Hacker der kriminellen Unterwelt beweisen schon seit vielen Jahren ihre Kreativität wenn es darum geht, geschickt andere zu betrügen. Derzeit warnen das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (kurz: BSI) und das Bundeskriminalamt (kurz: BKA) vor einer besonders dreisten Variante der Internetbetrügereien. Sobald ein Computer mit dem Schädling, einem Trojaner, infiziert ist, versendet dieser die eingegebenen Daten beim Onlinebanking an die Betrüger.
Um einen PC mit dem gefährlichen Trojaner zu infizieren, reicht es oftmals schon aus, eine Internetseite zu besuchen, die für den Betrugsfall vorbereitet wurde. Auch hier machen sich die Betrüger die Werbung mit Werbeflächen und ungefährlich klingenden Internetadressen zu nutzen. Von nun an wird beim Betreten der Internetseite zur Onlinebanking Funktion der eigenen Hausbank eine Sicherheitsabfrage vorgegaukelt, eine sogenannte Fake Seite. An dieser Stelle waren viele Verbraucher sehr aufmerksam, und haben die Behörden frühzeitig in Kenntnis gesetzt. Auch wenn diese vorgegaukelte Seite täuschend echt gewesen ist, so war die Rechtschreibung und der Satzbau nicht gerade der eines Bankmitarbeiters, so dass viele den Betrug witterten.
Sollten auch sie das Online Banking ihrer Hausbank zu nutzen, so achten Sie bitte genau darauf, keine Daten einzugeben, die Ihre Bank sonst auch nicht erfragt hat. Besonderes Tan – Nummern in Form einer Liste zur angeblichen Überprüfung sind unsinnig. Bitte fragen Sie sofort Ihre Bank, wenn sie etwas Ungewöhnliches entdecken, und lassen Sie sich beraten.
Es müsste ein Programm geben, dass sozusagen einen Schuss nach hinten los lässt, damit der Angreifer hart getroffen wird. Der Effekt: Der Computer des Angreifers wird stillgelegt und automatisch bei der nächsten Polizei wegen Internetbetrug gemeldet. Oder so ähnlich.
Es kann ja nicht angehen, dass wir alle ständig von Verbrechern im Internet belagert werden und es keine Möglichkeit gibt, sich zu wehren. Einem realen Angreifer haut man womöglich ja auch etwas auf die Birne, wenn es hart auf hart kommt. Immer wird gesagt, man solle dieses und jenes ja nicht öffnen und so vieles mehr.
Es MUSS eine Möglichkeit geschaffen werden, diese Angreifer abzufangen, zu erkennen und zu belangen, diese Möglichkeit MUSS geschaffen werden. kurtrichard
Tipp für Windowsuser: Was man als portables PÖrogramm für den USB-Stick kriegen kann sollte man besser auch als ein solches Programm nutzen! Es sei denn, irgendein Grund spricht dagegen. Zu empffehlen: A Suite und portable Apps. Ob man darüber so eine Karte (HBCI-Banking) benutzen könnte ist allerdings äußerst fraglich und geht – glaube ich – nicht. Auch ist mir noh nicht mal eine portable Bankingsoftware überhaupt bekannt. Aber dafür gibt es z.B. ein portables Office und ein portables Firefox mit genau den glichen Funktionen und nutzbaren Addons, das ich auch gerade nutze. Insgesamt gibt es mit Sicherheit erheblich mehr als 200 portable Programme und dieser Bereich erlebt seit ca. 2 Jahren einen großen Boom aus verständlichen Gründen. Coffee st als Erweiterung zu empfehlen um Windows die Fähigkeit zu geben, automatisch ähnlich wie ein Mac OS X die Zugehörigkeit einer Datei zu einem beliebig abgespeicherten portablen Programm selbst vollautomatisch rauszufinden und anzuzeigen. Sobald dann das zugehörige, portable Programm überhaupt abrufbar ist, wird bereits der Dateityp als dazugehörig richtig erkannt.
