„Was Sie beim Online-Shoppen gerade vor Weihnachten beachten sollten!“
Auch ohne Weihnachten liegt „Online-Shopping“ im Trend. Der Umsatz durch den sog. E-Commerce (B2C) in Deutschland stieg von 1,1 Milliarden EUR im Jahr 1999 auf 48,9 Milliarden EUR im Jahr 2017. Dieser Aufwärtstrend dürfte sich fortsetzen. Auch der Anteil der Online-Käufer an der deutschen Bevölkerung stieg von 9,7 % im Jahre 2000 auf 65,50 % im Jahre 2016 drastisch, vgl. Statistiken auf https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3979/umfrage/e-commerce-umsatz-in-deutschland-seit-1999/ und ist weiterhin steigend.
Da Weihnachten fast überall auf der Welt mit „Geschenke kaufen“ verbunden ist und sich das „Einkaufen“ immer mehr in die digitale Welt verlagert, bedeutet Weihnachtszeit inzwischen automatisch auch „Online-Shopping-Zeit“.
Dies wissen freilich auch Verkäufer und Händler mit unlauteren Absichten, sodass gerade in der Weihnachtszeit dubiose Online-Shops mit kompetitiven Preisen regelrecht aus dem Boden schießen. Umso wichtiger ist es daher, zuverlässige Händler von dubiosen Händlern zu unterscheiden / unterscheiden zu können, sodass das Weihnachts-Shopping am Ende nicht zur bösen Überraschung wird.
Sicherlich besteht stets ein gewisses Restrisiko, dass etwas nicht so funktioniert und abläuft, wie man es vielleicht erwartet. Jedoch sollen und können die nachfolgenden Tipps dazu dienen, das Risiko derart zu minimieren, dass mit gutem Gewissen und ohne schlechte Erfahrungen Weihnachten werden kann.
1. Auswahl eines Anbieters / Überprüfung und Vergleich von Produktpreisen
Bereits bei der Auswahl eines Online-Shops sollte man mehrere Dinge beachten:
Die Suche nach einem Geschenk beginnt gewöhnlich mit der Eingabe des gewünschten Produkts oder einer gewünschten Produktgruppe auf gängigen Such- oder Preisvergleichsportalen.
Im Rahmen des Suchergebnisses wird sodann jeweils eine Übersicht über Preis und Händler angezeigt.
Die Listung und die Reihenfolge der Listung verschiedener – auch dubioser – Online-Shops in Suchmaschinen und sonstigen Portalen hängt dabei insbesondere davon ab, wie viele Personen eine bestimmte Website / ein bestimmtes Produkt eines bestimmten Shops aufrufen. Verzichten Sie im Rahmen Ihrer Suche daher auf Füllwörter wie „billig“ oder „günstig“, da gerade zweifelhafte Online-Shops auf die Verwendung „reißerischer“ Werbung und Slogans viel Wert legen und diese Begriffe das Suchergebnis beeinflussen.
Nach Eingabe von Produkt / Produktgruppe sollte der erste Punkt der Überprüfung insofern der Preis bzw. die Preisspanne der angezeigten Preise verschiedener Anbieter sein. So man einen guten Preis für das gewünschte Produkt entdeckt hat, ist dieser in Relation zu den anderen angezeigten Preisen zu setzen und entsprechend zu bewerten. Ungewöhnlich tiefe Preise oder Nachlässe sind dabei aus Sicht des Verbrauchers stets zu hinterfragen.
2. Überprüfung der Webseite des Anbieters
Hat man sich für ein Produkt zu einem besonders attraktiven Preis entschieden oder hat man etwa eine „Rabattaktion“ entdeckt, so sollte die Internetpräsenz des Händlers zunächst wie folgt überprüft werden:
Aus mehrjähriger Erfahrung lässt sich feststellen, dass die Gestaltung – gerade auch eine gelungene, ansprechende Gestaltung – von Internetseiten kaum mehr einen Rückschluss auf die Seriosität der Seite / des Online-Shops zulässt, da die Erstellung eines Online-Shops inzwischen in wenigen Minuten möglich ist und Händler mit entsprechenden Absichten gerade Wert darauf legen, dass eine Internetseite gelungen gestaltet ist. Dennoch kann sich ein kurzer Blick auf die Seite lohnen: Funktionieren Links und Menüs? Wie lauten die Domains, Subdomains der Seite usw., erscheinen sonstige Dinge seltsam? Gerade bei leicht abgeänderten Domainnamen / Unterseiten / Seitentiteln ist erhöhte Vorsicht geboten.
