Corona: „Impfungen aus moralischen, ethischen und berufsrechtlichen Gründen nicht zu verantworten.“
Verbraucherschutz.de hat sich in seiner Satzung dazu verpflichtet, a) die Interessen und Rechte von Verbrauchern wahrzunehmen, ihre Position zu stärken, sie vor rechtswidrigen Praktiken zu schützen und sie über ihre gesetzlichen Rechte zu informieren. Aus diesem Grund sehen wir uns auch dazu verpflichtet, die Verbraucher über die Kehrseite der zur Zeit geplanten Corona Impfungen zu informieren.
Dr. Klaus Merkle schrieb uns am 13.12.2020:
Betreff: WICHTIG : Covid-19 mRNA Impfungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie auf wichtige Informationen bezüglich der geplanten Massenimpfungen gegen Covid-19 aufmerksam machen.
Am Ende der email finden Sie einige interessante Links und Videos zu dem Thema.
Wie ich im folgenden darlegen werde, halte ich die vorgesehenen Impfungen gegen SARS-CoV-2 aus moralischen, ethischen und berufsrechtlichen Gründen für grundsätzlich nicht zu verantworten.
Daher möchte ich Sie hiermit auffordern, die Ärzteschaft über die unten aufgeführten Sachverhalte hinreichend zu informieren und jegliche Unterstützung dieser Impfaktionen bei dem derzeitigen Kenntnisstand einzustellen. Dies sind Sie meines Erachtens der Ehre des ärztlichen Berufes und dem Gelöbnis, unser Wissen ausschließlich zum Wohle des Patienten einzusetzen schuldig, zumal die juristische Verantwortung jeden einzelnen Arztes ebenfalls zu berücksichtigen ist.
Begründung
1. Arzneimittel, und damit auch Impfstoffe, können erheblichen Schaden anrichten. Das hatte sich seinerzeit mit aller Deutlichkeit bei der Contergan- Katastrophe gezeigt, an deren Folgen die Überlebenden bis heute leiden.
2. Um Schäden durch Arzneimittel so weit wie möglich zu verhindern, wurden als Lehre aus der Contergan- Katastrophe gesetzliche Grundlagen für die Entwicklung von Arzneimitteln geschaffen und im Laufe der Zeit immer weiter verbessert. Diese Regularien sind mittlerweile weltweit weitgehend vereinheitlicht.
3. Die Entwicklung eines Arzneimittels ist komplex und aufwendig. Vor der ersten Anwendung am Menschen müssen umfangreiche präklinische pharmakologische und toxikologische Untersuchungen durchgeführt werden. Hier ist anzumerken, dass, wenn die heutigen Regularien schon damals Anwendung gefunden hätten, die teratoge Wirkung von Thalidomid bereits bei den reproduktionstoxischen Untersuchungen aufgefallen wäre und es erst gar nicht zu der Contergan Katastrophe hätte kommen können.
4. Erst wenn die präklinischen Untersuchungen keine toxischen Effekte erkennen lassen, darf eine Substanz erstmalig Menschen verabreicht werden. Die klinischen Prüfungen am Menschen erfolgen dann in den Phasen I bis III. Diese Phasen bauen aufeinander auf und müssen deshalb zwingend sukzessive erfolgen.
5. Dieser Entwicklungsprozess dauert viele Jahre. Die bisher kürzeste Entwicklungszeit bei einem Impfstoff betrug 4 Jahre für den von Merck, Sharpe & Dome (MSD) gegen Mumps entwickelten Impfstoff. MSD ist eine der weltweit größten Pharmafirmen und ein bedeutender Impfstoffhersteller, der von den nach eigenen Aussagen 7 tatsächlichen Neuentwicklungen bei Impfstoffen in den letzten 25 Jahren alleine 4 zur Zulassung gebracht hat. Die üblicherweise notwendige Entwicklungszeit ist allerdings wesentlich länger, in der Regel geht man von rund 10 Jahren aus.
