Kommentar von Qualitätsprüfung 02.03.2011:
Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG möchte mit seinen unzufriedenen Kunden eine schnelle und einvernehmliche Lösung finden. Aus diesem Grund bittet der Verlag alle betroffenen Verbraucher, Beschwerden direkt an die E-Mail Adresse[email protected]
zu senden, oder telefonischen Kontakt aufzunehmen unter der Telefonnummer 0228/9550300.
Eine schnelle und kulante Bearbeitung wird zugesichert
Peter D. schrieb folgende Nachricht:
Sehr geehrte Herren,
hiermit möchte ich vor oben genanntem Verlag warnen, welcher auf seiner WEBsite www.vnr.de angebliche kostenlose downloads zu Themen wie Existenzgründung, Startup Tipps von A – Z usw. an. Nur unter Angabe meiner Email Adresse konnte ich angeblich den kostenlosen Newsletter erhalten. Also füllte ich am 25.05.09. das Datenblatt aus wo keinerlei Hinweis ersichtlich war über irgendein Abo. Hierbei gab ich auch meine Internet adresse ein um den Newsletter empfangen zu können. Es geschah aber nichts dergleichen. Nach ca. 14 Tagen erhielt ich per Post eine Info Brochüre ” Die Geschäftsidee ” mit angeblichen Top Geschäftsideen wo man sich selbständig machen kann. Bei näherer Prüfung stelle ich fest, daß es sich hierbei um Ideen handelt, welche ich genausogut im Franchise Portal finde, die ich wirklich kostenlos abrufen kann. Daraufhin erhielt ich im Juni und im Juli nochmals jeweils eine Ausgabe, wobei mit der JuliAugust Ausgabe plötzlich eine Rechnung dabei war wo ich aufgefordert wurde, die erhaltenen 3 Ausgaben für ganze 68,98Euro zu bezahlen.
Auf der Rückseite der Rechnung wurde ich zum einen informiert daß die erste versandte Brochüre kostenlos sei und wenn ich keine weitere wünsche per Email, Brief wieder sprechen kann. Dies habe ich sofort getan und eine Mail gesandt daß ich diese Brochüre nie bestellt habe sondern nur den kostenlosen Newsletter wollte. Mit Schreiben vom 05.08.09. teilte
man mir mit, daß ich bei Eingabe meiner Emailadresse und mit den Angaben zu meiner Anschrift den Auftrag erteilt habe und gleichzeitig die Bestellkonditionen akzeptiert habe.
Bei Bedarf kann ich Ihen nun auch den Brief noch als Anhang senden. In der Hoffnung, daß hiermit weitere Geschädigte sich melden und Sie vielleicht durch eine Veröffentlichung diesem Treiben einen Riegel vorschieben verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Peter D.
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Liebe Frau Ortmann,
auch unserer Firma ist auf die Falle des Verlages reingefallen und hat nun die letzte Mahnung erhalten. Angeblich wurde ein Zeitungsabo über Arbeitssicherheit und Gesundheit abgeschlossen. Auf Nachfrage kam auch hier eine Standardantwort. Diese ganze Masche ist eine absolute Frechheit!
K 92-524449-67/R 40-71701257R 40-8420909/R 40-9119963/ R41-1234180
Ich bitte um Hilfe!
Wir hatten Ihre Anfrage weiter geleitet und erhielten die nachstehende Information:
Sehr geehrte Frau K.
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 06.05.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb aktuell“.
Daraufhin wurde am 07.05.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Sehr geehrte Frau Ortmann,
ich erhalte ständig eine Ausgabe von Wirtschaft aktuell. Angeblich wurde dies durch mich telefonisch am 03.06.2014 bestellt, obwohl ich mich an dem bennanten Datum im Urlaub befand. Nun habe ich bereits eine zweite Mahnung erhalten über 186,64 € (Netto)!
Da ich mir nicht bewusst bin irgentetwas Bestellt zu haben fühle ich mich auch nicht in der Verantwortung etwas zu Kündigen oder zu bezahlen. (Kunden-Nr. 92-551911-01 | Rechnungs-Nr. 40-8313906)
Wie Stoppe ich das?
Wir hatten Ihre Anfrage weiter geleitet und erhielten die nachstehende Information:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 03.06.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Wirtschaftsrecht aktuell“.
