Auch in dieser Email werden sie aufgrund eines angeblich nicht gedeckten Kontos dazu aufgefordert, Geld zu überweisen
Verbraucherschutz.de weist erneut darauf hin, nicht vorschnell Geld zu überweisen, keine Anhänge in einer solchen Email zu öffnen oder Links zu folgen! Wir danken Mike S. für die Informationen. Er erhielt vor kurzem nachstehende Email:
Guten Tag Mike S.,
das von Ihnen angegebene Bankkonto wurde im Moment der Abbuchung nicht hinreichend gedeckt um die Lastschrift auszuführen. Sie haben eine nicht beglichene Forderung beim Unternehmen Directpay GmbH.
Aufgrund des andauernden Zahlungsverzug sind Sie gebunden zuzüglich, die durch unsere Beauftragung entstandenen Kosten von 36,31 Euro zu tragen. Wir erwarten die vollständige Zahlung bis zum 02.03.2015 auf unser Konto.
Bitte beachten Sie, dass keine weitere Mahnung erfolgt. Nach Ablauf der festgelegten Frist wird die Angelegenheit dem Staatsanwalt und der Schufa übergeben. Eine vollständige Kostenaufstellung, der Sie alle Buchungen entnehmen können, fügen wir bei. Für Fragen oder Anregungen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb des gleichen Zeitraums.
Namens und in Vollmacht unseren Mandanten fordern wir Sie auf, die noch offene Forderung unverzüglich zu bezahlen.
Mit besten Grüßen
Rechtsanwalt von Waldeck Tim
Klare Indizien für eine Fake-Mail finden sich in der kurzen Frist, das Geld zu überweisen. Zwar ist eine Fristsetzung bei einer realistischen Nachzahlung nicht unüblich, doch Verbrecher arbeiten mit Zeitdruck, um Unschuldige zu voreiligen Überweisungen zu verleiten.
[…] […]
Hallo.bei mir heißt er Salesar Justin.
Guten Tag
Sie haben eine nicht bezahlte Rechnung bei unseren Mandanten Directpay GmbH Ihr Kreditinstitut hat die Lastschrift zurück buchen lassen.
Wir erwarten die gesamte Überweisung einbegriffen der Mahnkosten bis spätestens 29.04.2015 auf unser Konto. Aufgrund des bestehenden Zahlungsverzug sind Sie verpflichtet zusätzlich, die durch unsere Inanspruchnahme entstandenen Kosten von 51,23 Euro zu tragen. Namens unseren Mandanten ordnen wir Ihnen an, die noch offene Forderung un
Heute erhalten, Zitat: „Sehr geehrter Kunde Gxx Mxx,
…nicht bezahlte Rechnung bei unseren Mandanten Directpay GmbH Das von Ihnen gespeicherte Konto ist nicht ausreichend gedeckt um die Kontoabbuchung durchzuführen.
Die Zahlung erwarten wir bis zum 29.04.2015. Aufgrund .. Zahlungsausstands .. verpflichtet außerdem, die… entstandenen Gebühren von 49,22 Euro zu tragen.
Schulz Florian“
zip nicht geöffnet, kommentarlos gelöscht.
Den Verbrechern das Handwerk legen!
Danke für die Warnung!
Heute erhalten:
„Sehr geehrter Kunde Gxx Mxx, Sie haben eine nicht bezahlte Rechnung bei unseren Mandanten Directpay GmbH Das von Ihnen gespeicherte Konto ist nicht ausreichend gedeckt um die Kontoabbuchung durchzuführen.
Die Zahlung erwarten wir bis zum 29.04.2015. Aufgrund Zahlungsausstands … verpflichtet außerdem, die durch unsere Tätigkeit entstandenen Gebühren von 59,72 Euro zu tragen.“
Danke für die Warnung, zip nicht geöffnet aber gelöscht.
Diesen Verbrechern das Handwerk legen!!!
Habe die selbe email heute auch bekommen. Vielen dank für den hinweis! wird umgehend gelöscht!
ich hatte diese Mail heute erhalten.
Musste gleich lachen weil mir klar war was schon wieder vor sich geht.
In den Anhang welcher als .zip File kommt befindet sich eine weitere .zip Datei, Soweit ist das nicht schlimm.
Doch in der zweiten .Zip befindet sich eine .com ( Eine MS Dos) Anwendung drin, dies ist ein Trojaner. Da ich Linux User bin habe ich mir das mal genauer angeschaut, der Trojaner schaut nach wo Ihr Geld überweisen tut, also in dem Code steht z.b. sparkasse, Volksbank, Paypal, Amazon.
Da die Datei üblicherweise im .zip Ausgeführt wird, muss der scanner zip dateien öfnen können.
Es handelt sich um ein Trojanisches Pferd (Artemis). Warum legt man solchen Leuten nicht das Handwerk. Warum die Virenscanner das nicht gleich im Postfach in der ZIP-Datei erkennen und eleminieren ist mir schleierhaft.
das von Ihnen angegebene Bankkonto ist nicht genügend gedeckt um die Lastschrift zu realisieren. Sie haben eine offene Rechnung bei unseren Mandanten Directpay GmbH.
Aufgrund des bestehenden Zahlungsrückstands sind Sie gebunden außerdem, die durch unsere Inanspruchnahme entstandenen Gebühren von 30,85 Euro zu tragen. Wir erwarten die Überweisung bis zum 23.04.2015 auf unser Konto. In Vollmacht unseren Mandanten ordnen wir Ihnen an, die offene Gesamtforderung schnellstens zu bezahlen. Bei Fra
Habe die gleiche mail bekommen und es hat mich schon gejuckt die angebliche detallierte Aufstellung (Forderung xxx 20.04.2015 Abrechnung Directpay GmbH.zip) einzusehen, zumal mein kompletter Name genannt wurde und das Schreiben fehlerfrei war. Lediglich die richtige Absenderadresse [email protected] die sich hinter „Abrechnung Directpay GmbH“ versteckte, machten mich stutzig. Vielen Dank, dass sie diese Infos hier veröffentlicht haben.
Vielen Dank für die Warnung auf Eurer Seite. Ich habe ebenfalls eine ähnliche E-Mail erhalten. Den Fake konnte ich auch daran erkennen, das ich kein Absendedatum gefunde habe und eine Uhrzeit vom Sendetermin, der schon komisch aussah: 03:13 Uhr. Selbst Inkassounternehmen arbeiten da nicht mehr. So hab‘ ich mich dann auf den Weg gemacht und mal „geforscht“, wo ich die Firma finde. So bin ich hier gelandet.
Anhänge auf solle keiner öffen – das kann eine Einladung für Schadsoftware sein.