Dass die Strompreise steigen, dagegen kann kein Verbraucher etwas tun.
Vielleicht gehen wir Verbraucher auch zu lässig mit den Kosten um? Aber bei Kleinigkeiten kann gespart werden.
Muss es sein, dass in jedem Zimmer “Festbeleuchtung” strahlt, reicht es evtl. aus, nur das Zimmer zu beleuchten, in dem man sich gerade befindet? Stromfresser sind natürlich u.a. Glühbirnen. Sie wandeln nur 5% Prozent der Energie in Licht um, der Rest verpufft als Wärme im Raum. Besser sind Energiesparlampen oderLED-Lampen.
Auch im Herbst und Winter lässt sich viel sparen, wenn die Heizkosten kontrolliert werden. Wichtig ist dabei vor allem, das richtige Öffnen der Fenster. Das Zauberwort heißt immer noch “Lüften” im richtigen Zyklus”. Nie dauerhaft die Kippstellung anwenden, sondern eher mehrmals 15 min. die Fenster komplett öffnen.
Ein weiterer Sparhinweis ist, Thermostatventile zu verwenden, um beim Heizen der Zimmer immer für eine gleichbleibende Raumtemperatur zu sorgen. Wird ein Zimmer nur wenig genutzt, ist eine niedrige Temperatur ausreichend.
Bewußtes Verhalten hilft bei der Kostensenkung.