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11.04.2015 -
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Unsere Schritte im Internet werden beobachtet. Verbraucher werden im Netz beobachtet, immer und überall. Sogenannte Datensammler bringen äußerst persönliche Informationen über uns ein, und das jeden Tag. Das Hauptziel dahinter ist unser Kaufverhalten. Mit Hilfe des "Trackings" (zu deutsch: verfolgen) sollen unsere Kaufmotive erfasst werden und besuchte Internetseiten oder Google-Suchen sollen dabei helfen die auf den Seiten angezeigte Werbung auf den individuellen User zu zuschneiden. Bei diesem Nachspüren der Internetaktivitäten werden z.B "Likes" auf Facebook oder gekaufte Artikel bei Online-Händlern erfasst. Aus den erhaltenen Informationen erschaffen Suchmaschinen-Betreiber, Internet-Anbieter und soziale Netzwerke ein sogenanntes "digitales Ich". Damit wird dann die Werbung...
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06.04.2015 -
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Herkunft von Fleisch Ab sofort muss auf frischem oder tief gefrorenem Fleisch wie Schaf, Ziege, Schwein und Geflügel gekennzeichnet sein in welchem Land das Tier aufgezogen und geschlachtet wurde. Für nicht verpacktes oder bereits verarbeitetes Fleisch gilt diese Regelung jedoch nicht. Moderne Heizungsanlagen Die Besitzer von modernen Heizungsanlagen sollen stärker vom Staat unterstützt werden. So soll es zum Beispiel für die Installation einer Solaranlage auf dem Dach oder für den Einbau einer Pellet-Heizung mehr Geldzuschüsse vom Staat geben. Die Mindestförderung für Solaranlagen zur Unterstützung der Heizung wird sich von 1500,- € auf 2000 ,-€ erhöhen. Bislang gab es für Pellet-Öfen mit...
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13.03.2015 -
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Die Anwaltskanzlei von Herrn Rechtsanwalt Alexander Hufschmid, ist vorwiegend im Internetrecht, Urheberrecht, Vertragsrecht und Wettbewerbsrecht tätig. Herr Hufschmid hat sich seit Monaten mit der Firma "Deutsche Reise" auseinandergesetzt, und hat uns nachstehende Informationen zukommen lassen. Seit dem Jahre 2013 berichten immer mehr Kunden der „Deutschen Reise“ von Problemen: Meist wird das angesparte Geld für bereits gebuchte und angetretene Reisen nicht ausbezahlt oder die Reisewerte werden nicht mehr in voller Höhe des Reisepreises angerechnet. Außerdem beruft sich die Deutsche Reise oft auf die Verjährung von Reisewerten und verlangt von ihren Kunden bei Reisebuchungen Vorkasse, obwohl hinreichend Reisewerte angespart wurden. Nachfolgend ein...
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19.02.2015 -
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Gewährleistung, Garantie, Umtausch? Die wenigstens Verbraucher kennen alle ihre Rechte, wenn es um Gewährleistung und Garantie geht. Verbraucherschutz.de erklärt die wichtigsten Begriffe und Regelungen. Jeder Kunde hat das Recht, ein defektes Produkt innerhalb von zwei Jahren umzutauschen oder reparieren zu lassen. Der Verkäufer muss dabei Organisation und Kosten, inklusiver Nebenkosten, tragen. Dieser Gewährleistungsanspruch gilt auch für reduzierte Ware. Dabei ist weder die Originalverpackung noch der Kassenzettel vonnöten – ein Kontoauszug reicht als Beweis für den Kauf des Artikels. Ist ein Produkt defekt, muss der Verkäufer nachweisen, dass der Schaden vom Käufer verursacht wurde. Kann er dies nicht, nimmt der Gesetzgeber...
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18.02.2015 -
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Die Warnhinweise sind noch immer nicht aussagekräftig genug und sollten eindeutiger gekennzeichnet sein. In rauen Mengen sind sie ein ernst zunehmendes Gesundheitsrisiko. Ob auf einer Party in Kombination mit Alkohol, einer zu überstehenden Nachtschicht oder zur sportlichen Leistungssteigerung: Die von Energydrinks ausgehende Gefahr wird oftmals unterschätzt. Verbraucherschutz.de empfindet die Warnhinweise als ungenügend. Jeder, der schon mal einen Energydrink gekostet hat, ist sich seiner konzentrationssteigernden - und wachmachenden Wirkung bewusst. Doch viele Verbraucher wissen gar nicht, dass bislang keine eindeutigen Beweise durch Studien erbracht wurden, die belegen, dass Taurin, Guarana und Co. für diese Wirkung verantwortlich sind. Momentan geht man davon...
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02.02.2015 -
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Neue Mehrwertsteuerregelung 2015, die wichtigsten Tipps im Überblick: Seit 01.01.2015 gelten in der EU neue umsatzsteuerliche Regelungen für Endkundenkäufe. Bei grenzüberschreitenden Leistungen von Telekommunikations-, Rundfunk- und sonstigen elektronischen Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union (EU) müssen zukünftig Änderungen beachtet werden. Bis vor kurzem gab es beispielsweise folgende Regelung: In Deutschland ansässige Unternehmer, die elektronische Dienstleistungen an private Endverbraucher in anderen EU-Ländern erbringt, unterwirft diese Umsätze der deutschen Umsatzsteuer, zur Zeit liegt dieser Satz bei 19 %. Die wichtigsten Änderungen sind: Der Wettbewerbsvorteil von Unternehmen aus EU-Ländern wie z.B Spanien oder Luxemburg mit einem niedrigeren Mehrwertsteuersätze(15-18 %) entfällt, denn nach dem neuen...
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24.01.2015 -
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Zoosk stellte uns die nachstehenden Anweisungen zum Löschen der Daten bei Facebook-Anwendungen zur Verfügung. Franz stellte nachstehenden Kommentar zu unserm Artikel über Zoosk ein: Hallo, mir geht es wie vielen hier. Bekomme ständig emails hier ist ein Daten für sie und sowas. Hab mich da aber nie angemeldet. Und bei Facebook ist nichts wie ich hier gelesen habe. Bitte um Löschung. Danke Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage an Zoosk weiter und erhielt die nachstehende Information: Hallo Frau Lauckenmann, vielen Dank für Ihre Email und Information. Hierbei handelt es sich um die Weiterleitung der grundsätzlichen Daten durch Facebook-Anwendungen. Ich habe das Profil...
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16.01.2015 -
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Ein Verbraucher fragte uns erneut, was zu tun sei, wenn man von Collect Inkasso/International Billing kontaktiert wird. Verbraucherschutz.de fragte bei der Polizei nach. Felix P. schrieb uns am 23.03.2014: Hallo liebes Team vom Verbraucherschutz, bei mir hat sich die Firma Collect Inkasso im Auftrag der Firma International Billing per Post gemeldet. http://verbraucherschutz.de/informationen-der-kriminalpolizei-zu-den-firmen-telecom-billing-und-europa-inkasso-gmbh/ Dies ist der Link zu genau diesem Thema auf Ihrer Seite. Können Sie mir eine Empfehlung geben, wie ich hier zu agieren habe??? Beste Grüße und vielen Dank Felix P. Von der Polizei erhielten wir anschließend am 08.01.2015 nachstehenden Tipp: Das es sich eindeutig um eine Betrugsmasche...
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16.01.2015 -
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Die Orkantiefs "Elon" und "Felix" hat Deutschland weitestgehend überstanden, doch zeigte sich wieder einmal die Angreifbarkeit der Logistik unter diesen extremen Wetterbedingungen. Hier erfahren Sie, was sie tun können, wenn Ihr Zug Verspätung hat oder sogar ausfällt. Auch wenn Sie gegenüber solcher Unwetter machtlos sind, haben Sie Rechte in Bezug auf Reklamation oder Preisnachlass, die sie wahrnehmen sollten. Sei es ein ausgefallener -, oder ein verspäteter Zug, für derartige Verzögerungen durch Stürme kann die Bahn meistens nichts. Der europäische Gerichtshof sah das am 26. September 2013 genauso, doch entschied dieser, dass der Kunde ein Recht auf eine angemessene Entschädigung besitzt. Sie haben...
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02.01.2015 -
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Ab 2015 treten wieder viele wichtige Änderungen in Kraft, die insbesondere für Verbraucher von hohem Interesse sind. Nachfolgend haben wir einige dieser Änderungen aufgelistet: Mindestlohn Ab Januar tritt die neue Gesetzesvorlage des Mindestlohnes von 8,50€/ Stunde in Kraft –dieser gilt jedoch nicht für Unter-18-Jährige ohne Berufsabschluss, Azubis, Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten einer Beschäftigung sowie Pflicht- und freiwillige Praktika mit einer Dauer von bis zu drei Monaten. Maklercourtage Mitte des Jahres könnte der Gesetzesentwurf der Bundesregierung "zur Stärkung des Bestellerprinzips" bei Mietwohnungen in Kraft treten, der übersetzt soviel bedeutet wie: wer den Wohnungsmakler bestellt, der muss ihn auch bezahlen....
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29.04.2014 -
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Abmahnung wegen Filesharing: So reagieren Sie richtig und vermeiden teure Fehler! Häufig trifft es Eltern, die beim Öffnen des Briefes einer Anwaltskanzlei aus allen Wolken fallen. Darin ist die Rede von Urheberrechtsverletzungen, Tauschbörsen, Abmahnkosten und Unterlassungserklärungen. Oft stellt sich heraus, dass das eigene Kind oder dessen Freunde illegale Tauschbörsen genutzt haben. Abgemahnt werden aber die Eltern als Anschlussinhaber. Hier erfahren Sie, wie Sie richtig reagieren. Was ist Filesharing? Über so genanntes Filesharing lassen sich beliebige Inhalte im Internet austauschen. Das können ganz legale Inhalte wie die eigenen Bilder oder Texte sein, aber auch Inhalte die urheberrechtlich geschützt sind wie etwa...
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21.12.2013 -
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Reisekostenreform 2014 ist umfassend. Ab dem 1. Januar 2014 gelten neue Regeln. Die Änderungen bei Übernachtungskosten und Verpflegungspauschalen. Die Staffelung für Verpflegungspauschalen wird auf eine zweistufige reduziert. Es gilt zukünftig im Inland: Abwesenheit Pauschale Eintägige Reise: 8 Stunden und weniger 0 EUR Eintägige Reise: mehr als 8 Stunden 12 EUR Mehrtägige Reisen: Anreisetag ohne Zeitvorgaben 12 EUR . Abreisetag ohne Zeitvorgaben 12 EUR . 24 Stunden (Zwischentag ) 24 EUR Die Verpflegungspauschalen im Ausland können Sie sich hier herunterladen. Verpflegungspauschalen sind zukünftig zu kürzen, wenn dem Arbeitnehmer eine teilentgeltliche oder unentgeltliche Mahlzeit zur Verfügung gestellt wurde. 1. Arbeitnehmer ist...
