„Nachdem ich den Vorstand per Einschreiben angeschrieben habe, wurde mir kommentarlos der Gutscheinbetrag von 125 Euro auf mein Konto überwiesen.“
Frau Rosa W. schrieb uns am 18.4.17:
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem aufgrund der Insolvenz die Gutscheineinlösung in 2016 nicht geklappt hat, wurden wir praktisch mit Gutscheinen in diesem Jahr bombardiert. Offensichtlich sind wir jetzt schon wieder auf dieses schlechte Geschäftsgebaren reingefallen.
Wir haben im Februar eine Reise nach Rhodos gebucht, den garantierten und zugesicherten Gutschein über 125 Euro eingegeben und diesen auch bestätigt bekommen mit einer Buchungs-Nr. von ab-in-den-Urlaub. Danach wurde die Reise nochmals bestätigt mit einer Buchungs-Nr. von TUI 1-2-Fly. In dieser Bestätigung wurde der Gutschein nicht mehr aufgeführt. Nunmehr wollten wir die Bankdaten hinterlegen, weil nur so eine Auszahlung möglich wäre, da dies diesen Vorgang abschließen würde. Leider ist eine Eingabe im Kunden-Login nicht möglich. In mehreren Telefonaten wurden wir gefragt, wieso wir erst storniert hätten. Dies haben wir nicht! Offensichtlich ist dies ein automatischer Vorgang. Uns wurde von diversen Mitarbeitern versprochen, dass wir die Bankdaten 24 Std. nach dem Telefonat eingeben könnten, da der Mitarbeiter das Problem nunmehr korrigiert hätte. Des Weiteren wurde uns mitgeteilt, dass wir eine E-Mail bekommen würden mit einem Link, der uns direkt zur Eingabe bringen würde. Eine weitere schöne Ausrede war die, dass die Eingabe erst einen Tag nach Reiserückkehr eingegeben werden muss – liest man die Bedingungen durch, erfährt man, dass man dann schon verloren hat und gar nix bekommt. auch wurden wir gebeten Geduld und Verständnis zu haben. Sehr gerne wurde das Gespräch auch beendet, in dem der Mitarbeiter einfach aufgelegt hat.
Unsererseits haben wir wirklich alles so gemacht, wie in den AGBs und Gutscheinbedingungen gewünscht und vorgeschrieben ist. Ich finde, dass dieser Masche nunmehr wirklich mal ein Ende gesetzt werden muss. Es ist offensichtlich eine Betrugsmasche und eine Irreführung des Kunden – das kann doch wohl wirklich nicht mehr gebilligt werden.
Wir danken schon jetzt für jegliche Unterstützung Ihrerseits.
Mit freundlichem Gruß
Rosa W.
Am 29.5.17 schrieb uns Frau W.:
Guten Morgen Frau Lauckenmann,
vielleicht ist es für Sie von Interesse:
Nachdem ich den Vorstand per Einschreiben angeschrieben habe, wurde mir kommentarlos der Gutscheinbetrag von 125 Euro auf mein Konto überwiesen. Es gab allerdings keine schriftliche Stellungnahme seitens ab-in-den-Urlaub, keine Erklärung oder Entschuldigung.
Mit freundlichem Gruß
Rosa W.
Uns geht es hier genauso. Eine ganz miese Masche.
Freundlicher Gruß
Thomas B.