@GK Das liegt wohl auch am immer noch überflüssigerweise zu umständlichen Betriebssystemkonzept von Microsoft Windows! Allein schon die Absurdität beim Umzug nicht einfach Einstellungen und Programme, nach belieben ausgesucht, genau wie Dateien transferieren zu können! Das hat bei mir auch schon mal ein jahrelanges Nichtbenutzen von Scanner und Drucker sogar schon ausgelöst weil es einmal eine Datenkatastrophe gab und das normale kopieren von Dateien auch nicht dem entspricht, was es unter Mac OS X ist. Ich bin zwar auch immer noch Windowsuserin, weil ich leier bislang nicht darauf verzichten kann, aber eines ist klar: Windows ist in Punkto sel.bst mit vorhandenem, guten Backupprogramm bzw. fachmännisch einem Imager in puncto Datensicherheit und gestalterische Flesibilität und Stabilität und Usability doch deutlich dem Mac OS X unterlegen und übrigens auch dem Linux. Windows user haben es mit Programmen deutlich schwerer obwohl es mehr Programme gibt für Windows wegen der Handhabung. Und die Images verbrauchen erheblich mehr Speicherplatz als man das beim Mac OS X realisieren kann. Nur ist Windows am verbreitetsten. Wenn Microsoft nicht schnellstens modernisiert und z.T. 20 jahre alte Mängel endlich mal beseitigt, könnte eines Tages Ähnliches passieren wie jetzt auf dem Handymarkt schon passiert ist: Android und Symbian liegen vor Windows Mobile und das iOS 4 überholt zu immer größeren Teilen auch schon, obwohl es nicht so gut gelungen ist wie das Mac OS X, und windows Mobile istauch längst nicht mehr das verbreitetste System. Android und Symbian sind meine Lieblingssmartphonebetriebssysteme.
Übrigens sollte man das Onlinebanking dem Telefonbanking vorziehen, da heutzutage Telefonverbindungen manchmal auch noch unverschlüsselt über das Internet realisiert werden und es da immer noch keine TANS gibt. Ein Hacker oder Virus könnte dann Kontonummer und Telefon-PIN abhören! Telefonbanking ist also selbst bei Telefonie über einen VoIP-Provider mit Verschlüsselung, da die Bank das Gleiche haben müsste, was meistens bestimmt nicht der Fall ist, aus theoretischer Sicht viel unsicherer als Internetbanking!
Stattdessen stürzte dann auch noch mein anderes Handy Nokia N97 ab was wiederrum mit dazu beitrug, das der Ärger mit Vodafone entstand. Das N97 ist wieder in Ordnung und auch wieder in Betrieb.
Nebenbei: Den Ärger mit Vodafone jetzt hätte ich dann vielleicht auch nicht gehabt ohne die Vireninfektion das eine mal, wenn die wenigstens bei einer Internetflat immer korrekt abrechnen,, was ich aber natürlich nicht weiß. Es war nämlich etwa Mai oder Juni auch eine Vodafonetarifrecherche geplant und sollte der Tarif Vodafone Superflat Festnetz Internet da schon existiert haben – was ich ebenfalls nicht weiß – wäre ich da schon dorthin gewechselt.
Am besten wäre natürlich ein eigener Browser in einem virtuellen PC auschließlich für das Internetbanking und zusätzlich mit Avast! Oder ein eigener portabler Browser (ermöglicht z.B. den Besitz mehrerer portabler Firefoxbrowser, allerdings kann immer nur ein Firefox innerhalb desselben Systems gestartet werden) wie Firefox portable zusätzlich mit Avast! Vielleicht noch besser aber ebenfalls nicht absolut garantiert sicher ohne Virenschutz: Onlinebankingsoftware. Für STARmoney beispielsweise sind aber auch schon ein paar Viren bekannt!
Es ist noch ungleich viel gefährlicher geworden im Internet!
Und sobald sowas wie eine unerwartete Kontobewegung oder dergleichen passiert sofort die Bank alamiert, eine Polizeianzeige macht und die Kontobewegung rückgängig macht und sich nach einer noch aktiven oder vergangenen Infektion des Bankservers erkundigt und genau das der Fall sein müsste, wenn der eigene, gute Virenscanner auf aktuellem Stand keinen Alarm geschlagen hat!
Es kann theoretisch sogar passieren dass die Internetseite der eigenen Bank gekapert und manipuliert wurde! Nur ein guter Virenschutz schützt davor! Und dass man auf Auffälligkeiten wie normalerweise unnätiger TAN Abfrage oder Kreditkartendatenabfrage achtet!