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20.12.2013 -
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Mieter aufgepasst! Ab dem 1. Januar 2014 müssen Vermieter geeichte Warmwasserzähler und Heizwärmemessgeräte verwenden. Alte Wasserzähler, die seit dem 1. Januar 1987 in Betrieb sind und Heizkörper, die seit dem 1. Juli 1981 verwendet werden, müssen vom Vermieter durch neue Geräte getauscht werden. Wenn der Vermieter dieser Regelung nicht nachkommt, darf der Mieter die auf ihn anfallenden Kosten für Warmwasser und Heizung pauschal um 15 Prozent kürzen.
20.12.2013 -
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Änderungen 2014: Alle Onlineshops müssen sich auf die umfassende Neuregelung von Widerruf einstellen. Diese Änderungen müssen Shopbetrieber bis Mitte 2014 umgesetzt haben. Am 13.06.2014 werden zahlreiche Änderungen durch die Einführung der EU-Verbraucherrechterichtlinie für Shopbetreiber und Dienstleister in Kraft treten. Änderungen beim Widerrufsrecht! Von nun an müssen Online-Händler sich an strengerer Inforamtionspflichten gegenüber dem Verbraucher halten. Die Änderungen beim Umgang mit Retouren und den Rücksendekosten sind nicht nur verbraucherfreundlich. Das neue Widerrufsrecht ist nun besser zu verstehen, da schwer verständlichen Regelungen zum Vertragsabschluss besser formuliert werden unddamit Online-Händlern helfen, den eigenen Shop so zu gestalten, dass sie rechtssicher sind, damit nicht...
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10.12.2013 -
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Mit diesem Schreiben wehrte sich ein Verbraucher erfolgreich gegen die Parship Forderung Folgende Email habe ich an das Inkassounternhemen gesendet: Hiemit teile ich Ihnen nochmals mit das ich bezüglich Ihrem Mahnschreibens sowohl die Hauptforderung als auch Ihren Anspruch auf jegliche Inkassokosten vollumfänglich bestreite. Ich habe gemäss § 355 BGB erfolgreich bei Parship widerrufen und bestreite die erbrachte Leistung von Parship. Rechtlich gesehen sieht § 357 Abs. 2 BGB *1) lediglich Wertersatz für Verschlechterungen einer Sache vor. Dies ist hier nicht der Fall, schon deshalb weil die Kontakte keine Sache sind und sich auch nicht verschlechtern. Ich bitte hiermit um Klageerhebung....
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09.12.2013 -
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Die Bundesregierung greift durch gegen Telefonwerbung, Gewinnspiel- und Werbeanrufen: Das Kabinett verabschiedete nun ein Gesetzespaket zum Schutz vor unlauteren Geschäftspraktiken. Die beschlossenen Maßnahmen verschärfen das bereits bestehende Gesetz zu unerwünschter Telefonwerbung. Vor allem gegen Gewinnspielanrufe will die Verbraucherministerin konsequenter vorgehen: Diese sind künftig der Textformerfordernis unterworfen. Falls am Telefon also ein Vertrag abgeschlossen wurde, ist er erst dann zulässig, wenn eine schriftliche Bestätigung durch den Verbraucher erfolgt. Die wenigsten Betreiber einschlägiger Callcenter werden sich jedoch die Mühe machen, ein Dokument zu erstellen, das einer rechtlichen Prüfung standhalten würde. Auch gelten ab sofort höhere Bußgeldobergrenzen für unlautere Geschäftspraktiken. Wen die Behörden...
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07.12.2013 -
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Es geht um ältere nichtehelich geborene Menschen. Das Bundesverfassungsgericht hat nun bestätigt, dass diese im Erbfall auch zukünftig benachteiligt bleiben. Diese Regelung sagt aus, dass uneheliche Kinder, die vor dem 1.7.1949 geboren wurden auch weiterhin vom Erbe des Vaters ausgeschlossen sind, wenn der vor dem 29.5.2009 gestorben ist. Das Bundesverfassungsgericht hielt diese Regelung nach wie vor für verfassungsgemäß (1 BvR 2436/11 und BvR 3155/11). 2 unehelich geborene Männer, die vor 1949 das Licht der Welt erblickten, hatten geklagt, doch deren Väter starben vor dem genannten Stichtag. Das Gericht wies die Verfassungsbeschwerde ab, die Männer durften ihre Väter nicht beerben. Selbst...
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06.12.2013 -
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Tipps für den richtigen Friseur: Ein professioneller Haarschnitt ist die Grundlage jeder Frisur. Qualifizierte Friseure schätzen zuerst Ihren Typ und Ihr Haar ein, bevor sie zur Schere greifen. Als Faustregel gilt, dass die Haare alle sechs bis acht Wochen nachgeschnitten werden müssen. Eine Tönung muss vier Wochen an den Haaransätzen erneuert werden, wobei helle Farbreflexe am Haaransatz alle drei Monate und Dauerwellen alle vier bis sechs Monate aufgefrischt werden. Der erste Eindruck eines Salons kann täuschen, werfen Sie einen Blick ins Innere des Salons. Ist er hygienisch und einladend? Fühlen Sie sich in der Atmosphäre wohl? Sind die die verwendeten...
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06.12.2013 -
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Die Flexstrom AG hat nun auch die Stromzustellung eingestellt. Flexstrom, die Löwenzahn Energie sowie die OptimalGrün GmbH hatten am 12.April Insolvenz angemeldet. Betroffen von der Pleite sind mehr als 500.000 Verbraucher. Verbraucherschutz.de erklärt, was Sie als Kunde nun wissen müssen, um nicht im Dunkeln zu stehen. Die Stromlieferung läuft ab sofort wieder über ihren örtlichen Grundversorger. Dieser muss Sie umgehend über die Ersatzversorgung informieren. Ansonsten können Sie sich natürlich auch telefonisch oder auf der Homepage Ihres Anbieters informieren. Wechseln Sie nicht innerhalb von drei Monaten den Anbieter, landen Sie automatisch in der örtlichen Grundversorgung. Da diese fast immer deutlich teurer...
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04.12.2013 -
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Softdrinks von namhaften Herstellern enthalten gefährliches Benzol – herausgefunden haben das jetzt der NDR und Stiftung Warentest. Dabei hatten die Hersteller bereits vor vier Jahren versprochen, die Verwendung der entsprechenden Zusatzstoffe zu reduzieren. 1,3 bis 6,8 Mikrogramm Benzol fanden Kontrolleure in den Durstlöschern. Das als krebserregende geltende Lösungsmittel entsteht durch die Verbindung von Benzoe- und Ascorbinsäure oder Vitamin C. Benzoesäure wird oft als Konservierungsstoff eingesetzt. Bereits im Jahr 2009 wurden in Untersuchungen teilweise immense Mengen an Benzolsäure in Erfrischungsgetränken entdeckt. Damals hieß es, die Herstellungsverfahren würden umgestellt, passiert ist jedoch nichts. Nun wird die Forderung nach staatlich festgelegten Grenzwerten für...
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02.12.2013 -
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Altersvorsorge wird zu einem immer bedeutenderen– und immer schwierigeren Thema. Angesichts der andauernden Niedrigzinspolitik ist die richtige Strategie zur Vorsorge besonders wichtig. Wer seinen Lebensstandard auch nach dem Arbeitsleben halten will, der wird mit der staatlich gesicherten Altersversorgung nicht auskommen. Deshalb sollte man sich möglichst früh mit einem eigenen Vorsorgeplan auseinandersetzen. Besonders wichtig dabei ist die richtige Beratung. Seien Sie skeptisch, fallen Sie nicht auf windige Verkäufer herein. Nutzen Sie stattdessen lieber unabhängige Beratungsangebote, die sie über alle Risiken aufklären. Denn nicht für jeden ist auch jede Lösung gleich gut: Hat der eine gute Erfahrungen mit Riester gemacht kann es...
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01.12.2013 -
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Nach der Flexstrom AG hat nun auch die FlexGas GmbH Insolvenz angemeldet. Auch die Zustellung wurde bereits eingestellt. Verbraucherschutz.de erklärt, was Sie als Kunde nun wissen müssen, um nicht im Dunkeln zu stehen. Die Gaslieferung läuft ab sofort wieder über ihren örtlichen Grundversorger. Dieser muss Sie umgehend über die Ersatzversorgung informieren. Ansonsten können Sie sich natürlich auch telefonisch oder auf der Homepage Ihres Anbieters informieren. Wechseln Sie nicht innerhalb von drei Monaten den Anbieter, landen Sie automatisch in der örtlichen Grundversorgung. Da diese fast immer deutlich teurer ist, sollten Sie möglichst bald einen Anbieterwechsel vornehmen! Lesen Sie unbedingt Ihren aktuellen...
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28.11.2013 -
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Voraussichtlich ab 2015 wird ein neues Gesetz zum Thema Melderecht in Kraft treten. Dann dürfen Einwohnermeldeämter die Daten der Verbraucher nur noch herausgeben, wenn diese dem ausdrücklich zugestimmt haben. Bis dahin bleibt jedoch alles beim Alten: Im Melderegister eingetragene Daten dürfen an Dritte weitergegeben werden. Beispielsweise werden sie zur Eintragung in Telefon- und Branchenbücher, aber auch zu Werbezwecken verwendet. Dies geschieht automatisch, wenn Sie sich an Ihrem Wohnort anmelden. Möchten Sie die Herausgabe Ihrer Daten verhindern ist ein ausdrücklicher Widerspruch nötig. Diese Regelung hatte der Bundestag im Juni 2012 beschlossen. Das Melderecht soll nun überarbeitet werden, um Verbraucherdaten besser vor...
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27.11.2013 -
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Die Bundesregierung hat in der laufenden Legislaturperiode zahlreiche Vorhaben zur Stärkung des Verbraucherschutzes im IT-Bereich auf den Weg gebracht. Verbraucherschutz.de stellt die wichtigsten Regelungen vor. Die „Button-Lösung“, die seit dem 01.August 2012 gilt, schützt Verbraucher vor versteckten Abokosten. Demnach sind Anbieter verpflichtet, noch vor Abschluss des Vertrages zentrale Punkte desselben anzugeben. Dazu gehören z.B. Preise und Laufzeit, die Angaben müssen deutlich sichtbar sein. Am Mittwoch, dem 13.März 2013 wurde in der Bundesregierung ein Gesetzesentwurf zu unlauteren Geschäftspraktiken veröffentlicht. Der Entwurf soll Verbraucher vor dubiosen Inkassobüros schützen, indem das Verbot von Telefonwerbung ausgeweitet und das Abmahnwesen beispielsweise bei angeblichen Urherberrechtsverletzungen...