6. Dass die potentielle Gefährdung auch bei Impfstoffen eine große Rolle spielt, zeigt sich beispielsweise bei dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Hier war das Nutzen-Risiko-Verhältnis eindeutig negativ, d.h. der Schaden, insbesondere das gehäufte Auftreten von Narkolepsie bei Kindern, war weitaus größer als der Nutzen.
7. Aus den genannten Gründen ergibt sich bereits hier zwingend, dass die Entwicklung eines Impfstoffes innerhalb weniger Monate lege artis schlicht nicht möglich ist.
8. Bei den derzeit im Gespräch befindlichen Stoffen für einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2/COVID-19 spielen darüber hinaus noch andere Aspekte eine Rolle, denn es handelt sich überwiegend um Substanzen mit neuen Wirkmechanismen. Hier sind insbesondere die mRNA-Impfstoffe zu nennen, die aufgrund von Sicherheitsbedenken bisher noch nie zugelassen worden sind. Gerade hier ist eine besondere Sorgfalt bei der Entwicklung erforderlich.
9. Besonders gravierend sind die offensichtlich fehlenden toxikologischen Untersuchungen, auf die der Toxikologe und Pharmakologe Hockertz verschiedentlich hingewiesen hat. Die Entwicklung eines Arzneimittels oder Impfstoffes ohne toxikologische Untersuchungen ist schlicht unverantwortlich.
10. Die derzeitig in klinischen Prüfungen befindlichen Impfstoffe müssen sich aber noch einer weiteren fundamentalen Kritik aussetzen, die zu dringenden Petitionen an die EU- Zulassungsbehörde EMA und die US-amerikanische FDA geführt hat. Dort wird bemängelt und ausführlich begründet, dass diese Studien weder in der Lage sind eine Wirksamkeit mit ausreichender Sicherheit nachzuweisen noch ansatzweise in der Lage sind potentielle Schäden zu erfassen.
11. Damit ist es überhaupt nicht möglich, eine fundierte Nutzen-Risiko-Abwägung, die normalerweise die Grundlage für eine Zulassung und damit für die Anwendung beim Menschen ist, vorzunehmen.
12. Hinsichtlich der Wirksamkeit sei neben der grundsätzlichen Problematik der PCR-Tests, die als Basis zur Bestimmung von SARS-CoV-2 auch in diesen Studien dienen obwohl bereits die wissenschaftliche Basis so fragwürdig ist, dass namhafte Wissenschaftler die Zurückziehung der diesen Tests zugrundeliegenden Publikation von Corman und Drosten fordern , auf die mehr als fehlerhaften Interpretationen von vermeintlichen Impferfolgen verwiesen.
13. Ohne hier auf die Details der unterschiedlichen in der Entwicklung befindlichen Impfstoffe eingehen zu wollen, sind die potentiellen Risiken, die mit der Anwendung der in Frage stehenden Stoffe verbunden sind, gravierend. Wir reden hier beispielsweise von a) dem Antibody Dependant Enhancement (ADE), ein bekanntes Problem bei Impfstoffen die für Dengue-, Ebola-, HI-, RS- und andere Coronaviren untersucht wurden, welches zu einer überschießenden Reaktion bei der Infizierung mit dem Virus und damit zu einer massiven Verschlechterung des Krankheitsbildes führt (übrigens einer der Gründe, warum bisherige Versuche, Impfstoffe gegen andere Coronaviren zu entwickeln, bereits bei den in-vitro- bzw. den Tierversuchen abgebrochen werden mussten), b) Allergenität bei Stoffen, denen Polyethylenglycol beigesetzt wird und c) Antikörperentwicklung gegen Spike-Proteine und damit auch gegen Synectin-1 mit einer potentiell sich hieraus ergebenden weiblichen Infertilität 4 und möglichem Einfluss auf die Ausbildung neuropsychiatrischer Erkrankungen wie MS und Schizophrenie.
