Uns erreichte die Information, dass das Umweltinstitut München Bier getestet und Ackergift gefunden hätte. Da weder die Marke Haake Beck, noch Flensburger hier aufgeführt sind, schrieben wir die Pressesprecher dieser Firmen an. Hier die Antwort von Haake Beck:
Hallo Frau Lauckenmann,
hier unsere Erkenntnisse dazu. Wenn Sie die Aussage des BfR nehmen, sehen Sie sehr schnell, dass hier mal wieder „eine Sau durchs Dorf getrieben wird“ und was der eigentliche Treiber dieser „Studie“ ist. Sie können also weiterhin unbedenklich unsere Biere genießen.
„Wie das Umweltinstitut in seiner Veröffentlichung selbst feststellt, finden sich Spuren von Glyphosat „inzwischen fast überall“. Auch in Bio-Lebensmitteln konnte der Wirkstoff nachgewiesen werden. Glyphosat ist seit Jahrzehnten als Wirkstoff in einer Reihe von in Deutschland und weltweit zugelassenen Pflanzenschutzmitteln enthalten, aus deren Anwendung sich bekanntlich Rückstände in Ernteprodukten und Lebensmitteln ergeben können. Unzählige Studien haben diese Spuren für gesundheitlich unbedenklich erklärt.
Auch das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stuft die in Lebensmitteln nachgewiesenen Spuren wie andere europäische und internationale Institute als gesundheitlich unbedenklich ein. Als zuständige Behörde hat das BfR eine Stellungnahme zu der Veröffentlichung des Umweltinstitutes herausgegeben: Glyphosatrückstände in Bier seien aus wissenschaftlicher Sicht plausibel und grundsätzlich erwartbar, da Glyphosat ein zugelassener Pflanzenschutzmittelwirkstoff sei. Selbst die höchsten Werte von rund 30 Mikrogramm pro Liter seien jedoch so niedrig, dass die rechnerisch resultierende Aufnahmemenge bei einem Erwachsenen mehr als 1000-fach niedriger liegen würde als die derzeit als unbedenklich geltenden Aufnahmemengen, teilte das BfR mit. Um gesundheitlich bedenkliche Mengen von Glyphosat aufzunehmen, müsste ein Erwachsener an einem Tag rund 1000 Liter Bier trinken.
Anheuser-Busch InBev (Haake Beeck (die Redaktion))weist den Vorwurf des Umweltinstitutes, die Brauereien würden ihre Rohstoffe nicht ausreichend kontrollieren, als absurd und völlig haltlos zurück. Die Brauereien in Deutschland betreiben – ebenso wie die vorgelagerten Stufen der Malz- und Hopfenerzeugung – einen hohen Aufwand, um die vier natürlichen Rohstoffe Wasser, Malz, Hopfen und Hefe, die nach dem Reinheitsgebot zum Brauen verwendet werden, auf mögliche Schadstoffe zu kontrollieren. So hat der Deutsche Brauer-Bund ein eigenes Monitoringsystem für Braumalz, das zu keiner Zeit Überschreitungen der zulässigen Rückstandshöchstwerte bei Glyphosat festgestellt hat. Daneben gibt es staatliche Kontrollen und weitere Eigenkontrollen der Brauereien, die dafür Sorge tragen, dass keine Schadstoffe Eingang finden in die Produktion.
Die vom Umweltinstitut verbreiteten Testergebnisse sind deshalb nicht nachvollziehbar und nicht plausibel. Da weder die vollständige Untersuchung vorliegt, noch die Analysemethoden hinreichend belegt wurden, müssen wir die Seriosität der Untersuchung ernsthaft in Zweifel ziehen. Auch das dargestellte „Ranking“ der Biere ist absolut unseriös, stellt doch das Umweltinstitut selbst fest, dass der Test nur auf einer „kleinen Anzahl von Proben“ beruht und „keine generelle Aussage über die Belastung des Bieres einer bestimmten Marke“ zulässt.
Die Organisation möchte mit ihrer Veröffentlichung offensichtlich Einfluss nehmen auf die für Anfang März 2016 vorgesehene Entscheidung der EU-Staaten über die Verlängerung der Zulassung für Glyphosat, welche von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nach umfangreichen Untersuchungen befürwortet wird. In den vergangenen Tagen erst hatte das Bundesinstitut für Risikobewertung Entwarnung hinsichtlich möglicher Glyphosat-Rückstände in Muttermilch gegeben und eine zuvor veröffentlichte Studie als falsch widerlegt. Diese Studie hatte sich derselben Analysenmethode bedient wie jetzt das Münchner Umweltinstitut.“
Die Meldung lautete:
In den Bieren der 14 beliebtesten Biermarken Deutschlands haben Forscher des Umweltinstituts München das am häufigsten verwendete Ackergift Glyphosat nachgewiesen.
Wie rein ist das deutsche Bier wirklich? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler des Umweltinstituts München und untersuchten die 14 meistgetrunkenen Biere Deutschlands auf Spuren von Glyphosat, das in der Landwirtschaft als Unkrautvernichter verwendet wird.
„Alle getesteten Biere enthielten das Pestizid Glyphosat. Damit droht das deutsche Reinheitsgebot ausgerechnet in seinem 500. Jubiläumsjahr zur Farce zu werden“, erklärte die Biologin Sophia Guttenberger vom Institut.
Die entdeckten Werte lagen zwischen 0,46 und 29,74 Mikrogramm pro Liter. Der gesetzliche Grenzwert für Trinkwasser liegt bei 0,1 Mikrogramm. Im extremsten Fall wurde dieser also fast um das 300-fache überschritten.
Diese Biersorten sind betroffen
• Krombacher Pils (2,99 Mikrogramm (μg) pro Liter)
• Oettinger Pils (3,86 μg/l)
• Bitburger Pils (0,55 μg/l)
• Veltins Pilsener (5,78 μg/l)
• Beck‘s Pils (0,50 μg/l)
• Paulaner Weißbier (0,66 μg/l)
• Warsteiner Pils (20,73 μg/l)
• Hasseröder Pils (29,74 μg/l)
• Radeberger Pilsner (12,01 μg/l)
• Erdinger Weißbier (2,92 μg/l)
• Augustiner Helles (0,46 μg/l)
• Franziskaner Weißbier (0,49 μg/l)
• König Pilsener (3,35 μg/l)
• Jever Pils (23,04 μg/l)
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