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23.10.2013 -
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Alle zwei Jahre müssen Autobesitzer die Fahrtüchtigkeit ihres Wagens durch die Haupt- und Abgasuntersuchung (HU/AU) bestätigen lassen. Eine Stichprobe der Verbraucherzentralen, bei der rund 50 Werkstätten und Prüfstellen getestet wurden, zeigte nun, dass sich ein Preisvergleich der Anbieter oft lohnt. Denn Autofahrer können selbst entscheiden, wo sie die Untersuchung durchführen lassen – die Prüfer von TÜV, Dekra und GTÜ sind auch in freien Werkstätten tätig. Vertragshändler und direkte Prüfstellen sind oftmals teurer als freie Werkstätten, haben dafür aber nicht so lange Wartezeiten. Da bei Autos ab Baujahr 2006 der Schadstoffausstoß per Computer gemessen wird und so ein aufwändiges Messen entfällt,...
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22.10.2013 -
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Seit November 2012 müssen Reifenhändler Verbraucher detaillierter über ihre Produkte informieren. Dahinter steht eine Vorgabe der Europäischen Union, nach der alle Reifen im Handel mit einem Aufkleber oder Etikett auszustatten sind. Mithilfe einer Skala werden Energieeffizienz und Sicherheit der Reifen beurteilt. Ein grünes „A“ bedeutet die Bestnote, ein rotes „G“ hingegen die schlechteste Energieeffizienz bzw. Sicherheitseigenschaft. Darüber hinaus erfahren Verbraucher Details über die Haftung der Reifen, mit viel Dezibel sie über die Straße rollen und wie die Reifen den Treibstoffverbrauch beeinflussen. "In der Übersicht des Reifenlabels werden jedoch nur drei von über 20 wichtigen Leistungsmerkmalen angezeigt", moniert der Vorstand der...
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02.10.2013 -
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Das Familiengericht kann zukünftig ein gemeinsames Sorgerecht auch bei unverheirateten Eltern veranlassen. Voraussetzung dafür ist ein entsprechender Antrag des Vaters, nicht aber die Zustimmung der Mutter. Der Grund für die Neuregelung des entsprechenden Gesetzes liegt in der Annahme, dass es für das Kindeswohl grundsätzlich zuträglich ist, wenn die Sorge bei beiden Elternteilen liegt. Bislang hatte bei unverheirateten Paaren automatisch die Mutter das alleinige Sorgerecht. Ein gemeinsames Sorgerecht war nur mit ihrer Zustimmung möglich. Das ist nun anders. Beantragt der Vater die Mitsorge, wird sie ihm auch dann zugesprochen, wenn die Mutter nicht einverstanden ist. Einzige Ausnahme: Das Kindeswohl würde durch...
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01.10.2013 -
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Wer unverschuldet in einen Autounfall verwickelt wird, kann einen Sachverständigen seiner Wahl mit einem Unfallgutachten beauftragen – sofern die Schadenshöhe über 715€ beträgt. Einen unabhängigen Gutachter zu finden, ist aber alles andere als einfach. Besonders bei den großen Namen der Prüfstätten ist Objektivität keineswegs garantiert. Die Berufsbezeichnung des Gutachters ist rechtlich nicht geschützt. Prinzipiell kann sich also jeder Gutachter nennen und als solcher arbeiten. Das macht es für VerbraucherInnen schwierig, einen qualifizierten Kfz-Sachverständigen ausfindig zu machen. Hier lohnt sich ein Blick in die Verzeichnisse der örtlichen Industrie- und Handelskammern. Diese listen ausschließlich vereidigte Gutachter auf. VerbraucherInnen können so Probleme mit...
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25.09.2013 -
Kommentare: 9
Überteuerte Ersatzteile, ungeforderte Zusatzleistungen, horrende Rechnungen: Kfz-Werkstätten haben einen zunehmend schlechten Ruf bei den VerbraucherInnen. Wenn die Aufmerksamkeit der Routine weicht, wird der eigentliche Fehler oft nicht erkannt, das Falsche repariert und dafür auch noch ordentlich abkassiert. Wer kennt das nicht: Das Auto fährt nicht mehr wie es soll, man bringt es also in die Werkstatt. Bei der Abholung ein paar Tage später dann die böse Überraschung – die Rechnung übersteigt die erwarteten Kosten um ein Vielfaches. Nicht nur das erforderliche Ersatzteil wurde ausgetauscht, sondern auch noch diverse andere Dinge, von denen im Vorgespräch gar nicht die Rede war. Das...
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20.09.2013 -
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Welche unseriösen Geschäftspraktiken sollen durch das Gesetzespaket unterbunden werden? - Gewinnspiel-Verträge müssen künftig schriftlich abgefasst werden, das heißt, dass eine kostenpflichtige Gewinnspielteilnahme erst zustande kommt, wenn die Verbraucher dies schriftlich bestätigt haben. - Seit dem 4.8.2009 ist es ja per Gesetz untersagt Verbraucher ohne vorherige Zustimmung anzurufen. Dieses Gesetz wurde bisher nur unzureichend eingehalten, und die Verbraucher wurden nach wie vor angerufen. Um den anrufenden Firmen den wirtschaftlichen Anreiz zu entziehen, wurde nun die Bußgeldobergrenze für unerlaubte Telefonwerbung von 50.000 Euro auf 300.000 Euro angehoben. - Bisher waren Gebühren für die erstmalige Abmahnung bei vermeintlichen Urheberrechtsverletzungen von über 500 Euro...
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07.09.2013 -
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Krankenkassen verweigern ihren Versicherten immer mehr Leistungen – zu diesem Ergebnis kommt der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK). Demnach werden beispielsweise Hilfsmittel wie Hörgeräte jedem dritten Versicherten verweigert oder das Krankengeld gestrichen. Krankenkassen entscheiden nur nach Aktenlage, ob jemand arbeitsfähig ist oder nicht. Deshalb wird laut MDK besonders psychisch Kranken schnell das Krankengeld gestrichen. Der MDK fand weiter heraus, dass Reha-Maßnahmen oder auch einfachste Hilfsmittel wie Inkontinenz-Einlagen immer häufiger verweigert werden. Nur 5% der Verbraucher legen gegen diese, oft ungerechtfertigten Entscheidungen der Krankenkassen Widerspruch ein. Dabei zahlt sich Hartnäckigkeit aus: In den meisten Fällen wird der gestellte Antrag im zweiten...
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03.09.2013 -
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Seit Anfang August erhalten Anwälte, Notare, Gutachter und Gerichte mehr Geld für ihre Arbeit. Das „Kostenrechtsmodernisierungsgesetz“ bedeutet für Verbraucher eine Preissteigerung von bis zu 18%, in fast allen Bereichen. Der Gang zum Anwalt wird noch teurer: 12% mehr Gebühren müssen Klienten hier zahlen. Bei Notaren beträgt die Gebührenerhöhung 15, bei Gerichten sogar 18%. Lediglich die anwaltliche Erstberatung bleibt bei festgelegten Kosten von maximal 190€. Herbert P. Schons, Vizepräsident des deutschen Anwaltvereins, hält die Preissteigerung für längst überfällig. Tragen müssen die erhöhten Kosten jedoch die Verbraucher. Denn auch Rechtsschutzversicherungen werden die Mehrkosten durch die höheren Gebühren an die Versicherten weitergeben –...
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20.08.2013 -
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Der Praktiker Onlineshop gehört zur Baumarkt Praktiker Deutschland GmbH. Vorkassenzahlungen sollten Sie nicht mehr leisten, denn eine Erstattung müssen Sie nun beim Insolvenzverwalter beantragen. Für alle Märkte der GmbH, wozu auch der Onlineshop zählt ist der zuständige Insolvenzverwalter der Rechtsanwalt Christopher Seagon. Bei Vorkasse, Rechnung, Ratenzahlung und Reklamationen müssen Sie darauf achten, dass: bei ausfallender Lieferung oder Rücksendung der Ware, die Vorkassenzahlung in die Insolvenzmasse fällt. Die Chance dieses Geld zurück zu bekommen ist eher gering. Bei Ratenzahlungen für bereits erhaltene Ware müssen die Raten weitergezahlt werden, da hier die Vertragserfüllung sonst vom Insolvenzverwalter in Form von Schadenersatzansprüchen geltend gemacht...
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19.08.2013 -
Kommentare: 27
Bei der Jagd auf private Daten ahnungsloser Verbraucher lassen sich Datendiebe einiges einfallen. Der Trend geht hierbei zu sogenannten Phishing-Mails: Der Absender gibt sich als ein bekanntes Unternehmen oder eine Bank aus und gibt vor, Konten aktualisieren oder ausstehende Zahlungen einfordern zu wollen. Solchen E-Mails ist oft ein Anhang im zip-Format oder ein Link zu einer, der Unternehmensseite nachempfundenen, aber gefälschten Website beigefügt. Die angehängte zip-Datei enthält in den meisten Fällen ein Spionageprogramm, das die Daten des Nutzers aufzeichnet. Besonders häufige Opfer dieser gefälschten E-Mails sind Amazon, Groupon, PayPal, Sparkasse, Postbank oder Deutsche Bank. Umgekehrt hacken sich mittlerweile auch viele...
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15.08.2013 -
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Gegen unseriöse Geschäftspraktiken hat das Bundesminsterium für Justiz ein Maßnahmenpaket verabschiedet. Leider ist das Gesetz noch nicht durch den Bundesrat. Auf der Sitzung vom 20.09.2013 steht es auf der Tagesordnung. Wenn der Bundesrat keinen Einspruch erhebt, kann die Neuregelung im Oktober in Kraft treten. Laut der Pressemitteilung vom 27.06.2013 erklärt die Bundesministerin der Justiz, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Der Gesetzentwurf unternimmt einen großen Schritt, um Kleingewerbetreibende und Verbraucherinnen und Verbraucher in ihren Rechten zu stärken. Das Maßnahmenpaket des Bundesjustizministeriums enthält Regeln zum Vorgehen gegen unseriöse Geschäftsmethoden beim Inkasso, gegen überzogene urheberrechtliche Abmahnungen, gegen unlautere Telefonwerbung sowie missbräuchliches Verhalten von Unternehmen im Wettbewerb....
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15.08.2013 -
Kommentare: 2
Das neue Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken würde endlich dafür sorgen, dass unlautere Telefonwerbung mit einer Geldbuße geahndet werden kann. In der Pressemitteilung vom 27.06.2013 teilt das Bundesministerium für Justiz mit: Telefonwerbung kann künftig nicht nur mit einer Geldbuße geahndet werden, wenn eine natürliche Person den Anruf tätigt. Für automatische Anrufmaschinen bestand bislang eine Gesetzeslücke, die nun geschlossen werden wird. Aufgrund einer Umfrage ist deutlich geworden, dass es bei Anrufen im Zusammenhang mit Gewinnspieldiensten besonders gravierende Probleme gab. Mit dem Gesetzentwurf ist eine Abrede über Gewinnspieldienste künftig allgemein nur wirksam, wenn sie in Textform abgeschlossen wird. Zudem wird die Bußgeldobergrenze bei...