Eine Verabreichung von Substanzen, für die ein Nutzen nicht mit hinreichender Sicherheit nachweisbar ist, ist bereits ethisch nicht vertretbar. Wenn aber potentielle Risiken nicht adäquat untersucht werden und es darüber hinaus ernstzunehmende Hinweise auf erhebliche gesundheitliche Risiken gibt, dann ist die Verabreichung einer solchen Substanz nicht zu verantworten
und nicht mit dem ärztlichen Berufsethos vereinbar. Dies gilt umso mehr, da Impfstoffen ja ausschließlich gesunden Menschen verabreicht werden.
Abschließend möchte ich auch noch auf die juristischen Aspekte hinweisen, auch wenn ich diese naturgemäß nur eingeschränkt beurteilen kann. Die formale Zulassung eines Impfstoffes entbindet uns Ärzte nicht von der individuellen Verantwortung in jedem einzelnen Fall. Meiner Einschätzung nach dürfte die Verabreichung einer Substanz, deren Nutzen-Risiko-Verhältnis nicht ausreichend belegt ist – und das trifft, wie ich oben dargelegt habe, momentan auf alle Impfstoffe gegen SARS-CoV-2/COVID-19 zu – mit hoher Wahrscheinlichkeit justitiabel sein. Nach Einschätzung der Medizinrechtlerin Antonia Fischer arbeiten die Ärzte in den Impfzentren und bei den mobilen Impfteams haftungsrechtlich in einem Hochrisiko-Umfeld. Dessen muss sich
jeder Arzt bewusst sein.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Klaus Merkle
1
https://hbswk.hbs.edu/item/merck-ceo-ken-frazier-speaks-about-a-covid-cure-racism-and-why-leaders-need-to-walk-the-talk
2
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
3
Interviews mit Prof. Dr. Hockerts:
https://punkt-preradovic.com/schnellschuss-corona-impfung-podcast-mit-prof-dr-stefan-hockertz/
oder
„Diese Impfung ist ein Experiment an Menschen“
Impfexperte Prof. Hockertz warnt vor dramatischen Nebenwirkungen
Die Risiken seien enorm, mahnt Hockertz – und verweist etwa auf die „Blaupause“, die Schweinegrippe: „Da haben in etwa die gleichen agierenden Personen in Deutschland die Impfung als Allheilmittel ausgerufen. Tatsächlich wurde eine Impfung entwickelt und verabreicht. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem man feststellte, dass etwa 7000 Kinder eine Narkolepsie entwickelten. Eine Anfalls-Schlafkrankheit, die nicht heilbar ist, und auf einer Veränderung des Nervensystems beruht“. Diese Nebenwirkung hätte man bei einer ordnungsgemäßen statt übereilten Entwicklung im Tierexperiment festgestellt, so Hockertz: „Schon hier also das Zeichen: wenn man schnell, überschnell, fahrlässig einen Impfstoff entwickelt, dann kann es bei Menschen, nein, es wird zu Nebenwirkungen kommen, die nicht unerheblich sind. Und ich spreche hier nicht von Errötung der Haut oder leichtem Fieber. Diese Nebenwirkungen sind erwünscht. Aber Veränderungen, die etwa das Nervensystem anbelangen, die das Immunsystem dazu bringen können, dass es autoimmun, also gegen uns selbst sich richtet, diese Nebenwirkungen sind völlig unakzeptabel. Immer vor dem Hintergrund, wir behandeln keine kranken Menschen, die uns vielleicht versterben könnten, sondern gesunde, denen wir eine Art Versicherung in die Hand geben.“
Hockertz‘ Fazit: Corona ist zwar gefährlich. Aber nicht so bedrohlich, dass es eine so gefährliche Impfstrategie rechtfertigen würde.
https://reitschuster.de/post/die-impfung-ist-ein-experiment-an-menschen/
Corona-Impfung: Professor Hockertz warnt vor „Menschenexperimenten“
Neuer Impfstoff, unklare Nebenwirkungen und zu wenig Daten. Nie stand ein Impfstoff so sehr im Fokus von Forschern und der Öffentlichkeit. Die Ansprüche an einen Corona-Impfstoff sind hoch. Doch reicht die kurze Zeit aus, um eine Zulassung zu ermöglichen? Der Immunologe Professor Stefan Hockertz teilte seine Bedenken in einem Interview vor dem Corona-Ausschuss mit.