Daraufhin wurde am 03.06.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Hallo! Bei uns war es der gleiche Fall. Habe heute eine Rechnung von ca 100€ per Email bekommen und dann dort angerufen. Habe die Dame gefragt, seit wann Schweigen als Vertragsannahme gilt, wenn dies nicht vereinbart war und dass ich die Sache meinem Anwalt übergebe, wenn die Rechnung und das angeblich abgeschlossene Abo nicht storniert würde. Sie hat es dann auch nach langer Diskussion storniert.
Wir hatten Ihre Anfrage nach Erhalt der Rechnungsnummer weiter geleitet und erhielten die nachstehende Information:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 02.07.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Arbeitsrecht kompakt“.
Daraufhin wurde am 02.07.2014 die Startausgabe versendet.
Das innerhalb der Ansichtszeit ein Widerruf erfolgen muss, sollte die Fachzeitschrift
nicht gewünscht sein, wird standardmäßig erläutert und von der Agentur schriftlich
noch einmal bestätigt.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
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Hallo,
ich wurde ebenso von diesem Verlag telefonisch kontaktiert, ein Probeabo für “ Unterweisung professionel“ angeboten, welches ich nach Erhalt bei Nichtgefallen bequem per Mail kündigen könnte! Die erste Ausgabe habe ich nie erhalten, allerdings hat meine Sekretärin die Rechnung, die anschließend kam überwiesen ! Dies hatte ich per Mail angefochten, darauf kam keine Reaktion, nur weitere Ausgabe und Rechnungen ! Mittlerweile will ein Inkassounternehmen knapp 450 €, wie gehts weiter ?
Wir hatten Ihre Anfrage nach Erhalt der Rechnungsnummer weiter geleitet und erhielten die nachstehende Information:
Sehr geehrter Herr B.
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Auch das Inkassoverfahren haben wir einstellen lassen.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 04.11.2013 ein Verkaufsgespräch zu „Unterweisung professionell“.
Daraufhin wurde am 04.11.2013 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Guten Tag. Auch wir haben bereits eine Mahnung vom Verlag für Deutsche Wirtschaft im Hause. Wir haben das Einverständnis für ein kostenloses Probeexemplar gegeben, jedoch nie eine schriftliche oder mündliche Zusage für ein Abo gegeben!!
Die Kundennummer lautet 98-510267-23 / Rechnungs-Nr. 10-0128008. Wir fordern die Verantwortlichen auf, die Rechnung sofort zu stornieren und uns keine weiteren Exeplare und Rechnungen bzw. Mahnungen zu senden!
Besten Dank für Ihre Hilfe.
Wir hatten Ihre Anfrage weiter geleitet und erhielten die nachstehende Information:
Gute Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihrer Mitarbeiterin Frau Melinda Strittmatter am 04.06.2014 ein Verkaufsgespräch
zu „simplify organisiert – einfach, schnell und effektiv“.
Daraufhin wurde am 05.06.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Unser Unternehmen wurde jetzt auch Opfer dieses unseriösen Verlages. Angebliches Tel. vom 30.07.14, Versand einer Probeausgabe des „Facility Management in der Praxis“ am 31.07.14 und gestern Erhalt einer Rechnung. Und auch hier wurde mit der Mitarbeitern so verfahren, wie bei anderen auch schon. Kein Hinweis auf Kündigung nach 4 Wochen, sondern lediglich die Erwähnung „kostenloses Lese-Exemplar“. Ich hoffe, Sie können uns helfen. Kd-Nr. 92-606264-35, Rg-Nr. 41-1221054 vom 01.09.2014.
Wir hatten Ihre Anfrage weiter geleitet und erhielten die nachstehende Information:
Inzwischen wurden die Forderungen storniert und das Abonnement
eingestellt.
Freundliche Grüße aus Bonn
Sehr geehrte Frau Ortmann,
kann ich hier auch eine allg. Frage stellen?
Nach schriftl. Kündigung u. zahlreichen Telefonaten mit dem Kundenservice d. VNR aufgrund der Demenzerkrankung des „Kunden“ wurde uns auch bestätigt, dass alle Kundennummern gesperrt seien u. alles erledigt sei. Es tauchen immer neue bzw. unbekannte Kd.nr./Abbuchungen auf und auf Nachfrage heißt es, man könne nicht alle Kd.nr. einsehen, da es so viele Verlagszweige gebe. Ist es denn nicht möglich, einen Kunden zu sperren?