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15.08.2013 -
Kommentare: 6
Endlich müssen Inkassounternehmen eindeutig erklären für welches Unternehmen es tätig ist. Das neue Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken sorgt im Inkassowesen zukünftig für mehr Transparenz. Wir hoffen alle, dass der Bundesrat der Änderung zustimmt. Auf der Sitzung vom 20.09.2013 steht es auf der Tagesordnung. Wenn der Bundesrat keinen Einspruch erhebt, kann die Neuregelung im Oktober in Kraft treten. In der Pressemitteilung vom 27.06.2013 teilt das Bundesministerium für Justiz mit: Beim wichtigen Inkasso-Wesen sorgt das Gesetz für mehr Transparenz. Jetzt ist Schluss mit nebulösen Forderungsschreiben: Künftig muss aus der Rechnung klar hervorgehen, für wen ein Inkassounternehmen arbeitet, warum es einen bestimmten Betrag...
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15.08.2013 -
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Abmahngebühren bei Urheberrechtsverletzungen werden zukünftig gedeckelt. Das neue Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken wird Verbraucher und Verbraucherinnen vor überhöhten Abmahngebühren bei Urheberrechtsverletzungen schützen. Leider ist das Gesetz noch nicht durch den Bundesrat. Auf der Sitzung vom 20.09.2013 steht es auf der Tagesordnung. Wenn der Bundesrat keinen Einspruch erhebt, kann die Neuregelung im Oktober in Kraft treten. In der Pressemitteilung vom 27.06.2013 teilt das Bundesministerium für Justiz mit: Massenabmahnungen von Verstößen gegen das Urheberrecht lohnen sich künftig nicht mehr. Dazu werden vor allem die Abmahngebühren für Anwälte gesenkt und damit die Kosten für die viele Hundert Euro teuren Anwaltsschreiben insgesamt „gedeckelt“. Das...
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08.08.2013 -
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Verbraucherfreundliches Urteil des Bundesgerichtshofs in Sachen Gaspreise: Konzerne wie RWE dürfen ihre Preise nur dann erhöhen, wenn sie die Verbraucher zuvor in den Verträgen genau und verständlich darüber aufgeklärt haben. Das Urteil des BGH ist eine Schlappe für Energiekonzerne wie RWE. Undurchsichtige Klauseln zu Preissteigerungen des Unternehmens aus den Jahren 2004 und 2006 sind für unzulässig erklärt worden. Verbraucher erhalten ihr Geld zurück, auch wenn RWE die Klauseln laut eigener Aussage seit 2007 nicht mehr verwendet. Allerdings erfolgen die Rückzahlungen nicht automatisch, betroffene Kunden müssen ihr Geld selbst zurückfordern. Durch das Urteil werde „eine Lawine von Widerspruchsschreiben und Verjährungsprüfungen losgetreten“,...
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07.08.2013 -
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Keine weiteren Reisen mit Good Travel nach Ostfriesland und an die Nordsee Herr Hans U. schrieb uns: Sehr geehrte Frau Lauckenmann, anbei sende ich Ihnen meine Emails an Good Travel, die leider nicht beantwortet werden. Es würde mich sehr freuen wenn Sie uns helfen können. Es gibt gerade bei dieser Reise im Schreiben zur Insolvenz von Jadereisen einen Widerspruch. Einmal heißt es, die Bucher der Nordseereise sollen sich direkt an die Insolvenzversicherung wenden, aber die Ostfrieslandreise findet statt. Da es nur eine Beschreibung der Resie mit wechselnder Bezeichnung "Nordsee- /Ostfrieslandreise" gibt habe ich die nachstehenden Emails an Good Travel gesendet....
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07.08.2013 -
Kommentare: 12
Schlappe für Vodafone: Der Konzern darf Kunden, die eine Rechnung wegen Unstimmigkeiten nicht zahlen wollen, nicht mehr länger mit einem negativen Schufa-Eintrag drohen. Vodafone teilte Kunden, die sich über falsche Rechnungen beschwerten und deswegen nur einen Teil zahlten, mit, dass der Konzern verpflichtet sei, den Zahlungsrückstand an die Schufa zu melden. Im gleichen Schreiben wies Vodafone auf die negativen Folgen eines solchen Eintrages hin. Das sind Inkasso-Methoden, fanden die Richter des OLG Düsseldorf, und verboten diese Praxis nun: Wer auf einen Schufaeintrag hinweist, muss auch sagen, dass der Eintrag verhindert werden kann, wenn man der Forderung einfach widerspricht. Das Urteil...
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06.08.2013 -
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"Good Travel"/ "Universal Tours" / "Bonusfly"/ "Reisegarantifondet Stavanger" Verbraucherschutz.de schrieb an den Geschäftsführer der "Good Travel" und bat um Antwort auf die nachstehenden Fragen: Dear Mr. Brown, I have some questions and want you to answer them: - Universal Tours Scandinavia as has no impressum. Where does this company has his headquarter? - Why universal tours concerns to bonusfly? - Why “universal tours scandinavia as " , gets the secured payment certificate from "reisegarantifondet Stavanger” ? Mister Brown antwortete: Dear Ms Laukenmann We do not display impressum on UTS AS as it is not a requirement in Scandinavia...
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06.08.2013 -
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Reparaturservices für Notebooks gibt es wie Sand am Meer. Vor allem im Internet unterbieten sich die Anbieter gegenseitig – oftmals leider auch in der Leistung. Verbraucherschutz.de sagt Ihnen, worauf Sie bei der Auswahl des Reparaturservices achten müssen. Ein Laptop ist schnell kaputt: Unglücklich gefallen reicht ein Sturz aus niedriger Höhe, um beispielsweise das Display zum Bersten zu bringen. Ein Garantiefall ist das nicht und die Reparatur beim Hersteller daher ganz schön teuer. Günstige Alternativen bietet vor allem das Internet. Hier tummeln sich diverse Anbieter und versprechen, Ihr Notebook schnell und günstig zu reparieren. Leider können nur die wenigsten dieses Versprechen...
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05.08.2013 -
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Letzter Ausweg Privatinsolvenz: Für viele Verbraucher die einzige Möglichkeit, schuldenfrei zu werden. Wer in den sechs Jahren bis zur Restschuldbefreiung einen Kredit braucht, geht jedoch schnell Betrügern ins Netz. Dieter H. ist pleite. Er hat sich bei verschiedenen Gläubigern hoch verschuldet und zu lange die Augen davor verschlossen. Nun bleibt ihm nur noch die Privatinsolvenz und damit sechs Jahre enthaltsames Leben, um seine Schulden loszuwerden. Wie Dieter H. geht es nach Schätzung des Auskunftsunternehmens Creditreform etwa 6,6 Millionen Deutschen. Doch an wen wenden, wenn einem die Schulden über den Kopf wachsen? Woran lassen sich unseriöse Beratungsstellen erkennen und was, wenn...
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05.08.2013 -
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Am 11. Juli 2013 hatten acht Tochtergesellschaften der Praktiker AG beim Amtsgericht Hamburg einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Nun hat es auch das Tochterunternehmen Max Bahr und seine Teilgesellschaften getroffen. Die Geschäfte werden zurzeit trotz der Insolvenzanträge weitergeführt. Das bedeutet für Sie als Kunde, dass Sie auf einige Dinge achten sollten. Achtung: Einigen Max-Bahr Kunden, die Ware bereits bezahlt hatten, wurde angeboten, die Ware zu liefern, wenn der Kaufpreis nochmals gezahlt werde. Dieses Verhalten finden wir unseriös. Wir raten Ihnen davon ab, denn dann droht Ihnen ein doppelter Verlust! Lieferanten von Max Bahr sollen zudem Lieferungen eingestellt haben....
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27.07.2013 -
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8.000€ und mehr in zwei Wochen verdienen – Mails mit solch vielversprechenden Aussichten landen immer wieder im Postfach ahnungsloser Verbraucher. Wer dem verlockenden Angebot nicht widerstehen kann, landet allerdings nicht selten in den Fängen von Kriminellen – und macht sich im schlimmsten Fall sogar zum Mittäter. Lukrative Jobangebote per E-Mail sind mit Vorsicht zu genießen. Verbraucher sollen hier als Finanzagenten missbraucht werden, um dubiose Geldtransfers abzuwickeln. Die Absender solcher Mails stammen meist aus dem Baltikum, wie Frank Scheulen – Sprecher des LKA Nordrhein-Westfalen – berichtet. Die Masche der Täter ist schnell erklärt: Antwortet man auf die Mail, wird man zunächst...
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19.07.2013 -
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Hotelbewertungen und Erfahrungsberichte von anderen Urlaubern sollen Verbrauchern die Auswahl der Reiseunterkunft erleichtern. Doch jede dritte Bewertung ist gefälscht, wie Professor Roland Conrady von der FH Worms herausfand. Schon eine einzige positive Bewertung steigert die Zahl der Buchungen um 70%, zwei von drei Reisenden vertrauen dem Online-Rating. Auch Reiseveranstalter wählen die Hotels für ihre Kataloge teilweise nach der Bewertungen im Internet aus – wer weniger als 80% positives Feedback hat, wird nicht beworben. Der Einfluss des Ratings verführt leider viele Hotelbetreiber zum Schummeln. Der Markt dafür ist gegeben: Unzählige Agenturen bieten „Textservice“, also die Erstellung gefälschter Bewertungen am Fließband. Das...
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18.07.2013 -
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Internetbestellungen sind schnell, bequem und daher immer beliebter bei den Verbrauchern. Fast alles kann man online ordern – selbst verschreibungspflichtige Medikamente. Doch Mediziner warnen vor dubiosen Versandapotheken, die durch Medikamentenfälschung das Leben ihrer Kunden aufs Spiel setzen. Es sind nicht mehr nur Mittel gegen Kopfschmerzen oder Lifestyle-Medikamente wie Abnehmpillen, von denen Imitate in Unmengen über das Internet vertrieben werden. Mittlerweile wagen sich die Fälscher sogar an Arzneien zur Behandlung schwerer Erkrankungen wie Krebs, Aids oder Malaria. Der Schwarzmarkt boomt: Ein Kilogramm gefälschtes Viagra kostet hier 90.000€ - 25.000€ mehr als Heroin. Das entspricht einer Gewinnspanne von bis zu 47.000%. Volker...
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12.07.2013 -
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Kaufen Sie nicht per Vorkasse wenn es sich vermeiden läßt! Verbraucher sollten sehr vorsichtig sein, wenn Sie im Internet per Vorkasse bestellen, und auch keine andere Zahlweise angegeben ist! Wie zum Beispiel bei I-Cases. Lediglich bei Reisen wird per Vorkasse bezahlt, aber auch nur, wenn ein Sicherungsschein vorliegt. Dies war zum Beispiel bei Jade Reiseversand/Alpa Tours nicht der Fall! Auch sollten Sie bei Firmen mit Sitz im Ausland bei Ihrer Bestellung vorsichtig sein!