4
https://2020news.de/wp-con-tent/uploads/2020/12Wodarg_Yeadon_EMA_Petition_Pfizer_Trial_FINAL_01DEC2020_EN_unsigned_with_Exhibits.pdf.
Die Petition an die FDA ist dort im Appendix 1 (Exhibit A) enthalten.
5
Borger Peter. Externe Begutachtung des RTPCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 zeigt 10 wichtige wissenschaftliche Mängel auf molekularer und methodischer Ebene:
Folgen für falsche positive Ergebnisse.
https://cormandrostenreview.com/report/
6
Die Angabe „zu 90 Prozent wirksam“ bezieht sich auf Anteil an Infizierten, nicht auf Anteil an Geimpften
Also nicht auf 9 von 10 Menschen, die zur Impfung gehen, und auch nicht auf alle Teilnehmer der Studie oder alle Menschen, die sich in Deutschland impfen lassen. Sie ist eine relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Infizierten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht.
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/
8
Entsprechend der Deklaration des Weltärztebundes (Deklaration von Genf) und der ärztlichen Berufsordnung in Hessen
9
Interview mit Antonia Fischer. KV: Impfärzte haften für Aufklärungsfehler.
https://2020news.de/kv-impfaerzte-haften-fuer-aufklaerungsfehler/
Weiter führende Links:
Großbritannien: Warnung vor allergischer Reaktion auf Impfstoff
Zwei jener Personen, die am Dienstag in Großbritannien die ersten Inpfungen gegen Covid-19 erhielten, haben starke allergische Reaktion auf den Impsftoff entwickelt. Die Zulassungsbehörde in Großbritannien, die das Vakzin von Biontech/Pfizer in einer Notzulassung bewilligte, hat das am Mittwoch bekannt gegeben.
Impfreaktionen können sehr heftig sein
Erschöpfung, Fieber und Muskelschmerzen sind mögliche Reaktionen auf die Impfung mit den mRNA-Vakzinen gegen Covid-19 von Biontech/Pfizer und Moderna. Sie können sehr stark ausfallen, wie Betroffene berichten.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/impfreaktionen-koennen-sehr-heftig-sein-122410/
Sechs Personen sterben während des Testlaufs von Pfizer-Impfstoff in den USA
Laut der US-Arzneimittelbehörde starben während eines Testlaufes des Pfizer-Impfstoffes sechs Personen.
Die Todesfälle sollen in keinem Zusammenhang mit dem Impfstoff stehen, dieser zeige „ein vorzügliches Sicherheitsprofil“.
Pfizer beantragt für den Impfstoff eine sogenannte Notfall-Zulassung in den USA.
Aus den am 8. Dezember veröffentlichten Dokumenten der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (Food and Drug Administration, FDA) geht hervor, dass während des Testlaufs für den Corona-Impfstoff der Hersteller Pfizer und BioNTech in den USA sechs Menschen gestorben sind. Vier der Verstorbenen waren Teil der Placebo-Gruppe, zwei aus der Gruppe der tatsächlich Geimpften. Laut dem Bericht stünden diese Todesfälle nicht mit dem Impfstoff in Zusammenhang. Allerdings traten bei 84 Prozent der Teilnehmer Nebenwirkungen auf, vier Personen erlitten eine temporäre Gesichtslähmung.
https://de.rt.com/nordamerika/110283-sechs-personen-sterben-wahrend-testlaufs-von-pfizer-impfstoff/
Nicht mit uns!