Man beachte das mit dem Besuchen der Seite! Früher galt die Regel: Auf dubiosen Seiten nie ohne Virenschutz surfen. Grundsätzlich Dateien nur von vertrauenswürdigen Seiten, Firmen oder Personen öffnen – vor allem bei fehlendem Virenschutz! Das ist jetzt leider anders! Hacker und automatisierte Viren kapern auch noch so seriöse Internetseiten, manipulieren sie und das bloße aufrufen genügt dann um heimlich im Hintergrund einen Virus downzuloaden und dann wird einem auch noch vorgetäuscht, die Sicherheitsmechanismen des IE8 hätten funktioniert! Selbst wenn man ausschließlich seriöseste Internetseiten aufruft ist man ohne Virenschutz nicht mehr sicher! Bei mir geschah das einmal (weil ich nur die alten Regeln kannte und die neuen Gefahren noch nicht kannte obwohl davon – wie ich später feststellte – in Computermagazinen seit 2009 vor diesen neuen Gefahren bereits gewarnt wurde). Es war Bubnix und ein weiterer. Bootkitviren! Ebenfalls eine neue Bedrohung seit 2009. Die Viren fahren dann vor dem Betriebssystem hoch. Das gesamte System wurde ausschließlich ausnahmslos zum aufrufen seriöser Internetseiten verwendet und trotzdem geschah das nach ein paar tausend Seiten! Folge: beim Versuch des beseitigens staartete er nicht mehr, Datenverlust und da mit der Recherche massiv Geld gespart werden sollte inzwischen ein Verlust von deutlich mehr als 500 Euro! Man kann grundsätzlich nicht einmal mehr die seriöseste Seite auch wenn es eine reine html-seite oder Textseite ist, auch nur aufrufen ohne Virenschutz selbst mit Sicherheitsmechanismen des IE8! Wenn auch nur eine Internetverbindung überhaupt existiert sollte man grundsätzlich einen Virenschut haben! Ebenso auch wenn auch nur eine Datei aus noch so seriöser Quelle darauf übertragen wwird! Bester kostenloser Virenschutz Avast Antivirus! Zweeitbester: Avira Antivir. Auch gut als Soforthilfe aber nur ein sehr unvollständiger Schutz, da er in meinem Faall versagte indem er nicht mal den Bootkitvirus überhaupt fand, und außerdem fehlt eine Echtzeitüberwachung natürlich: Bit Defent Onlinescanner. Avast beherrscht aber im gegensatz zu Avira das Starten vor dem Betriebssystem und vor dem Starten von etwaigen Bootkitviren und hätte mir den Verlust ersparen können, nur leider kannte ich Avast da noch nicht. Avira versagte in meinem Fall indem es zwar aufspürte und versuchte zu beseitigen dann jedoch Neustart erforderte und nicht vor dem Virus startete und das irus den Versuch es zu entfernen dann mit Systemversagen bestrafte. Mit Avast wäre das anders gewesen! Avast ist kostenlos und der beste kostenlose Antivirenschutz den ich kenne natürlich mit Echtzeitüberwachung (wie Avira auch, das ich das eine mal aber ja erst nach Infektion installierte weshalb es dort versagte, wo Avast erfolgreich gewesen wäre) und der besonderen Fähigkeit vor dem Betriebssystem zu starten und diversen weiteren Features wie automatisyches Scannen bei aktivem Bildschirmschoner, zusätzlicher Ntzwerküberwaachung usw. In der Kostenpflichtigen Version gibt es zusätzlich eine der Windowsfirewall weit überlegene Firewall und wieder was besondees was nicht jedes Antivirenprogramm hat: Eine Sandbox! Das heisst der Browser selbst läuft dann vollautomatisch grundsätzlich in einem Betriebssystem eines virtuellen PCs ähnlich wie wine arbeitet um Windowsprogramme auf Mac OS X und Linux laufen zu lassen! Für den unwahrscheinlichen Fall dass ein Virus weder bekannt ist, noch auffälliges virentypisches Verhalten zeigt, wird dann trotzdem der PC noch geschützt solange man nicht heruntergeladenes mit einem anderen Programm öffnet bzw. einen heruntergeladenen Installer oder ein Programm öffnet! Das istt dann also noch ein zusätzlicher Schutz!
Vielen Banken bieten Online Banking via Chipkarte an, es gibt unterschiedliche Verschlüsselungen (DES oder RSA). Da man die PIN an einem separaten (mindestens Klasse 2)Chipkartenleser erfasst, besteht sehr viel weniger Gefahr die Daten einem Trojaner zur Verfügung zu stellen. Das Banken diese Variante des Online Banking nicht aktiv anbieten, liegt daran, dass ein Chipkartenleser und ggfs. eine Software vorhanden sein muss. Diese Technologie hat sich trotz enormer Sicherheit nie durchsetzen können, da es angeblich für die Kunden zu schwierig und aufwändig ist!!! Tatsächlich muss ein Chipkartenleser installiert, ein entsprechendes Software Programm (z.B. Quicken oder auch StarMoney) und die Chipkarte muss aktiviert werden. Der Sicherheitsfaktor sollte einem der Aufwand und die Kosten wert sein.
Ich denke, dass Kunden dieses Verfahren schon nutzen würden wenn man es anbieten würde. Da aber die Banken hier invenstieren müssten, bleibt es wohl nur einigen wenigen Nutzern vorbehalten.
Alter Hut keine Bank fragt nach Passwort oder schlimmer Tan Eingabe.Ich habe bei einer Bank gearbeitet .Achtung vor BLZ51230800 Wirecard Bank Achim