25.06.2013 -
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Häusliche Pflege und den Einsatz von Pflegediensten gezielt planen: Mit einem neuen Internetportal soll das ganz einfach gehen. Pflegebedürftige und deren Angehörige können sich ab sofort kostenlose, unabhängige und verständliche Informationen einholen. Ein Kostenermittler-Tool zeigt, wie teuer die gewünschten Leistungen sind. Gemeinsam mit dem Projekt „Weisse Liste“ entwickelte das Bundesverbraucherministerium das Angebot, das seit gut einer Woche online ist. Die Nutzer können einen Wochenplan erstellen und haben immer alle Leistungen und Kosten auf einen Blick. „Dadurch fördern wir die Selbstbestimmung der Menschen und machen einen weiteren Schritt hin zu mehr Transparenz auf dem Pflegemarkt", zeigte sich Verbraucherministerin Ilse Aigner erwartungsvoll....
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20.06.2013 -
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Gute Nachrichten für Tierbesitzer: Der BGH erklärt das Verbot von Tierhaltung in Mietwohnungen für ungültig – allerdings mit einer Einschränkung. Haustiere sind in Mietwohnungen nur selten erlaubt. Das gilt vor allem für Hunde und Katzen, was die ohnehin schon schwierige Wohnungssuche für Tierhalter zum Spießrutenlauf macht. Bereits im März dieses Jahres hat der Bundesgerichtshof geprüft, ob das Verbot von Tieren in Mietwohnungen überhaupt zulässig ist. Das Ergebnis: Klauseln, die in Mietverträgen Tierhaltung untersagen, sind in den meisten Fällen unwirksam. Laut BGH stelle das Verbot „eine unangemessene Benachteiligung der Mieter dar“ (Hamburger Abendblatt). Statt einer generellen Untersagung solle der Einzelfall geprüft...
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17.06.2013 -
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Altersvorsorge für jedermann: Dies soll das neue Gesetz zur Altersvorsorge-Verbesserung möglich machen. Der Bundesrat stimmte dem Vorschlag in der vergangenen Woche zu. Die neue Regelung zielt vor allem darauf ab, Altersvorsorge greifbarer zu machen. Der Vergleich verschiedener Produkte und Möglichkeiten soll einfacher werden. In Zukunft wird es deshalb Informationsblätter für alle Produkte geben – auch für staatlich geförderte wie die Riester- oder Eigenheimrente. Der Wechsel eines Altersvorsorgevertrages soll in Zukunft leichter werden. Die Deckelung der Wechselkosten bei 150€ verhindert eine horrende Wechselgebühr. Außerdem dürfen bei der Berechnung der Abschluss- und Vertriebskosten für Folgeträge maximal 50% des übertragenen Kapitals berechnet werden....
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15.06.2013 -
Kommentare: 238
Kündigen Sie Ihre ungewollte Club Mitgliedschaft bei web.de mit Hilfe dieser Gesetzestexte: An
[email protected] und
[email protected] Bitte senden an: Sehr geehrte Herren Matthias Ehrlich, Markus Huhn, Jan Oetjen, Vertragsnummer nicht vergessen! Nachstehende finden Sie den Auszug aus dem Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr: (2) Bei einem Vertrag im elektronischen Geschäftsverkehr zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher, der eine entgeltliche Leistung des Unternehmers zum Gegenstand hat, muss der Unternehmer dem Verbraucher die Informationen gemäß Artikel 246 § 1 Absatz 1 Nummer 4 erster Halbsatz und Nummer 5,...
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14.06.2013 -
Kommentare: 23
Wucherpreise für den Totenschein sind in Deutschland leider keine Seltenheit. Wer weiss schon, dass mit dem Tod die Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenkasse beendet ist? Die Angehörigen müssen nun den Arzt, der den Tod offiziell feststellt, bezahlen. Sehr häufig zahlen Sie zu viel. Der Arzt schreibt eine Rechnung auf der Grundlage der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). In der GÖA werden ärztliche Leistungen einer Gebührenziffer zugeordnet. Rechtlich einwandfreie Rechnungen müssen nach diesen Ziffern abgerechnet werden. Nach der GOÄ darf ein Totenschein höchstens 76,56 € kosten und setzt sich aus der Ziffer 100 GOÄ mit 33,51 € (51,00€ in schwierigen Fällen) und...
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13.06.2013 -
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Honoraraberatung: Ende letzter Woche verabschiedete der Bundesrat ein Gesetz zur Neuregelung der Honorarberatung. Damit macht er den Weg frei für eine kundenorientierte und unabhängige Finanzberatung. Das neue Gesetz schafft erstmals das Berufsbild des unabhängigen Honorarberaters, der weder für Banken noch für Versicherungen arbeitet. Die Vergütung – so sieht es das Gesetz vor – darf einzig über den Kunden laufen. Ist eine Provision für Produkte vorgesehen, so ist der Berater verpflichtet, diese unverzüglich und ungemindert an den Verbraucher weiterzuleiten. Sollte eine Bank Anlageberatung sowohl auf Honorar-, als auch auf Provisionsbasis anbieten, müssen diese Bereiche streng getrennt werden – denn ein Honorarberater...
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10.06.2013 -
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Das Browser Add-On “Web of Trust“ verfolgt das lobenswerte Konzept, Webseiten durch Nutzer bewerten zu lassen. Leider zeigt die Realität, dass das Portal durch rufschädigende Bewertungen und Kommentare leicht missbraucht werden kann. Gegen die Verursacher vorzugehen, ist jedoch schwierig. Immer wieder versuchen Geschädigte des “Web of Trust“, gegen die schlechten Bewertungen und rufschädigenden Kommentare zu ihrer Seite zu klagen. Doch die direkten Schädiger, nämlich die Nutzer, die meist anonym Kommentare einstellen, können nicht identifiziert werden. Die Betreiber von WOT sitzen in Finnland und berufen sich auf finnisches Recht, da hier der Anbieter nicht verantwortlich für die eingestellten Inhalte und somit...
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06.06.2013 -
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Warteschleifen bei Sondernummern sind seit dem 01. Juni kostenfrei. Dabei ist es egal, ob ein Telefonat aus dem Festnetz oder dem Mobilfunknetz erfolgt. Verbraucherschutz.de informiert Sie über die wichtigsten Details der neuen Regelung. „Ein Ärgernis“, nennt Verbraucherministerin Ilse Aigner die kostenpflichtigen Warteschleifen. Die Verbraucher müssten zahlen, obwohl noch gar keine Gegenleistung vorliege. „Man stelle sich vor, beim Bäcker nicht erst für das Brot, sondern schon vorher für das Warten zahlen zu müssen“, so Aigner. Seit dem 01. Juni ist diese Widersinnigkeit aus der Welt: Das Warten auf einen Servicemitarbeiter muss kostenlos sein. Dies gilt auch für nachgelagerte Warteschleifen - also...
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04.06.2013 -
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Herr Marc T. schrieb uns: Sehr geehrte Damen und Herren, am 17.04.2013 bekam ich von web.de eine Rechnung für eine angebliche Mitgliedschaft im web.de Club in Höhe von 15€ pro Quartal. Die Mitgliedschaft soll sich nach einer sechsmonatigen Probemitgliedschaft um ein Jahr zum Preis von 60€ verlängert haben. Ich war über den Erhalt dieser Rechnung sehr perplex, da ich niemals, auch nicht probeweise, eine Mitgliedschaft im web.de Club gewünscht und schon gar nicht beantragt habe. Ich kann mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass ich jemals auf ein Angebot, auch nicht auf die bekannten Lockangebote wie Geburtstagsgeschenk-Aktionen, eingegangen bin. Ich habe alle...
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03.06.2013 -
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Herr Hermann S. liess uns sein Kündigungsschreiben an die PVZ zukommen. Die PVZ hat das Abo hieraufhin storniert. Zu Ihrer Information schicke ich Ihnen die folgende E-Mail an PVZ und success GmbH: "Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit widerrufe ich das Abo Hörzu, Kundennummer ......... Dieses Abo ist am Telefon unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zustande gekommen. Der Anruf war am 17.05.13 um 11:22 Uhr unter der Nummer: 02161 639 7510 und wurde von Frau Anja Schwarz geführt, Kontrollanruf von Frau Brigitte Müller um 12:04. Eine Anzeige wegen Betrugs behalte ich mir vor! Mit freundlichen Grüßen Hermann S." Die Kündigungsbestätigung habe...
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31.05.2013 -
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Hundehalter werden in Niedersachsen zur Kasse gebeten. Neues Gesetz für Hundehalter tritt am 01.Juli in Kraft. Damit einher geht die zusätzliche Registrierung aller Hunde. Zu Lasten des Steuerzahlers wird eine Firma beauftragt, Daten über Hunde zu sammeln. Obwohl alle Daten der Halter und Hunde aufgrund der Hundesteuer bei den Ämtern vorliegen. Registriert werden Anschrift des Hundehalters sowie Geschlecht, Rasse und Kenn- Nummer des Hundes. Geführt wird dieses Register von der KSN (Kommunales Systemhaus Niedersachsen GmbH) mit Sitz in Oldenburg. Fatal für alle die kein Internet besitzen ist der Kostenbeitrag fast doppelt so hoch wie bei der Onlineregistrierung, die Onlineregistrierung kostet...
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19.05.2013 -
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Sehr geehrte Damen/Herren, am 30.04.2013 wurde ich per email über eine Verlängerung an der Teilnahme im Web.de informiert und am 02.05.13 erhielt ich darüber ein eine Rechnung von Ihnen. Da ich nie wissentlich in den Club eingetreten bin, habe ich noch am selben Tag Ihren Kundenservice kontaktiert. Von diesem kam die Information, dass ich bereits Ende Oktober in den WEB.DE Club eingetreten bin und ein halbes Jahr kostenfrei Mitglied war. Da ich während dieses Zeitraums meine Mitgliedschaft nicht gekündigt habe, bin ich nur für ein Jahr kostenpflichtiges Mitglied. 1. Ich bin niemals bewusst in den WEB-DE Club eingetreten. Ihr Kundendienst...
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17.05.2013 -
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Verbraucherschützer rufen die Plastiktüten wieder auf den Plan. Das Umweltverständnis muß noch mehr geweckt werden, denn die Plastiktüte verursacht Horrorbilder und belastet die Umwelt dermaßen, dass Alarmstufe rot geschaltet werden muß. Aber das nicht erst seit heute. Der Verbrauch an Plastiktüten ist unbeschreiblich. Tonnenweise fliegen sie durch die Landschaften und landen als Müll in den Meeren. Kein Verbraucher denkt darüber nach, dass eine herkömmliche Plastiktüte 100-500 Jahre benötigt, ehe sie vollständig zersetzt ist. Britischen Forschern könnte eventuell die Lösung des Problems gelungen sein. Kann man sich die Menge vorstellen: Weltweit werden jährlich etwa 500 Milliarden Plastiktüten hergestellt, um dann im...