In einem offenen Brief fordert die Ärztin Gerlinde Laeverenz-Foti ihre Berufskollegen auf, nicht zu Mittätern bei der Durchsetzung einer gefährlichen Impf-Agenda zu werden
„Ich fordere ausnahmslos alle Ärzte in diesem Land, ja sogar weltweit auf, über den Tellerrand dessen zu blicken, was man uns im Studium und darüber hinaus in unserer weiteren Ausbildung beigebracht hat.
Setzt Euren gesunden Menschenverstand ein, hinterfragt und erforscht die Zusammenhänge mit dem Wunsch, die Wahrheit zu erfahren. Vertraut wieder Eurem Gefühl, wozu ein jeder guter Arzt fähig sein sollte. Gebt Euch nicht mit dem zufrieden, was in Euren Lehrbüchern steht, sondern geht einen Schritt weiter. Im Sinne des Menschen, im Sinne Eurer Patienten.
Arzt sein bedeutet unabhängig sein. Unabhängig von jedem System, von Meinungen, von der Politik, auch von Richt- und Leitlinien, ja sogar letztlich von jedem menschengemachten Gesetz. Die einzige Leitlinie, die für Euch zählen sollte, ist in Euch selbst und Euren Patienten zu finden.
Es würde mich sehr wundern, wenn auch nur ein Arzt unterschreiben würde und könnte, dass Impfungen keine Gefahr für Gesundheit oder Leben eines Menschen darstellen können. Wenn dem aber so ist, warum werden Impfungen dann so verharmlost dargestellt und Komplikationen oftmals nicht in der Patientenakte notiert, geschweige denn als solche anerkannt?“
https://www.rubikon.news/artikel/nicht-mit-uns
Nach Corona-Impfung: Schwangerschaft vermeiden
Biontech hat für seinen mRNA-Impfstoffkandidaten BNT162b2 in Großbritannien eine Notfallzulassung erhalten. Die Vials kommen als Mehrdosenbehältnis auf den Markt. Die Aufbereitung muss laut Gebrauchsinformation einem strengen Muster folgen. Bei den Neben- und Wechselwirkungen sowie Kontraindikationen bleiben Fragen offen.
FAZ hilft bei Senkung der Impfbereitschaft
„Das sind die Chancen und Risiken der Corona-Impfung“ überschreibt faz.net heute einen Artikel. Dort liest man:
»Es geht nicht darum, Fallzahlen insgesamt zu senken, sondern die Zahl schwerer Erkrankungen. Es ist aus den Studiendaten nicht sicher zu erfahren, ob durch eine Impfung von bereits Infizierten grundsätzlich Todesfälle verhindert werden können. Unklar ist auch, ob eine Covid-19-Impfung überhaupt davor schützt, Träger und Ausscheider von Sars-CoV‑2 zu sein. Deshalb gelten die Corona-Verhaltens- und ‑Hygieneregeln noch weiter – und auch ganz sicher für viele Monate…
Wie lange hält der Impfschutz an?
Voraussagen sind derzeit unmöglich, angesichts der Kürze der Prüfstudien gibt es nur begrenzte Daten. Moderna hat soeben Ergebnisse vorgelegt, wonach die durch Impfgabe erzeugten neutralisierenden Antikörper mindestens ein Vierteljahr bei allen Altersgruppen zwischen 18 und über 71 Jahren in ausreichender Menge im Blut nachzuweisen sind. Aus Studien mit Covid-19-Patienten vom Anfang der Pandemie, die milde bis schwere Verläufe hatten und eine ebenfalls starke Immunantwort zeigten, werden genügend Immunzellen und „Gedächtniszellen“ gebildet, um eine Immunität von mehr als sechs Monaten – und möglicherweise weit darüber hinaus – bei den allermeisten Menschen zu erzielen. Allerdings ist das individuell sehr verschieden. Vereinzelt hat man nach natürlichen Corona-Infektionen auch spätere Wiederansteckungen festgestellt.