Ein Online-Händler muss für seinen Online-Shop darüber hinaus zwingend ein Impressum – auch Anbieterkennzeichnung genannt – vorhalten. Das Impressum gibt Auskunft darüber, wer hinter der aufgerufenen Internetseite und hinter dem Online-Shop selbst steht, wer mithin für das dortige Angebot verantwortlich ist. Dies kann etwa eine Privatperson, oder auch eine Gesellschaft sein. Die Angaben müssen leicht auffindbar und inhaltlich verständlich formuliert sein. Bestenfalls sind neben Name und Anschrift auch eine Telefon- und Faxnummer sowie eine E-Mail-Adresse angegeben. Testen Sie ggfls. mit gutem Gewissen vorab die Erreichbarkeit der angegebenen Daten.
Darüber hinaus muss ein Online-Händler Sie als Kunden und Verbraucher im Rahmen einer vorzuhaltenden Datenschutzerklärung insbesondere darüber aufklären, was mit Ihren Daten, die Sie im Rahmen des Bestellvorgangs in aller Regel angeben, geschieht. Ebenfalls muss er Sie über Ihre Betroffenenrechte aufklären (insbes. Auskunftsrecht, Berichtigungsrecht, Recht auf Löschung usw., siehe Artt. 15 – 18, 20, 7 Abs. 3 und Art. 77 der Datenschutzgrundverordnung (kurz: DSGVO).
Sofern bereits die vorgenannten Angaben nicht vorhanden sind, ist die Überprüfung in jedem Fall fortzusetzen oder bereits an dieser Stelle der Händler zu wechseln, da von einem seriösen Händler erwartet werden darf und muss, sich rechtskonform zu verhalten.
Werden die Angaben vorgehalten, werfen Sie Ihren Blick nunmehr auf die angebotenen Zahlungsmöglichkeiten und die hierfür etwaig anfallenden Gebühren.
Von Online-Händlern, die ausschließlich eine Bezahlung per Vorkasse anbieten, ist dabei stets abzuraten. Begrüßenswert sind treuhänderisch ausgestaltete Zahlungsmöglichkeiten wie paypal, Zahlung per Rechnung o.ä. Beachten Sie, dass oft auch unseriöse Händler zunächst mehrere Zahlungsmöglichkeiten anbieten, dieselben im Rahmen des Bestellvorgangs dann jedoch nicht „funktionieren“. Brechen Sie den Bestellvorgang in diesem Fall ab und gehen Sie keine Kompromisse bzgl. der von Ihnen bevorzugten Zahlungsart ein!
Wie bereits angedeutet, sollten Sie neben den Zahlungsarten auch die möglichen Supportwege überprüfen. Wird etwa nur eine kostenpflichtige Service-Rufnummer oder nur eine Anschrift angegeben? Existiert im Idealfall gar ein erreichbarer Kundenchat? Je mehr Supportwege der Händler anbietet, desto überprüfbarer und erreichbarer macht sich derselbe.
Im Umkehrschluss gilt: Anonymisierung, wenige Support- und Zahlungsmöglichkeiten, keine dauerhafte Erreichbarkeit usw. sprechen gegen die Seriosität des Händlers.
Prüfen Sie im Rahmen des Bestellvorgangs, woher die Ware kommt bzw. von wo sie versendet wird; ein Auslandsbezug und eine Information zum Warenstandort kann sich etwa aus dem Impressum ergeben! So können Sie vermeiden, dass neben dem Kaufpreis noch Zoll, Steuern oder sonstige Abgaben und Gebühren hinzukommen.