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17.05.2013 -
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Die Betrügereien reißen nicht ab. Nun haben sich Computerhacker einer neuen Idee bemächtigt und die Deutsche Bahn ins Visir genommen. Die Deutsche Bahn warnt: Es werden gefälschte Buchungsbestätigungen an die Verbraucher gesendet, die mit einem Computervirus versetzt sind. Die Betrüger benutzen den E-Mail-Absender der Bahn, um im Anhang einen Trojaner zu verbreiten. Die Deutsche Bahn bittet alle Reisenden, die gerade eine Buchung vorgenommen haben, bei einer solchen Mail unbedingt die Auftrags-Nummer zu überprüfen. Ein Rückruf bei der Bahn gibt dem Reisenden Sicherheit. Ansonsten: nicht öffnen und vernichten!
16.05.2013 -
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Nach 50 Jahren "Flensburger Verkehrssünderdatei" hat der Bundestag zugestimmt, diese zu reformieren. Das heißt im Klartext, unser Verkehrsminister Ramsauer will, dass das Punktesystem einfacher und gerechter werden soll. Nicht nur das, sie soll auch eine Verbesserung der Verkehrssicherheit bringen. Führerscheinentzug bei 8 statt 18 Punkten, eine einfachere Einstufung von Verkehrsverstößen und neue Seminare. Anstelle der bisherigen Skala von 1 bis 7 Punkten, gibt es nach dem Parlamentsbeschluss, je nach Schwere des Vergehens, nur noch 1, 2 oder 3 Punkte. Anders als zunächst von Verkehrsminister Peter Ramsauer geplant, soll man Punkte auch in Zukunft mit freiwilligen Schulungen wieder abbauen können. Die...
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16.05.2013 -
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Gibt es heute überhaupt noch Spielzeug zu kaufen, was nicht in China produziert wird? Wohl sehr wenig, selbst teure Markenprodukte, werden in Fernost produziert. Puppen aus giftigem Kunststoff und T-Shirts mit Farben, die die Haut reizen sind inzwischen überall in deutschen Läden erhältlich. Doch nun ziehen Kontrolleure in Europa immer öfter gefährliche Produkte vom Markt. Verbraucherschützer warnen die Verbraucher durch Rückrufaktionen oder verhängen sogar Verkaufsverbote. Im vergangenen Jahr entdeckten die Kontrolleure 2278 riskante Waren, die die Gesundheit gefährden, ein Anstieg um mehr als ein Viertel gegenübe 2011, wie die EU-Kommission jetzt in ihrem "Rapex-Bericht" darlegte. Am häufigsten schlugen die Prüfer...
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16.05.2013 -
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Neuigkeiten für die Fischerei. Es geht um die Forderungen des Europäischen Parlaments bezüglich des neue Mandats für das "Rückwurfverbot". Man ist sich in den letzten Verhandlungen erheblich näher gekommen, so Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner. Die Einführung von Rückwurfverboten und Anlandegeboten ist das Kernelement der Reform. Sogenannte Beifänge müssen in Zukunft angelandet werden und dürfen nur noch in wenigen Ausnahmefällen über Bord geworfen werden. "Die Reform der gemeinsamen Fischereipolitik ist eine historische Chance, Nachhaltigkeit als wichtigstes Prinzip der Fischerei fest zu verankern. Diese Reform ist eine überfällige Richtungsentscheidung und darf nicht scheitern. Umso wichtiger ist es, dass der Rat heute seinen Willen...
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15.05.2013 -
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Man spricht von unhygienischen Toiletten, die ekelerregend sind und vor Keimen nur so sprießen. Aber ist dieser Keimgehalt mit dem in Handtaschen vergleichbar? Die Antwort heißt "ja"! Tests haben ergeben, dass jede fünfte Damen-Handtasche mit Bakterien regelrecht verseucht ist und sogar ein Gesundheitsrisiko für Menschen darstellen kann. Der Keimherd schlechthin ist die Handcreme, an Creme-Tuben wurden mehr Bakterien gefunden als auf einem durchschnittlichen Toilettensitz. Auch der täglich benutzte Lippenstift und die Wimperntusche schnitten nur geringfügig besser ab, so eine Untersuchung des Hygiene-Dienstleisters "Initial Hygiene". Die Tests enthüllten ferner, dass Leder-Handtaschen durch ihre schwammige Oberfläche die perfekten Bedingungen für die Ausbreitung...
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15.05.2013 -
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Die Chancen stehen gut. Eine Lehrstelle zu ergattern ist nicht unmöglich, für Schulabgänger dürfte es keine Probleme in diesem Jahr geben. Der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) fügt noch hinzu, dass man sogar wählerischer sein kann, als in vielen Jahren zuvor. Nach der aktuellsten Ausbildungsumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) konnten 20 % der Betriebe 2012 nicht alle Plätze besetzen. Kaum zu glauben, aber fast 70.000 der Ausbildungsplätze blieben unbesetzt! Auch Deutschlands Handwerksbetriebe konnten laut Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) für 15.000 Ausbildungsplätze keine Lehrlinge begeistern. Die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten 33.000 Ausbildungsplätzen blieben laut DIHK...
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15.05.2013 -
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Die EU-Kommission in Brüssel hat die Kreditkarten-Gebühren im Visier. Die Anbieter Visa und Mastercard stehen unter Dauer-Beobachtung, denn seit vielen Jahren hält die Kommission die Gebühren für zu hoch. Der Kreditkarten-Anbieter Visa hat nun auf Druck der EU-Kommission bestimmte Gebühren gesenkt. Die Nutzung von Kreditkarten in der EU wird dadurch sowohl für Einzelhändler, wie auch für Verbraucher günstiger werden, so die EU-Kommission. Visa Europe hat nun angeboten, die Interbanken-Entgelte für Kreditkartenzahlungen zu deckeln. Diese Gebühren stellen sich die Banken untereinander für Zahlungen in Rechnung, wenn der Kunde bei einem Einzelhändler mit Karte zahlt. Viele Händler schlagen diese anfallenden Kosten auf...
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14.05.2013 -
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Frau S. schrieb uns: Sehr geehrte Frau Lauckenmann,ich habe mich heute noch mal an die Reisegesellschaft gewendet und nochmal nachgefragt wo mein Geld bleibt. Sie haben sich auch schnell gemeldet und mir geschrieben das ich mich an die Insolvenzversicherung wenden soll. An diese Adresse soll ich mich wenden: Slavia Pojist`ovna a.s. Revolucni 1 11000 Praha 1 Die Webseite der Firma: http://www.slavia-pojistovna.cz/cz/kontakty Verbraucherschutz.de möchte alle Verbraucher bitten, die noch Geld von der Firma Alpa Tours zurückerhalten müssen, sich an die Adresse zu wenden. Bitte geben Sie in Ihrem Anschreiben Ihren Namen, Ihre Adresse, die Buchungsnummer, das Reiseziel, das Reisedatum und den...
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14.05.2013 -
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Vor über einem Jahr wurde die Initiative des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) "Zu gut für die Tonne" gestartet. Mit Erfolg, so die Zwischenbilanz des Ministeriums. Das Ziel dieser Initiative ist es, den Handel und die Verbraucher zu mehr Sensibilität von Lebensmittelverschwendung zu bewegen. Viele aus der Wirtschaft haben sich mit tollen Projekten an der Initiative beteiligt und es werden immer mehr. Nicht nur der Handel, auch jeder einzelne Verbraucher kann dazu beitragen, dass diese Verschwendung deutlich reduziert wird. Die Bundesministerin Ilse Aigner bekräftigte das Ziel, dass alle Staaten der EU bis zum Jahr 2020 die Menge der...
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14.05.2013 -
Kommentare: 21
Musterbrief: Kündigungsschreiben an die Würzburger Versicherung Betrifft: Vertragsnummer: ...................... Sehr geehrter Herr Dr.Dimmer, ich habe von der ............Finanz keinen Kredit erhalten, somit ist auch eine Restschuldversicherung hinfällig. Mit Hinweis auf die aktuelle Rechtsprechung sowie auf das geltende Versicherungsvertragsgesetz fordere ich Sie hiermit auf, den Vertrag.........von Beginn an zu stornieren und bereits geleistete Zahlungen zu erstatten. BGH entscheidet erneut zu verbundenen Geschäften zwischen Verbraucherdarlehensvertrag und Restschuldversicherung BGH- Urteil vom 18.01.2011 (Az: XI ZR 356/09) - S&K Rechtsanwälte in Berlin Mitte Der BGH hat mit dem Urteil vom 18.01.2011 (Az: XI ZR 356/09) entschieden: Im Anschluss an das Urteil des BGH vom...
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13.05.2013 -
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Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland informiert: Mieter haben das Recht, ihre Wäsche in der Wohnung zu trocknen, auch wenn der Vermieter einen entsprechenden Trockenraum oder einen Gemeinschaftstrockner zur Verfügung stellt. Der Mieter hat jedoch die Pflicht, entsprechend die Räumlichkeiten zu lüften, damit keine Feuchtigkeitsschäden entstehen. Kommt er dem nicht nach und es entstehen hierdurch Schäden, müssen diese dann vom Mieter getragen werden. Einen eigenen Wäschtrockner zu installieren ist auch erlaubt. Auch hier gilt, dass der Mieter für eine einwandfreie Installation zu sorgen hat. Der Vermieter widerum hat das Recht, die Zeiten für die Benutzung des eigenen Trockners festzulegen. Vorgeschriebene...
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13.05.2013 -
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Um die Wirksamkeit einer Kündigung zu unterstreichen muß diese eindeutig sein und in Schriftform erfolgen. Es muß auch klar definiert sein, wann das Arbeitsverhältnis endet. Fehlt eine Angabe in der Kündigung, so ist die Wirksamkeit dahin, so das Arbeitsgericht Leipzig (AZ: 2Ca3972/12). Hier lag eine ordentliche Kündigung von insgesamt 100 Mitarbeitern vor, denen aus betriebsbedingten Gründen gekündigt wurde. In den Kündigungen fehlte jedoch die zeitliche Angabe. Das Gericht entschied, dass dies für die Arbeitnehmer zu unbestimmt sei und erklärte diese Kündigungen für unwirksam. Es darf nicht sein, dass der Arbeitnehmer in Unwissenheit gelassen wird, wann sein Arbeitsverhältnis endet. Auch für...