Sind alle Bevölkerungsgruppen gleich geschützt?
Genau diese Frage wird derzeit von den Zulassungsbehörden genau geprüft. Statistisch belastbare Aussagen für jede einzelne Altersgruppe sind angesichts geringer Fallzahlen aus den Zulassungsstudien schwierig, auch was die Wirknachweise bei Personen mit Risikofaktoren wie starkes Übergewicht, Diabetes, Autoimmunleiden oder Herz-Kreislauf-Leiden angeht.
BIONTECH WARNT VOR EIGENEM IMPFSTOFF
In ihrem Quartalsbericht zum 30. September 2020 führt die Firma „BioNTech SE“ auf dutzenden Seiten finanzielle und medizinische Risiken für ihr Impfstoffprogramm auf. Sie interessieren offenbar weder die Öffentlichkeit noch die Zulassungsbehörden. Die erstaunlich schnelle Festlegung von Medien, Behörden und Regierungen auf ein „sicheres Produkt“ sind angesichts dieses Katalogs erschreckend – hier einige Auszüge aus dem Quartalsbericht. Die Auszüge sind kursiv gesetzt.
Unseres Wissens gibt es derzeit keinen Präzedenzfall, in dem eine mRNA-basierte Immuntherapie, wie die, die wir entwickeln, von der FDA, der Europäischen Kommission oder einer anderen Zulassungsbehörde irgendwo auf der Welt zum Verkauf zugelassen wurde… [Zulassungsstellen könnten] unsere mRNA-basierten Produktkandidaten als neue Arzneimittel, nicht als Biologika oder Gentherapie-Arzneimittel, betrachten und andere Zulassungsanträge verlangen…
BioNTech-Pfizer: Bis zu 84 Prozent Nebenwirkungen – Gesichtslähmung bei vier Testpersonen
Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat trotz häufiger Nebenwirkungen keine Sicherheitsbedenken bezüglich des Corona-Impfstoffes von BioNTech und Pfizer. Bis zu 84 Prozent der Geimpften berichteten von Reaktionen an der Impfstelle, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost oder Fieber. Bei vier Geimpften trat zudem eine zeitweilige Gesichtslähmung auf.
Anders als die meisten Medien berichten, gibt es auch bei dem bereits Not-zugelassenen Corona-Impfstoff von BioNTech und Pfizer Nebenwirkungen. In den offiziellen Dokumenten der Food and Drug Administration (FDA, Behörde zur Überwachung und Kontrolle von Lebens- und Arzneimittel) sind diese – von Kopfschmerzen bis Gesichtslähmung – nach ihrer Häufigkeit aufgeführt.
Gefahr aus der Spritze
Die Anti-Corona-Impfstoffe können die Gesundheit von Frauen gefährden, warnen Ärzte und Wissenschaftler.
Unfruchtbarkeit auf unbestimmte Zeit — auf diese bisher kaum bekannte Folge der Impfstoffe gegen das neue Coronavirus machen Mediziner und Wissenschaftler aufmerksam. Diese Nachwirkung sei beim Zulassungsverfahren nicht ausgeschlossen worden. Aus diesem und weiteren Gründen fordern die Experten, den begonnenen Einsatz des Impfstoffes von Pfizer/BioNTech zu stoppen.
https://www.rubikon.news/artikel/gefahr-aus-der-spritze
Schlafattacken nach Schweinegrippe-Impfung – Sind Adiuvantien an Narkolepsiefällen schuld?
Als 2009 die Schweinegrippe in Europa für große Aufregung sorgte, wurden in einem organisatorischen Kraftakt zahlreiche Menschen gegen diesen besonders gefährlich scheinenden Viren-Stamm geimpft. Warnungen vor Nebenwirkungen, weil der Impfstoff nicht ausreichend getestet sei, gab es schon damals. Jetzt berichtet die finnische Gesundheitsbehörde von einem erhöhten Risiko an Narkolepsie zu erkranken.
