Wasser ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Nicht zu Unrecht, denn das deutsche Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel der Welt.
Ehe es an die Haushalte verteilt wird stellen die Wasserversorger entsprechend der Trinkwasserverordnung sicher, dass keine belastenden oder ungesunden Stoffe im Trinkwasser zu finden sind. Verbraucher können das deutsche Leitungswasser also im Prinzip bedenkenlos trinken und sich sogar das Schleppen von Wasserkisten sparen.
Doch es gibt ein „Aber“, das den Verbraucher zur Vorsicht mahnt: Diese Garantie für absolut hochwertiges und bedenkenlos trinkbares und im Haushalt beziehungsweise zur Körperhygiene verwendbares Wasser wird nur bis zur Übergabe an die Verbraucher gewährleistet. Sobald das Wasser den Übergabepunkt passiert, geht diese Verantwortung an den Eigentümer der Immobilie über. Und hier lauern die Gefahren: Kaum einem Verbraucher ist bewusst, wie stark das eigene Leitungswasser noch auf den letzten Metern von der Wasseruhr bis zum Hahn belastet werden kann und wie häufig dies der Fall ist.
Die Gefahren, die in den hausinternen Leitungen lauern, sind vielfältig und werden zumeist unterschätzt. Trinkwasserlabore berichten, dass im Schnitt jede sechste Wasserprobe aus Privathaushalten belastet ist.
Schwermetalle und Bakterien – die Gefahr in den eigenen Leitungen
Schwermetalle, giftige Stoffe, Bakterien – die Qualität unseres Leitungswassers kann innerhalb der eigenen Leitungen schwer in Mitleidenschaft gezogen werden. Die gesundheitlichen Folgen können von Darmerkrankungen über Atemwegserkrankungen bis hin zu langfristigen Beeinträchtigung der frühkindlichen Entwicklung reichen. So kann beispielsweise das Schwermetall Blei insbesondere der Gesundheit und Entwicklung bei Kleinkindern und Babys erheblich schaden. Veraltete Bleileitungen finden sich in vielen älteren Häusern, deren Trinkwassersystem noch nicht modernisiert wurde. Doch auch Kupfer, Nickel und andere gefährliche Stoffe finden sich im Leitungswasser vieler Haushalte. Dazu kommen Gefahren durch Erreger und Keime, die ernsthafte Erkrankungen, etwa der Atemwege durch Legionellen oder der Verdauungsorgane durch Kolibakterien, auslösen können. Die Ursachen für diese Beschwerden werden meist viel zu spät oder sogar gar nicht im eigenen Leitungswasser vermutet, so dass eine kontinuierliche Aufnahme der giftigen Stoffe oder Bakterien zu einem langfristigen Problem wird.
Leitungswassertest für Verbraucher: Probleme erkennen und Wasser bedenkenlos genießen
Experten raten Verbrauchern daher, das eigene Leitungswasser auf Schadstoffe und mikrobiologische Belastungen zu kontrollieren. Ein Wassertest für Verbraucher gibt die Möglichkeit, mit wenigen Handgriffen das Wasser, das direkt aus dem Hahn gezapft wird, professionell durch ein akkreditiertes deutsches Fachlabor analysieren zu lassen. Gefahrenquellen werden zügig erkannt, so dass die Ursache beseitigt und das Leitungswasser wieder bedenkenlos getrunken und genutzt.
Die Firma IVARIO GmbH & Co. KG aus Hamburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verbrauchern, insbesondere Privathaushalten eine einfache und vor allem kostengünstige Möglichkeit zu bieten, das eigene Leitungswasser auf Schadstoffe testen zu lassen. Erhältlich sind diese im Onlineshop von IVARIO unter:
www.wassertest-online.de
Telefon: +49 40 180 24 111
E-Mail: [email protected]
Website: www.wassertest-online.de
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