inkassobüro, den anwalt Geys-Lehmann und die dann folgenden Attacken von Wolfgang Klenk. Nun hatte ich wieder einen Telefonanruf und einem Versprechen verbunden mit einem Abo. Ganz bewusst bin ich darauf eingegangen und habe dann widerrufen und gefordert, dass die Firma etwas ändern soll und mir darüber Nachricht zu geben. Aber lesen sie meinen Brief am Besten selbst, er ist angehängt.Ich fühle mich verpflichtet, ihnen dies mitzuteilen und bedanke mich für den Hinweis im Internet, dass da Betrug im Spiel ist. Ich hatte diese Mitteilung in meine Briefe kopiert, was vermutlich letztendlich den Erfolg gebracht hat, dass selbst Geys-Lehmann aufgegeben hat.
Mit freundlichen Grüßen Rainer S.
Abonnementsverwaltung
Wolfgang Klenk
Industriestrasse 2,
56414 Meudt
Widerruf und Mitteilung zu…………..
So Herr Klenk, jetzt habe ich ganz bewusst nochmals den Versuch mit einem Abonnement unternommen, um aufzuzeigen, welcher Betrug da im Spiel ist. Zunächst aber widerrufe ich den Auftrag mit beigefügtem Vordruck. Nein Herr Klenk, ich möchte nicht behaupten, dass es ihre Absicht ist, die Kunden zu täuschen und zu betrügen, aber bestimmt wissen sie, dass ihre angeheuerten Telefonisten unter großem Erfolgsdruck stehen, und dabei ist dann die Gefahr, dass Dinge versprochen werden, die nicht der Tatsache entsprechen, und somit der Kunde tatsächlich betrogen wird. In meinem jetzigen Fall waren es 2 Dinge, die mir versprochen waren.
1. Sagte man mir, dass ich bereits einen Betrag über 1.000 Euro gewonnen habe, und ich ja damit das Abo sehr einfach bezahlen könne. Die versprochene Überweisung fand nicht statt! 2. Ich sagte, dass ich mit der Reise recht wenig anfange, da ich schwerbehindert bin. Daraufhin versprach mir der Anrufer der sich als Herr Peter Schumacher vorstellte, dass ich den baren Gegenwert ausbezahlt bekäme, was bis jetzt nicht geschehen ist, und vermutlich auch niemals geschehen wird.
Durch diese falschen Versprechungen werden Abonnements erschlichen, und deshalb habe ich mich damals geweigert, das Abonnement für Bilder der Wissenschaft bei PVZ zu bezahlen, denn auch da wurden falsche Versprechungen getätigt. Eine Kopie dieser Mail geht an den PVZ Verlag, an diesen sauberen Anwalt Herrn Geys –Lehmann und an den Debitoren Inkassodienst.
Ich empfehle ihnen, die angeheuerten Telefonisten durch Kontrollanrufe bei den Abonnenten zu überprüfen, und denen diese Anrufe anzukündigen. Nur so bekommen sie tatsächliche korrekte Abonnementsbestellungen. Ich fordere sie auf, mir bis zum 15. 03, zu bestätigen, was sie in dieser Sache ändern möchten. Falls ich feststelle, dass sie nichts ändern wollen, werde ich den
Verbraucherschutz ebenfalls noch verständigen.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer S.