Wir hatten Ihre Anfrage nach Erhalt der Rechnungsnummer weiter geleitet und erhielten die nachstehende Information:
Sehr geehrte Frau M.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Aufgrund Ihrer Nachricht habe ich die Angelegenheit überprüft
und festgestellt, dass unser Kundenservice Ihr Anliegen bereits in Ihrem Sinne
gelöst hat. Alle Abonnements wurden eingestellt. Ich habe die Erstattung
für das Abonnement „Investment-Elite“ unter der Kundennummer 92-544770-17
veranlasst.
Haben Sie weitere Fragen? Gerne können Sie mich ansprechen.
Freundliche Grüße aus Bonn
Ein scheinbar übliches Vorgehen auch bei mir. Lieferung einer Gratis-Ausgabe von „Selbstständig heute“, kein Abo, keine Rücksendung, keine weiteren Verspflichtungen und auch keine AGB.
Heute Rechnung 41-1043656 in der Post; Anruf ergab, ich hätte ein Abo abgeschlossen, was natürlich nicht stimmt. Man wolle den Vertrag nun zum Ende der Laufzeit kündigen, ich erwidere, es sei kein Vertrag zustanden gekommen.
Abkürzung des Prozesses durch Ihr Einschreiten möglich?
Nach schriftlicher Darlegung des Sachverhalts an die E-Mail-Adresse [email protected] mit der Erklärung, die Angelegenheit gerne gerichtlich klären zu lassen, habe ich dann heute auch umgehend das hinlänglich zitierte Standardschreiben erhalten.
Vielen Dank für diese Seite!
Auch wir bekommen Mahnungen von der VNR, und nun soll dies von einem Inkassounternehmen eingetrieben werden. Wir haben nie ein verbindliches Abo abgeschlossen weder schriftlich oder sonst irgendwie.
Wie kann es sein das sowas in Deutschland toleriert wird.Unglaublich! Über jede Hilfe währe ich sehr dankbar in dieser Angelegenheit.
Vielen Dank,
GS
Wir hatten Ihre Anfrage nach Erhalt der Rechnungsnummer weiter geleitet und erhielten die nachstehende Information:
Sehr geehrte Frau S.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Es tut mir leid, dass es zu Missverständnissen im Rahmen der Anforderung
gekommen ist.
Ich möchte, dass Sie zufrieden sind und werde den offenen Betrag für Sie stornieren. Die
Belieferung mit den Ausgaben habe ich ebenfalls eingestellt.
Zum Sachverhalt: Wir haben am 13.10.2013 eine Internet-Testbestellung für „Ihr Vermögen“
mit Ihren Adressdaten und Ihrer E-Mail-Adresse erhalten.
Bei der Eingabe Ihrer Daten im Bestellformular waren die Testkonditionen gut einsehbar.
Wir hatten Ihnen zusätzlich an die E-Mail-Adresse ….ch auch eine Bestätigung
samt der Konditionen für den 30-tägigen Testzeitraum gesendet, sowie am 14.10.2013 die
Startausgabe an die Bestelladresse.
Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese
natürlich kostenfrei behalten. Ich hoffe, dass die Angelegenheit damit in Ihrem Sinne gelöst wurde.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Ich habe werder eine Rechnung noch eine 1. Mahnung erhalten.
Ich habe auf keinem Rechner Windows 7 sondern immer noch XP.
Von diesem Verlag wurden mir zwei DIN A4 Werbe-Briefe „Windows 7 leicht gemacht“ zugeschickt. Auf die unverschämte Mahnung habe ich noch nicht reagiert sondern heute
gegoogelt und Ihre Warnung gefunden.
Wie soll ich mich verhalten ??
Mit freundlichem Gruß
Franz Isselmann
Wir haben Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielten folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr Isselmann,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Es tut mir leid, dass es zu Missverständnissen im Rahmen der Anforderung
gekommen ist.
Ich möchte, dass Sie zufrieden sind und werde den offenen Betrag für Sie stornieren. Die
Belieferung mit den Ausgaben habe ich ebenfalls eingestellt.
Zum Sachverhalt: Wir haben am 08.05.2014 eine Internet-Testbestellung für „Windows 7 inside“
mit Ihren Adressdaten und Ihrer E-Mail-Adresse erhalten.
Bei der Eingabe Ihrer Daten im Bestellformular waren die Testkonditionen gut einsehbar.
Wir hatten Ihnen zusätzlich an Ihre E-Mail-Adresse auch eine Bestätigung
samt der Konditionen für den 30-tägigen Testzeitraum gesendet, sowie am 08.05.2014 die
Startausgabe an die Bestelladresse.
Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese
natürlich kostenfrei behalten. Ich hoffe, dass die Angelegenheit damit in Ihrem Sinne gelöst wurde.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Verlag für die deutsche Wirtschaft — 2. Mahnung —
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu meiner Überraschung habe ich am 27.8.2014 von diesem Verlag eine 2. Mahnung erhalten,
Daten; Zahlungen verbucht bis 24.8.2014
Kundennummer; 91-055482-70
Datum; 26.8.2014
Rechnung für Windows 7 inside vom 17.06.2014 Nr.; 40-7448018 79,80
Mahnkosten 7,95
Ich habe keine Rechnung, keine 1.Mahnung
HILFE !!
Betr.: Rechnung 41-0751630
Sehr geehrte Frau Ortmann,
am 24.7. wurde ich angerufen und mir wurde eine kostenlose Ausgabe ‚Steuer‘ regelrecht
‚aufgeschwatzt‘. Es sollte eine Ausgabe zur unverbindlichen Ansicht sein, auf Folgekosten gar auf ein Abo o.ä. wurde nicht hingewiesen. Nunmehr erreicht meinem Arbeitgeber eine
Rechnung (Mitarbeitern ist es gar nicht erlaubt, irgendeine Zusage/Bestellung zu
tätigen). Weitere Rechnungen bis August 2015 werden folgen.
Können Sie hier helfen?
Vielen Dank
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
„Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Aufgrund Ihrer Nachricht habe ich die Angelegenheit überprüft
und festgestellt, dass unser Kundenservice Ihr Anliegen bereits in Ihrem Sinne
gelöst hat.
Das Abonnement „Unternehmens-Steuern aktuell“ ist bereits eingestellt und
die Rechnung ist storniert.
Haben Sie weitere Fragen? Gerne können Sie mich ansprechen.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit“
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Auch unser Unternehmen soll angeblich ein Abo (telefonisch) abgeschlossen haben. Kunden-Nr. 80-196409-16 // Rg.Nr. 41-0161061. Auf schriftliche Nachfrage wer denn den angeblichen Vertrag abgeschlossen habe, kam nur eine Standardantwort. Etwa: Wir hätten ein Gratisexemplar angefordert – da wir uns anschliessend nicht mehr meldeten – erhalten wir nun ein ABO.
Echt gruselig solche Geschäftspraktiken, das sind wir normalerweise nur von Wasserspender/Kaffeemaschinen-Anbietern gewohnt.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
“
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 02.06.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Zollrecht aktuell“.
Daraufhin wurde am 04.06.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit“
Bei uns in der Firma wurde ebenfalls angerufen, einem Mitarbeiter wurde eine kostenlose Probeausgabe angeboten. Nun haben wir gleich zwei Rechnungen erhalten – insgesamt 180,46 € !
Es wurde zu keinem Zeitpunkt ein Abo erwähnt, oder gesagt, dass man dieses nach vier Wochen wieder kündigen muss.
Ich finde es eine reine Abzocke.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
„Sehr geehrte Frau B.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 25.06.2014 ein Verkaufsgespräch zu unserm Bundleangebot
„Rechnungswesen aktuell“. „Umsatzsteuer aktuell“ und „Unternehmens-Steuern aktuell“
Daraufhin wurden am 26.06.2014 die Startausgaben versendet.
Die Ansichtszeit für die kostenlose Stornierung endete bereits am 02.08.2014.
Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn“
Sehr geehrte Frau Ortmann,
ich bin ebenfalls in die Falle des o.g. Verlages getappt.
Im Internet wurde eine Probe von „Outlook Inside“ angeboten. Das Testangebot fristgerecht nach Deutschland zurückgeschickt, alle weiteren Hefte und die CDs ebenfalls. Leider keine Reaktion des Verlages.
Ich war davon ausgegangen, das sich mit der Rücksendung innerhalb der „Testphase“ alles erledigt hat. So stand es auf der Internetseite. Heute nun die Rechnung über 86.73 Euro (K92-550678-28/R40-9655909).
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
„Sehr geehrter Herr A.,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Es tut mir leid, dass es zu Missverständnissen im Rahmen der Anforderung
gekommen ist.
Ich möchte, dass Sie zufrieden sind und werde den offenen Betrag für Sie stornieren. Die
Belieferung mit den Ausgaben habe ich ebenfalls eingestellt.