BioNTech/Pfizer-Impfstoff
Warnung vor Anaphylaxie bei Corona-Impfung
Bei anaphylaktischen Reaktionen in der Anamnese wird von der Impfung mit der Vakzine „BNT162b2“ von BioNTech/Pfizer abgeraten. Das betont die Behörde MHRA in UK nach zwei Fällen bei Geimpften.
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Vor-Anaphylaxie-bei-Corona-Impfung-wird-gewarnt-415495.html
Horror-Risikokatalog von BioNTech
In ihrem Quartalsbericht zum 30. September 2020 führt die Firma „BioNTech SE“ auf dutzenden Seiten finanzielle und medizinische Risiken für ihr Impfstoffprogramm auf. Sie interessieren offenbar weder die Öffentlichkeit noch die Zulassungsbehörden. Die erstaunlich schnelle Festlegung von Medien, Behörden und Regierungen auf ein „sicheres Produkt“ sind angesichts dieses Katalogs erschreckend
Ist die Massenimpfung gegen SARS-CoV-2 wirklich eine gute Idee?
Keine der Maßnahmen gegen Covid-19 hat soviel Potential für Probleme wie die neuartigen Impfstoffe.
Die Prüfprozesse waren besonders kurz, die vorgesehene Anwendung ist dafür umso breiter. Das ist aus mehreren Gründen überaus gefährlich.
Chef der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft kritisiert Studienlage bei Herstellern von mRNA-Vakzinen
Lediglich 170 «Infizierte» bei BioNTech und 90 bei Moderna würden als Beleg angegeben — wobei unklar sei, ob diese auch erkrankt waren.
Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Prof. Wolf-Dieter Ludwig, kritisiert in einem Interview mit der Welt die Studienlage bei den Impfstoffen von BioNTech und Moderna — und würde sich deswegen derzeit nicht gegen Covid-19 impfen lassen.
https://corona-transition.org/chef-der-arzneimittelkommission-der-deutschen-arzteschaft-kritisiert
Das interne Strategiepapier des Innenministeriums zur Corona-Pandemie
Das Bundesinnenministerium hat ein Strategiepapier ausgearbeitet, das den Umgang der Bundesregierung mit der Corona-Pandemie vorzeichnen soll. Zahlreiche Medien liegt das Dokument zwar vor, doch sie zitieren daraus nur auszugsweise – veröffentlichen tun sie es nicht. Auch das Innenministerium selbst machte das Dokument bisher nicht zugänglich. Unser Partnerprojekt FragDenStaat hat das Strategiepapier nun veröffentlicht. Wir dokumentieren es hier.
Prof Hockertz: UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?
https://www.youtube.com/watch?v=0uuOqDy4TEo&t=6s
Prof. Stefan Hockertz warnt vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung
https://www.youtube.com/watch?v=kWpzfqW34lA&t=35s
Video von Clemens Arvay zur Impfstoffsicherheit:
https://www.youtube.com/watch?v=H5Tphv6V5SE
„Impfentwicklung bei 80-90% Immunität der Infizierten ist Unsinn.“ – Prof. Bhakdi
https://www.youtube.com/watch?v=0n8sqeWK_RI&t=1s
Prof. Bhakdi zu Gast bei Radio München. Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=QslDniPF8-g
Radio München Interview mit Prof. Sucharid Bhakdi vom 13.07.2020 Teil 2 von 3
https://www.youtube.com/watch?v=r3fLCYMg9o4
Radio München Interview mit Prof. Sucharid Bhakdi vom 13.07.2020 Teil 3 von 3
https://www.youtube.com/watch?v=8KUTcdGLr6A
Radio München Interview mit Prof. Sucharid Bhakdi vom 13.07.2020 Teil 1 von 3
https://www.youtube.com/watch?v=lnI7IIIyWlw
„Impf-Nebenwirkungen sind nicht vorhersehbar.“ – Prof. Bhakdi
https://www.youtube.com/watch?v=2wJQrkwlptA
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