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13.05.2013 -
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Die Werbung suggeriert dem Verbraucher stets und ständig, dass der Vitaminhaushalt im Körper wichtig ist. Doch Vorsicht, die zusätzliche Einnahme von Vitamin-E-Pillen ist absolut überflüssig und in hoher Dosierung können diese auch gesundheitsschädlich sein, so das Ergebnis diverser Studien. Bereits ab einer Einnahmemenge von 400 Einheiten pro Tag (bei regelmäßiger Einnahme), wurden erhöhte Todesfälle verzeichnet. Noch schlimmer ist die Kombination der Vitamine E + C. Hier wurden noch mehr Todesfälle registriert! Wissenschaftler und Arzneimittelexperten raten somit von einer hoch dosierten Einnahme über 400 Einheiten dringend ab, sie vermuten ein evtl. gestörtes Gleichgewicht des körpereigenen antioxidativen Systems. Es gibt auch keine...
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10.05.2013 -
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Jede Gärtnerei, oder jeder Hobbygärtner kann den Nacktschnecken nichts Positives abgewinnen. Sie sehen nicht nur unappetitlich aus, sie können auch großen Schaden anrichten, denn bevorzugt werden z.B. gern frisch gepflanzte Salatsetzlinge. Aber egal, was den Schnecken im Garten über den Weg läuft - sie vernichten viel. Die Nacktschnecken bevorzugen die dunkle Nacht für ihren "Beutezug" und mancher Hobbygärtner bekommt am nächsten Morgen einen Wutanfall über angefressene Pflanzen, auf denen noch die Schleimspur zu sehen ist. Natürlich sind die Gärtnereien sauer über die angefressenen jungen Triebe, egal ob Kohl, Astern, Rittersporn o.ä. Viele halten die Nacktschnecke für total überflüssig, doch Naturschützer...
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08.05.2013 -
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Erst seit wenigen Tagen ist er im Umlauf, der neue und mit mehr Sicherheit ausgestattete 5-Euro-Schein. Doch schon gibt es Probleme. Vorab: ganz vielen Verbrauchern ist noch nicht mal bekannt, dass es einen neuen Schein gibt! So kommt es derzeit in vielen Geschäften zu Auseinandersetzungen an der Kasse, wenn der Kassierer/Verkäufer nicht mal weiß, dass es ab 1.5.2013 einen neuen Schein gibt und diesen dann vom Käufer nicht annehmen will. Auch sind viele Geldautomaten noch nicht entsprechend umgerüstet und "spucken" den schönen neuen Schein wieder aus. So wird es wohl noch eine Weile dauern, ehe sich der neue 5-Euro-Schein in...
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08.05.2013 -
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Im Diabetes-Ratgeber wird darauf hingewiesen, dass Diabetiker, die in den Urlaub fliegen und ihr Insulin mitnehmen müssen, dieses nicht in den Koffer verstauen sollen. Im Frachtraum eines Flugzeuges ist es so kalt, dass das Insulin seine Wirkung verlieren kann. Die Insulinmenge muss auch nicht in den von den Airlines vorgeschriebene Plastiktüte. In jeder Apotheke gibt es kleine handliche Kühlbeutel, in denen das Insulin bestens transportiert werden kann.
08.05.2013 -
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Jeder Deutsche hat schon Artikel aus dem Baumarkt in seinen eigenen 4 Wänden verbaut. Doch nun kommt die Nachricht, dass in deutschen Baumärkten Artikel verkauft werden, die gesundheitsgefährdend sein können. Laut einer NDR-Reportage haben Experten heraus gefunden, dass z.B. in Spanplatten, PVC-Bodenbeläge oder Vinyl-Tapeten Giftstoffe stecken. Formaldehyd ist krebserzeugend! Und genaus das wurde in allen getesteten Spanplatten nachgewiesen. Schon in geringer Menge muss man bei Formaldehyd mit nachhaltigen Problemen rechnen. Bei den Fußbodenbelägen aus PVC wurden hohe Anteile unbekannter/unerforschter Weichmacher festgestellt. Weichmacher sind Stoffe, die spröden Materialien zugesetzt werden, um sie weich, biegsam oder dehnbar zu machen, damit sie einfacher...
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08.05.2013 -
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Die EU-Kommission will nun mehr Service und erweiterte Rechte für Bürger ohne Girokonto durchsetzen. Hierzu stellte sie die Gesetzesinitiative vor, da Banken keine Selbstregulierung vornehmen. Immerhin sind es noch 58 Millionen EU-Bürger, die nicht über ein Girokonto verfügen. Besonders betroffen ist Rumänien und Bulgarien, hier sind 50% der Bevölkerung ohne Girokonto. In Deutschland sind es noch Hunderttausende. Die EU-Kommission will nun mit der neuen Einrichtung ein Basiskonto auf Guthabenbasis einrichten. Auch das Bundesverbraucherministerium begrüßte diesen längst überfälligen Schritt. Auch andere Verbraucherschützer äußerten sich mehr als positiv. Hiermit soll jeder EU-Bürger das Grundrecht auf ein Konto haben, egal um welchen Einkommen-...
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07.05.2013 -
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Urlaub mit dem Fahrrad ist heute eine beliebte Reisevariante. Nur sind nicht alle Urlauber Profis und in der Lage viele Kilometer zum Urlaubsort zurückzulegen. Somit hat sich die Industrie hierauf eingestellt und bietet viele Varianten an Fahrradträgern fürs Auto an. Doch an welchem Platz ist der Transport am sichersten? Von einer Dachmontage wird von den Experten abgeraten, leichter und wesentlich sicherer sind Aufbauten für die Anhängerkupplung. Das Angebot ist vielfältig, jedoch benötigen Trägeraufsätze für die Anhängerkupplung meist ein zusätzliches Kennzeichen sowie Rückleuchten, Bremslicht und Blinker, wenn die Heckbeleuchtung des Fahrzeugs dadurch verdeckt sein sollte. Hierauf weist die Gesellschaft für Technische...
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07.05.2013 -
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Wie kann der Verbraucher der Werbung überhaupt noch entgehen? Fast unmöglich. Ob in Bus oder Bahn - überall werden Produkte beworben. Trotz Verbot wird an Schulen und Kitas für Junk-Food geworben. In den meisten Bundesländern ist Werbung an Schulen und Kitas jedoch verboten. Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat festgestellt, dass in diesen Bereichen die Industrien das Verbot geschickt umgehen. Eine Sportveranstaltung in der Schule, Kekse backen in der Kita, die Marketing-Abteilungen der Hersteller sind durchaus erfinderisch und unterstützen solche Veranstaltungen gern mit Probepackungen. Sponsoring schon auf der kleinsten Ebene. So wird das offizielle Werbeverbot umschifft und die Kinder werden ohne Zustimmung/Einfluß...
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07.05.2013 -
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Alte Bleileitungen sind ein großes Problem. Der Verbraucher sollte die Gefahr nicht unterschätzen. Blei im Trinkwasser ist gesundheitsgefährdent, denn Blei ist ein Nervengift. Gerade für kleine Kinder und natürlich Schwangere ist das eine Gefahr. Besonders oft trifft man die alten Bleileitungen noch in Nord- und Ostdeutschland an. Da das deutsche Trinkwasser so gut ist, dass man es problemlos aus der Leitung trinken kann, wird der Gesundheits-Schaden, der daraus resultiert, total unterschätzt. Dies ist auch der Grund dafür, dass es ab 1. Dezember 2013 einen neuen und wesentlich niedrigeren Grenzwert für den Bleigehalt im Trinkwasser geben wird (10 Mikrogramm pro Liter)....
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07.05.2013 -
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Am 31. Mai 2013 ist Stichtag, Stichtag für die Abgabe der Steuererklärungen für das vergangene Jahr. Wer jetzt erkennt, dass er den Termin nicht einhalten kann, sollte schnellstens beim zuständigen Finanzamt einen Antrag auf Fristverlängerung stellen. Wird die Fristverlängerung rechtzeitig beantragt, wird vom Finanzamt kein Aufschlag für eine Verspätung berechnet. Hat der Steuerpflichtige seine Steuererklärung einem Steuerberater oder einem Lohnsteuerhilfeverein übertragen, gilt eine automatische Fristverlängerung bis zum 31. Dezember, so die Information des BDL (Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine). Zur Abgabe verpflichtet sind u.a. die Arbeitnehmer, die einen Freibetrag auf ihrer Lohnsteuerkarte eingetragen haben. Aber auch alleinstehende Rentner, deren Einkünfte über der...
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06.05.2013 -
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Das Amtsgericht Frankfurt hat entschieden: Verpasst ein Fluggast aufgrund einer Verspätung der ersten Maschine seinen Anschlussflug, hat er Anspruch auf eine Ausgleichszahlung. Diese Situation der Fluggäste ist mit der im Fall eines annullierten Fluges vergleichbar. Wenn der Fluggast einen Anschlussflug verpasst und daraufhin mehr als 3 Stunden verspätet am Ziel ankommt, steht ihm eine Ausgleichszahlung in derselben Höhe zu, so das Amtsgericht Frankfurt (Az.: 29 C 655/12 [11]). Das berichtet die Deutsche Gesellschaft für Reiserecht in ihrer Zeitschrift „ReiseRecht aktuell”. Im vorliegenden Fall hatte ein Ehepaar seinen Anschlußflug aufgrund einer Verspätung der ersten Maschine verpasst. Die Fluggesellschaft lehnte eine Ausgleichzahlung...
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06.05.2013 -
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Die Telekom erhält nun auch von den Verbraucherschützern extremen Gegenwind bezüglich der Daten-Obergrenze im Festnetz. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mahnte den Konzern ab und forderte, die seit dem 2. Mai für Neukunden geltende Regelung zurückzunehmen. Die Telekom hat hierfür eine Frist bis 16.5.2013, danach geht's vor Gericht. Ebenso hat die Bundesnetzagentur angekündigt, die Tarife genauestens zu prüfen und hat bis Monatsmitte weitere Informationen eingefordert. Die Netzneutralität soll/muss gewährleistet sein. Die angekündigte Tempo-Drosselung soll erst 2016 greifen und wurde mit dem stetig steigenden Datenvolumen und den hohen Kosten für den Netzausbau begründet. Zu Beginn der Debatte hatte es den Anschein erweckt, dass...
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06.05.2013 -
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Immer öfter gibt das Auswärtige Amt Informationen über eingeschränkte Nutzungen der Kreditkarten in anderen Ländern heraus. So nun auch für Japan. Mit einigen Kreditkarten ist es nicht möglich, in Japan Geld an Automaten abzuheben. Die "Maestro-Bankkarten" funktionieren dort zur Zeit überhaupt nicht. Geldkarten der Firma "Mastercard" sind nur teilweise einsetzbar. Daher empfiehlt das Auswärtige Amt allen Japan-Reisenden, sich vor Reiseantritt unbedingt bei der Hausbank zu informieren, welche Karte funktioniert und welche nicht, bzw. wie man sonst dort Bargeld erhält.
