„Hier liegt Massenbetrug vor, also von öffentlichem Interesse.“
Herr Reinhard G. schrieb:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann
die von Ihnen aufgeführten beiden e-mail Adressen von Telco-Tec sind gelöscht !!
Aktualisieren Sie Ihr Portal.
Fahren Sie gegen diese Verbrecherfirma schwere Geschütze auf – so bringt das nichts mehr.
Hier liegt Massenbetrug vor, also von öffentlichem Interesse.
Somit hat das mit Privatrecht nichts mehr zu tun. Hier müssen die Staaten der betrogenen Bürger schützen und über Task Forces die deutschen Verbrecher bis in den letzten Winkel der Welt jagen, verurteilen und einsperren um damit diese in der Haft den angerichteten Schaden lebenslang (oder früher) abarbeiten,
damit jeder der tausenden betrogenen Menschen seine Waschmaschine, USB-Stick oder was auch immer bezahlt und nicht erhalten hat, erhält und zwar nicht zum Zeitpunkt der Abrarbeitung sondern innerhalb von 4 Wochen.
Dazu eine saftige Entschädigung für die erlittene Torturen. (man wollte irgend etwas kaufen, und hat sich damit so eine Scheisse aufgehalst)
Für mein Teil der Verbrechensbekämpfung gegen Telco-Tec: ich habe mich mit dem BKA, Europol und Interpool in Verbindung gesetzt.
Also steuern Sie das bei, was Sie können und zwar 50x mehr als das was Sie meinen zu können.
Freundliche Grüsse
Reinhard G.
Ich schrieb:
Hallo Herr Gutzeit,
ich habe Ende letzten Jahres meine gesamte Energie und meine gesamten Nerven in das Ganze gesteckt!
Ich habe den Medien (und zwar alle haben darüber berichtet!!), geholfen. Habe betroffene Verbraucher angeschrieben, ob sie ein Interview geben wollen, habe selbst vor der Kamera gestanden.
Ich habe drei Schreiben an die Staatsanwaltschaft Berlin geschickt, unter anderem eine regelrechte Aussage, um die mich die Kripo, mit der ich die ganzen Monate eng zusammen gearbeitet habe, gebeten hatte.
Ich habe den Bundesminister für Justiz, Herrn Maas, angeschrieben, und auch mit einem seiner Herren lange gesprochen.
Ich habe unglaublich viele Artikel veröffentlicht.
Die Verbraucherzentrale, die 130 Millionen im Jahr von unseren Steuern bekommt, hat bis zu meinem Schreiben an den Bund überhaupt nichts von dieser ganzen Sache gewusst! Und das, obwohl wir 1500! Zuschriften erhalten haben.
Es ist unfassbar für mich, dass die Pressestelle der Staatsanwaltschaft in dem Bericht im MDR immer noch sagt, dass man nicht weiß ob es ein organisatorisches Problem ist, oder tatsächlich Betrug!
http://www.mdr.de/umschau/sicher-einkaufen-im-internet100.html
Ich habe nach der Sendung, in der Herr Gräfe ja behauptet, dass er alle Gelder zurück zahlen will, diesen angeschrieben und gefragt, wohin ich denn die hunderte Anfragen der betroffenen Verbraucher, die mich angeschrieben haben, nochmal schicken kann, damit diese ihr Geld zurück erhalten.
Ich habe keine Antwort erhalten!
Ich hatte die Information bekommen, dass ein Anwalt in Chemnitz mit der Gesamtabwicklung der Berinia vertraut ist.
Was bei meinen Gesprächen mit diesem Herrn herausgekommen ist, können Sie hier lesen:
Ich glaube das waren nicht nur 50%, sondern eher 150%, die ich mich hier eingebracht habe!
Mit schützenden Grüßen
Gunda Lauckenmann
Auch mein Sohn ist durch eine Bestellung 2014 eines Apel Laptops im Wert von 1300 Euro geschädigt plus Anwalts und Verfahrenskosten.Wir haben Strafanzeige bei der Polizei gestellt und uns einen Anwalt genommen. Leider haben auch wir eine Einstellung des Verfahrens der Staatsanwaltschaft Berlins erhalten. Wenn ich so einen Brief erhalte kann ich nicht an unser Rechtssystem glauben und nach meinen Ansinnen gehören diese Staatsanwälte sofort entlassen. Wir kämpfen weiter!!!!
Bestellnummer: 6046123
€ 214,68
[…] http://verbraucherschutz.de/beriniatelco-tec-verbraucherschutz-de-hat-alles-gegeben/ […]
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
Ihr Engagement in der Sache finde ich super. Selbst nicht so sehr betroffen, da ich Ware in 04/14 auf „Bezahlung bei Abholung“ für das Lager Berlin bestellt hatte. Viel Ärger mit Mailverkehr, Zeit, etc. folgte. Worüber ich mir Sorgen mache ist, daß ich meine Kundendaten nicht mehr löschen konnte! Wie der feine Herr wohl mit den Daten der Kundenkonten umgeht? Verkauft er diese eventuell an seinesgleichen? Ggf. sollte man in diese Richtung noch warnen!?
MfG
Holger
Hallo,
auch uns wurde eine Rückerstattung der Zahlung für ein nie geliefertes Navigationssystem immer wieder versprochen – jedoch haben wir unser Geld bisher nicht zurück erhalten.
Bitte stellen Sie Ihre Bestellnummer und den Warenwert als Kommentar ein.