Last but not least: viele Online-Händler bieten für Einkäufe neben Support- und Zahlungsmöglichkeiten einen zusätzlichen Käuferschutz. Aber aufgepasst: wenn die größten und bekanntesten Portale den Verbraucher auch tatsächlich schützen, so werben gerade dubiose Online-Händler häufig ebenfalls mit „Gütesiegeln“, Garantieversprechen oder Zertifikaten, hinter welchen in Wirklichkeit kein bzw. kein verlässlicher Anbieter eines Käuferschutzes steht. Überprüfen Sie insofern auch vorgehaltene Siegel etc. in Hinblick auf deren Echtheit und den jeweiligen Anbieter. Einen Ein- bzw. Überblick in / über geprüfte und empfohlene Anbieter eines Käuferschutzes erhalten Sie hier: http://internet-guetesiegel.de/
3. Bewertungsportale / Überprüfung von Rezensionen
Sofern Sie die Gestaltung der Internetseite, die vorgehaltenen Angaben, die Angebote, Zahlungsmöglichkeiten und sonstige Details überprüft haben, sollten Sie den Online-Händler abschließend aus der Sicht Dritter / aus der Sicht bereits existierender Kunden überprüfen. Dies gilt im Zweifel auch für die zuletzt angesprochenen Anbieter eines „Käuferschutzes“, sofern Ihnen diese unbekannt sind.
An dieser Stelle bietet es sich an, nicht nur die Rezensionen einer Suchmaschine selbst, sondern auch die Rezensionen auf Bewertungsportalen sowie in Social Media Kanälen zu überprüfen.
Zu beachten ist, dass Rezensionen und Bewertungen selbstverständlich in aller Regel subjektiv gestaltet sind, mithin einen Einzelfall eines Kunden abbilden. Aus schlechten Beiträgen kann und sollte damit in keiner Weise automatisch auf die Unzuverlässigkeit des Online-Shops geschlossen werden. Vielmehr sollte eine Gesamtschau stattfinden, die bildlich gesprochen die negative Bewertung eines frustrierten Kunden, dem etwa die – vom Produktbild im Online-Shop abweichende – Farbe eines Staubsaugers nicht gefällt, ausklammert.
Immer wieder typisch für unseriöse Online-Shops ist, dass sich nach und nach negative Bewertungen zur Support-Erreichbarkeit, zum Nicht-Erhalt von Ware nach vorausgegangener Zahlung etc. häufen. In einem solchen Fall sollten Sie lieber nochmals einen Schritt zurück gehen und sich fragen, ob Sie nicht besser einen leicht höheren Preis eines anderen, zuverlässigen Anbieters wählen.
Auch wenn diese Ausführungen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, bewegen Sie sich bei Beachtung der vorgenannten Punkte doch deutlich sicherer durch die Shopping-Welten des Internets.
Unabhängig davon gibt es eine angenehme Alternative: „Analoges“ Shopping an der frischen Luft in der Stadt Ihrer Wahl. Als Rezension dürfen Sie der / dem KassiererIn ein Lächeln und ein „Vielen Dank“ schenken.
In diesem Sinne Ihnen eine schöne Weihnachtszeit ohne böse Überraschungen!
RA Sebastian Carl
***
Sollten Sie hinsichtlich eines Einkaufs dennoch einmal Zweifel am Anbieter haben oder sollte es bereits zu Problemen gekommen sein, steht meine Kanzlei Ihnen in den Bereichen Verbraucherschutz-, Vertrags- und Wirtschaftsrecht jederzeit gerne zur Verfügung.
Selbstverständlich unterstütze ich auch Sie als Online-Händler und Unternehmer, wenn Sie etwa erst am Anfang Ihrer geschäftlicher Tätigkeiten stehen und / oder wenn Sie Unterstützung bei der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, sei es im Bereich „AGB- und Vertragserstellung“, im Bereich Firmengründung / Start-Up etc. oder im Bereich Impressum / Datenschutz benötigen.
Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!
Sebastian Carl
Rechtsanwalt und Diplomjurist
DIS 40 / Young ICCA / DAV Mitglied
1. Vorsitzender, EIfI-Tech e.V.
Partneranwalt Verbraucherschutz.de
Kanzleianschrift:
Universitätspark 1/1
73525 Schwäbisch Gmünd
– Deutschland –
Telefon 1: +49 176 9314 8314
Telefon 2: +49 7171 3556807
Telefax: +49 7171 9734969
E-Mail 1: [email protected]
E-Mail 2: [email protected]
E-Mail 3: [email protected] (Anfragen zum Thema Datenschutz)
Homepage: https://www.anwalt-carl.de / www.anwalt.gd
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