03.05.2013 -
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Alkohol auf dem Fahrrad wird teuer im europäischen Ausland (wie z.B. in Italien, Frankreich, Schweiz) gilt die 0,5 Promille-Grenze. Österreich greift etwas härter mit 0,8 Promille durch. Werden die vorgeschriebenen Grenzen überschritten, so kann das verdammt teuer werden, laut ADAC. Bußgelder von 800 Euro sind durchaus keine Seltenheit. Ganz andere Gesetze herrschen in Tchechien, wer hier auch nur die 0,0 Promille minimal auf dem Fahrrad überschreitet, darf mit einer Strafe von 390 Euro rechnen. Im Vergleich zu Deutschland ein riesiger Unterschied, hier ist die Grenze erst bei 1,6 Promille festgeschrieben. Das heißt jedoch nicht, dass es kein Bußgeld bei einer...
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03.05.2013 -
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Oft wundert der Verbraucher sich über merkwürdige Positionen auf seiner Handy-Abrechnung. Eine schnelle Reklamation/Beanstandung beim Anbieter ist dann notwendig. Der Kunde hat 8 Wochen Frist, sich mit dem Handy-Anbieter auseinanderzusetzen, um strittige Positionen zu klären. Wichtig: Positionen von Drittanbietern müssen direkt mit diesem geklärt werden. Für unklare Fälle sollte man immer einen sogenannten Entgeldnachweis anfordern, dieser muss vom Anbieter zur Verfügung gestellt werden. Alle anderen Positionen, die in Ordnung sind, muß der Kunde pünktlich bezahlen. Ansonsten werden Mahngebühren erhoben, bzw. kann der Anschluß ab einem nicht bezahlten Betrag von 75 Euro gesperrt werden. Also: genau differenzieren, welche Kosten/Beträge in Ordnung...
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03.05.2013 -
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Einen Vertrag per mail abzuschließen ist einfach und überhaupt kein Problem. Aber wie sieht es bei einer Kündigung aus? Das Landgericht Hamburg hat in einem Urteil (AZ:3120412/12) festgelegt, das Kündigungen auf dem gleichen Weg wie ein Vertragsabschluß rechtens sind. Also per mail. In diesem Verfahren ging es darum, dass bei einer Partnerbörse eine Kündigung nur per Fax möglich war. Das Gericht war der Ansicht, dass dies für den Nutzer eine Benachteiligung darstelle und daher unangemessen sei. Geklagt hatte hier die Verbraucherzentrale des Bundesverbands (vzbv). Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig.
03.05.2013 -
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Die Preisschraube dreht sich weiter. Wir Verbraucher werden wieder zur Kasse gebeten. Diesmal sorgt Aldi Süd dafür, dass einige Milchprodukte teurer werden. Trinkmilch (1,5 % Fett) wurde um 5 Cent angehoben, der Preis stieg auf 59 Cent, bzw. 65 Cent bei der Milch mit 3,5 % Fettanteil. Das macht einen Preisanstieg von 9 bzw. 8 % pro Liter. Aldi ist meist der Vorreiter für alle anderen Discounter/Supermärkte, was die unterste Preisschiene anbelangt. Der Handelsinformationsdienst (Planet Retail) informiert, dass Aldi Süd auch die Preise für Butter um 20 Cent erhöht hat. Das macht 21 % pro Packung. Bleibt abzuwarten, wann die...
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02.05.2013 -
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Viele Verbraucher sind auf Light-Produkte fixiert und bevorzugen dann auch in Verbindung mit Alkohol Diät-Limonaden. Doch den Getränken wird künstlicher Süßstoff zugeführt und diese Verbindung führt dazu, dass die Promille-Werte enorm nach oben schnellen. Laut einer Studie in den USA hat sich gezeigt, dass künstlich gesüsste Alkoholika wesentlich schneller betrunken machen. Die Experten ermittelten die Reaktionszeiten der Probanden sowie die Blutalkoholwerte. Fakt ist, dass Light-Limonade den Promille-Wert in Verbindung mit Alkohol (es wurden verschiedene Mix-Getränke probiert) enorm nach oben schraubt. Zum Vergleich: Zucker-Limonade maß einen Durchschnittswert von 0,77 und Diät-Limonade 0,91 Promille. Der Alkoholgehalt war jeweils gleich. Bemerkenswert bei dieser...
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02.05.2013 -
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Ein Flug über den Atlantik übersteht man sicher entspannter in der Business-Class, als in der Economy. Doch für die meisten Reisenden ist er nicht bezahlbar. Nun ist es möglich, per Auktion, ein Upgrade zu erlangen, die ersten Airlines werben auf Ihren Internetseiten damit. Wer mitmacht, kann einen der begehrten Komfort-Plätze ergattern, die sonst leer bleiben würden. Eine Firma aus New York hat diese Software entwickelt und Experten gehen davon aus, dass viele Airlines folgen werden. Ein besetzter Platz ist für die Fluggesellschaften natürlich immer lukrativer als ein leerer, egal, ob der volle Preis bezahlt wurde oder nicht. Da auf bestimmten...
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02.05.2013 -
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Die Medizin macht so unendlich viel Fortschritte, doch die "alten" Krankheiten wie Chlamydien, Syphilis und Tripper sind auf dem Vormarsch. Bereits Anfang 2000 stiegen die Infektions-Zahlen enorm. Viele Patienten brachten nach Urlaubsreisen diese Infektionen mit ins Land. Irgendwie haben Geschlechtskrankheiten ihren Schrecken verloren, denn auch HIV ist kein Gruselwort mehr. Ärzte warnen nun vor diesem Negativ-Trend! Statistiken zeigen, dass bei Syphilis die Zahl der jährlichen Erkrankungen um 22 % angestiegen ist, so Prof. Rudolf Stadler, Präsident der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG). "Tabellenführer" ist allerdings die Diagnose Chlamydien. Hier werden ca. 100 000 Fällen im Jahr diagnostiziert, sie ist somit die...
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30.04.2013 -
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Viele weibliche Patienten müssen sich stets mit der Frage des richtigen Verhütungsmittel auseinandersetzen. Jetzt hat der Pharmakonzern Bayer eine millionenschwere Übernahme in den USA angekündigt. Das kalifornische Unternehmen Conceptus hat eine neuartige hormonfreie Verhütungsmethode entwickelt. Das läßt der Konzern sich was kosten. Für knapp 852 Millionen Euro will Bayer die US-Firma Conceptus übernehmen, wie Bayer mitteilte. Für viele wäre dies eine große Erleichterung, denn Conceptus hat diese hormonfreie Verhütungsmethode so entwickelt, dass diese von Gynäkologen ohne operativen Eingriff eingesetzt werden kann. Gelingt diese Übernahme, kann Bayer sein Geschäft mit Antibaby-Pillen und Spiralen um eine weitere Verhütungsmethode ergänzen. In den nächsten...
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30.04.2013 -
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Ab 1.5.2013 ändert sich viel im Mietrecht. Mieter dürfen künftig in den ersten 3 Monaten einer energetischen Sanierung (z.B. Fassadendämmung, neue Fenster/Heizung) die Miete nicht mehr kürzen! Auch müssen sie Lärm, Schmutz, Verdunkelung und Gerüst vor dem Haus akzeptieren. Nur wenn die Sanierung länger dauert, ist eine Minderung möglich. Voraussetzung der Sanierung hierfür aber ist, dass sich die Energiekosten senken und die geringeren Heizkosten dann dem Mieter zugute kommen. Der Mieter hat kaum Möglichkeiten, sich gegen eine Sanierung zu wehren. Nur in Härtefällen ist das möglich, nämlich dann, wenn diese schwerer wiegen als Vermieterinteressen und Klimaschutz. Der Mieter zahlt praktisch...
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28.04.2013 -
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Die "Kinderkrankheit" Masern, die juckende Krankheit mit den roten Flecken ist zurück! Eigentlich galt sie als bekämpft, doch nun gibt es in Deutschland wieder eine erhöhte Anzahl von Erkrankten. Masern ist durchaus nicht harmlos, sie kann auch zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie Lungen- und Hirnentzündungen führen. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) berichtet, dass 90 000 Fälle von Masern in den letzten 3 Jahren in Europa registriert wurden. Von 2010 auf 2011 hat sich die Zahl vervierfacht, hieß es auf dem Europäischen Kongress für Infektionskrankheiten (ECCMID) in Berlin. Genau hier gibt es seit Wochen ungewöhnlich viele Masern-Erkrankungen, in den ersten 4 Monaten 2013 bereits...
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26.04.2013 -
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Contergan steht noch immer für den größten Arzneimittel-Skandal aller Zeiten. Im Jahr 1957 erschien das Schlafmittel des Pharmaunternehmens Grünenthal auf dem Markt. Viele Tausende Schwangere nahmen das Mittel ein und dann kamen ca. 10.000 an Armen und Beinen missgebildete Kinder auf die Welt. Die etwa 2700 jetzt noch lebenden Contergan-Opfer erhalten deutlich mehr Rente und dies rückwirkend ab Januar. Der Bundestag erhöhte nun einstimmig die monatlichen Zahlungen von max. 1152 Euro auf einen Höchstbetrag von 6912 Euro. Der Bund stellt für die Anhebung 90 Millionen Euro jährlich zur Verfügung. Zusätzlich gibt es 30 Millionen Euro für Sonderbedürfnisse der Betroffenen, wie...
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26.04.2013 -
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Das neue Gesetz ist da. Ab 19. Mai 2013 können sich leibliche Väter auf den Umgang mit ihren Kindern freuen. Leibliche Väter erhalten nun endlich in Deutschland erstmals ein Recht auf Umgang mit ihrem Kindern, auch wenn die Mutter mit einem anderen Mann liiert ist und das Kind mit ihm aufzieht. Bereits im März ging dieses neue Gesetz durch den Bundesrat, ab Mai tritt es dann in Kraft. Bislang war es schwierig, wenn der biologische Vater sein Kind sehen wollte und die Mutter strikt dagegen war. Er konnte nur dann einen Kontakt erzwingen, wenn er bereits eine enge persönliche Beziehung...
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24.04.2013 -
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Bluthochdruck verursacht keine Schmerzen! Insgesamt sind ca. 35 Millionen Menschen betroffen, die Probleme hiermit haben. Nur jeder zweite Patient hat überhaupt eine Ahnung, dass er/sie unter Bluthochdruck leidet. Es gibt im Vorfeld auch keine Anzeichen, denn der steigende Druck in den Adern bereitet den Patienten keine Schmerzen. Und gerade das macht diese Erkrankung so gefährlich. Doch diese stille Gefahr verursacht Schäden und erst, wenn starke Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen oder aber Sehstörungen auftauchen, finden Untersuchungen statt, die diese Krankheit dann hervorbringen. Nicht selten wird dann ein Bluthochdruck von 180 zu 110 gemessen. Höchste Alarmstufe! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat einen Wert von 120...
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