Niedrig-Zinssätze: Sparen bringt nichts!
Seit Jahren sinken die Zinsen, welche man bei der Bank für sein angelegtes Geld bekommt. So liegt der Zinssatz im Vergleich derzeit bei den meisten Banken unter 1 %. Die Haushalte haben seit 2010 schon 190 Milliarden Euro durch den extrem niedrigen Zinskurs einbüßen müssen. Mit dieser Berechnungsgrundlage auf die einzelnen Haushalte gerechnet musste jeder Sparer in den letzten fünf Jahren einen Verlust von 2800,-€ hinnehmen. Sparer verloren sogar in den Jahren 2011-2013 beim Sparen Geld, da in dieser Zeit der Normalzins aller verzinslichten Geldanlagen im Durchschnitt unter der Inflationsrate lag. Somit war das Geld was man angelegt hatte einige Zeit später weniger wert und dadurch zahlte man eher drauf, anstatt für sein Geld Zinsen zu bekommen.
Viele Anleger schwören daher auf den Kauf von Aktien oder Fonds, um für ihr Geld auch Zählbares zu erhalten. Zwar ist mit dieser Variante das Risiko höher in kurzer Zeit viel Geld zu verlieren, jedoch besteht auch eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass man am Laufzeitende einen hohen Gewinn einfährt. Laien sollten allerdings vorher unbedingt mit dem Bänker ihres Vertrauens über die richtige Fonds und Aktienpakete sprechen.
Während der deutsche Steuerzahler unter dem Niedrigzins leidet, profitiert der Staat umso mehr davon. Laut einer aktuellen Schätzung des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) spart der Bund allein im laufenden Jahr unglaubliche 20 Milliarden Euro ein. Des Weiteren sollen die Kurse auch in der nächste Zeit weiterhin im Keller bleiben. Erst ab 2017 wird mit einem Anstieg der Zinsen gerechnet.
Betreff: Anlagebetrug BRD
Es handelt sich hierbei um ein Bundesbank-Börsen-Spiel. Aktien usw. gibt es nicht. Kurse funktionieren durch simplen Mausklick. Schmückendes Beiwerk sind Geschichten. Somit bedient sich die Deutsche Bundesbank an Ihr und allen Geldern, die sich für Anleger halten. ariva.de/forum/hi-wir-machen-553977
‚
Der Berater fragte nach der Sofortrente, die mir bei einer Versicherung zugesagt worden war, und schickte mir ein ähnliches Angebot. Meine Rente wurde nach 11 Monaten um 7%, der Überschuss um 29,9% gekürzt, begründet mit Niedrigzins. Mein Verdacht: ich wurde mit falschen Versprechungen VOR Vertragsabschluss, die dazu führten, einen Konkurrenten auszuschalten, in einen Vertrag gelockt, der sich DANACH zum Angebot des Konkurrenten erheblich verschlechterte.