„E-Mail an ETI Kundenservice – bis jetzt keine Antwort“
Frau Helena J. schrieb uns:
E-Mail an ETI Kundenservice vom 08.12.2013:
09.12.2013, 15:01 Uhr – bis jetzt keine Antwor. Die gestern zugesagte Bestätigung (Mängel und Mängelfeststellung)der Reiseleitung vor Ort fehlt weiterhin. Falls Sie eine Vollmacht von mir benötigen, teilen Sie mir Ihre E-Mail Adresse mit und ich sende sie als Word Dokument zu.
”Sehr geehrte Damen und Herren,
leider muss ich Sie noch während meines Urlaubs kontaktieren und um eine Lösung ersuchen. Seit dem 03.12.2013 versuchen wir im Hotel Ghazala Beach im Sharm el Sheikh ein schimmel-freies Zimmer zu bekommen.
Da Ihre Vertretung hier vor Ort CET, Herr M.immer wieder auf den nächsten Tag vertröstete und wir seitens des Hotels mehrere Zimmer anschauen durften/mussten, die leider alle mit toxischen Schimmelpilzen belastet sind, auch die heute angebotene Junior-Suite, wissen wir nicht weiter.
Da ich hochgradig auf Schimmelpilze reagiere (meinen Allergie-Pass führe ich mit) und durch den Schimmel hier in einem kritischen gesundheitlichen Zustand bin, brauche ich sofort ein schimmelfreies Zimmer.
Meinen Allergie-Pass führe ich mit. Die Reiseleitung vor Ort ist nicht im Stande die notwendigen Schritte zu unternehmen. Es kann doch nicht sein, dass Sie mit Schimmelpilz verseuchte Zimmer verkaufen. Der Reiseleiter hat uns heute mitgeteilt, dass er keine Lösung für uns hat.
So was habe ich auf der ganzen Welt noch nicht erlebt! Selbst im Ägypten auch nicht!
Ich erwarte sofortige Klärung am Montag, den 09.12. und eine Stellungnahme bis 12 Uhr per E-Mail und über die Rezeption des Hotels.
Die Ansprechpartner der CET und vom Ghazala Beach sind Ihnen bestimmt bekannt.”
Mit freundlichen Grüßen
Helena J.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage am 14.12. an ETI weiter.
ETI bestätigte uns den Eingang unserer Mail, nimmt aber aus Datenschutzgründen von einer Beantwortung Abstand, da keine Vollmacht vorliegt.
Frau J. soll sich nach Reiseende mit dem Kundenservice in Verbindung setzen.
Eine Veröffentlichung der Zuschrift von ETI wurde untersagt.
Frau J. schrieb uns am 22.12.13:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
leider haben wir bis heute nichts von ETI gehört. Uns ist noch während des missglückten Urlaubs gelungen, von der Reiseleitung eine Beanstandungs- niederschrift zu bekommen, füge ich als Anhang bei.
11 Tage mit Wissen der Reiseleitung und des Hotels wurde keine Lösung gefunden und uns nicht geholfen. Der gesundheitliche Zustand von mir und meiner Begleitung (Stephan Krischausky) hat sich dadurch sehr verschlechtert.
Wie sollen wir weiter vorgehen? Mit Regress-/Schadensersatzforderung? Können Sie uns dabei behilflich sein?
Für Ihre Unterstützung bedanke ich mich im Voraus!
Helena J.
Verbraucherschutz.de schrieb:
Sehr geehrte Frau Janitschek,
wir beschäftigen keine Anwälte, daher möchte ich Sie bitten, zur Verbraucherzentrale, oder einem Anwalt zu gehen.
Wir werden einen Artikel über diesen Vorgang veröffentlichen.