Zum Sachverhalt: Wir haben über am 02.06.2014
eine Internet-Testbestellung für „Outlook inside“
mit Ihren Adressdaten und Ihrer E-Mail-Adresse erhalten.
Bei der Eingabe Ihrer Daten im Bestellformular waren die Testkonditionen gut einsehbar.
Wir hatten Ihnen zusätzlich an die E-Mail-Adresse […] auch eine Bestätigung
samt der Konditionen für den 30-tägigen Testzeitraum gesendet, sowie am 02.06.2014 die
Startausgabe an die Bestelladresse.
Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese
natürlich kostenfrei behalten. Ich hoffe, dass die Angelegenheit damit in Ihrem Sinne gelöst wurde.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit“
Hallo, auch ich habe Probleme mit dem Verlag für die Deutsche Wirtschaft. Eine nette junge Dame rief vor einigen Wochen bei mir an wollte mir ein „Handbuch für den Vereinsvorsitzenden“ zu schicken. Bei nicht gefallen konnte ich dieses Buch innerhalb von 14 Tagen zurück schicken.Das habe ich auch fristgerecht getan. Einige Tage später erhielt ich nun eine Zahlungsaufforderung da das Buch angeblich zu spät zurückgeschickt wurde. Seitdem erhalte ich alle 14 Tage eine Rechnung plus Mahnkosten.
Bitte lassen Sie uns die Rechnungsnummer zukommen.
Rechnungsnummer ist:40-5493081
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
„Guten Tag Herr M.,
der Widerruf Ihres Abonnements „Handbuch für den Vereinsvorsitzenden“ ist verspätet bei uns eingetroffen.
Selbstverständlich respektieren wir trotzdem Ihren Wunsch. Ihr Abonnement „Handbuch für den Vereinsvorsitzenden“
beenden wir sofort. Noch offene Rechnungsbeträge haben wir für Sie storniert. Der Vorgang ist für Sie erledigt.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Hallo,
auch habe angeblich ein Probe Abo bei „Selbstständig heute“ abgeschlossen meine Kunden-Nummer: sollte die 92-532738-93 sein.
Nachdem ich 1-2 Ausgaben erhalten habe bekam ich recht kurzfristig zwei Rechnungen von gesamt 119,62.
Als ich der Rechnung widersprochen habe bekam ich eine Mail in der die auf ein Gültiges Abo bestehen.
Ich habe aber keine Kostenpflichtigen Abos bestellt, was sollte ich machen?
MFG
R.S
Wir haben Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielten folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Aufgrund Ihrer Nachricht habe ich die Angelegenheit überprüft
und festgestellt, dass unser Kundenservice Ihr Anliegen bereits in Ihrem Sinne
gelöst hat.
Das Abonnement „Selbstständig heute“ ist beendet und die Rechnung storniert.
Haben Sie weitere Fragen? Gerne können Sie mich ansprechen.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Hallo Frau Lauckenmann,
ein freier Mitarbeiter bei uns im Büro hat angeblich am 17.04. im Internet mehrere Abonnements ( Kd.Nr. 92-508848-24) abgeschlossen. Bis zum 4.08. sind Rechnungen inkl. Mahnkosten in Höhe von 578,37 Euro angelaufen. Tel. bekam ich die Aussage, die Abos
seien durch zwei Mausklicks rechtskräftig und es sei auch nicht innerhalb von 30 Tagen
widerrufen worden. Da es angeblich Jahresverträge sind, ist ein 4 stelliger Betrag zu
befürchten.
Was würden Sie mir raten ?
Danke
Wir haben Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielten folgende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Es tut mir leid, dass es zu Missverständnissen im Rahmen der Anforderung
gekommen ist.
Ich möchte, dass Sie zufrieden sind und werde den offenen Betrag für Sie stornieren. Die
Belieferung mit den Ausgaben habe ich ebenfalls eingestellt.
Zum Sachverhalt: Wir haben über am 17.04.2014 eine Internet-Testbestellung für „Sicherheit im Betrieb“ und „Unterweisung professionell“
mit Ihren Adressdaten und der E-Mail-Adresse […] erhalten.
Bei der Eingabe der Daten im Bestellformular waren die Testkonditionen gut einsehbar.
Wir hatten zusätzlich an die E-Mail-Adresse […] auch eine Bestätigung
samt der Konditionen für den 30-tägigen Testzeitraum gesendet, sowie am 17.04.2014 die
Startausgaben an die Bestelladresse.
Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese
natürlich kostenfrei behalten. Ich hoffe, dass die Angelegenheit damit in Ihrem Sinne gelöst wurde.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Hallo,
auch wir erhielten nach einem angeblichen Telefonat ein „Probeexemplar“ der Zeitschrift „Zollrecht aktuell“ vom besprochenen Verlag. Die Rechnung erreichte uns heute über eine Summe von 90€. Ein Vertragsabschluss oder Ähnliches liegt nicht vor, so dass ich gern mit Ihrer Hilfe Widerspruch einlegen möchte.
Gern teile ich Ihnen die RE Nr über meine hinterlegte Emailadresse mit.
Danke.
H.S.
Wir leiteten die Anfrage weiter und erhielten folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 23.06.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Zollrecht aktuell“.
Daraufhin wurde am 24.06.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
So und jetzt ich . Anruf bekommen, telefonische Absage erteilt da bei uns nur schriftliche Anfragen beantwortet werden, trotzdem eine Ausgabe bekommen, nun eine Rechnung über 90€ für 4 Ausgaben Zollrecht aktuell. Absolute Abzocke! 9255250005
Verbraucherschutz.de hat Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielt folgende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 03.06.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Zollrecht aktuell“.
Daraufhin wurde am 04.06.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Hallo!
Auch wir sind betroffen. Angeblich hat eine Frau Müller, die Betriebsrätin bei uns sein soll, die Zeitschrift „Betriebsrat aktuell“ bestellt. Der telefonische Hinweis, dass es eine Betriebsrätin mit diesem Namen in unserem Hause nicht gibt, wurde abgetan. Wir müssten trotzdem zahlen.
Kunden-Nr. 92-558668-05; Rechnungs-Nr. 41-0017305
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Verbraucherschutz.de hat Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielt folgende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Aufgrund Ihrer Nachricht habe ich die Angelegenheit überprüft
und festgestellt, dass unser Kundenservice Ihr Anliegen bereits in Ihrem Sinne
gelöst hat.
Das Abonnement „Betriebsrat aktuell“ ist bereits beendet und die Rechnung storniert.
Haben Sie weitere Fragen? Gerne können Sie mich ansprechen.
Freundliche Grüße aus Bonn
Hallo, bei uns in der Firma wurde am 04.07. angerufen und nachgefragt, ob uns ein kosteloses Probeexemplar der Zeitung „Umsatzsteuer aktuell“ zugesendet werden darf. Am 28.07. haben wir dann eine Rechnung über 90,23 € erhalten. Nach Anruf wurde mir Heute mitgeteilt, dass wir ein Fax mit Auftragsbestätigung erhalten hätten, dieses ging aber nie bei uns ein. Bei dem Telefonat am 04.07. war lediglich von einer kostenlosen Testphase die Rede. Über Ihre Hilfe wären wir sehr dankbar!
Verbraucherschutz.de hat Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrte Frau M.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 04.07.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Umsatzsteuer aktuell“.
Daraufhin wurde am 04.07.20014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Wir haben eine Rechnung 41-0004253 v. 07.08.14 Kd-Nr. 92-565307-57 erhalten in der wir ebenfalls Probeausgaben der Zeitschrift „Spedition & Transport. Das Branchen-Magazin“ zugestimmt hätten. Unser Mitarbeiter hat Probeausgaben nicht zugestimmt und schon gar nicht telefonisch. Dies ist von unserer Geschäftsleitung nicht erwünscht ob kostenlos oder nicht. Können Sie uns ebenfalls bei der Stornierung helfen?
Wir haben Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielten folgende Antwort:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Herrn Schmidt am 18.06.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Spedition &
Transport. Das Branchen-Magazin“.
Daraufhin wurde am 18.06.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Nach einem unverbindlich angeforderten Probeexemplar des „Datenschutz aktuell“ kamen die folgenden Ausgaben alle 2 Wochen unverlangt zugesandt nebst der Rechnung in Höhe von 92,70 pro Vierteljahr. Die Kunden-Nr. ist 92-504558-31 und mittlerweile kam schon die 2. Mahnung für die Rechnungen Nr. 40-6483537 und 40-9406626 mit jeweils 92,70. Einem Abo wurde nie zugestimmt!
Besten Dank für Ihre Hilfe!
Verbraucherschutz.de hat Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrte Frau J.,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Es tut mir leid, dass es zu Missverständnissen im Rahmen der Anforderung
gekommen ist.
Ich möchte, dass Sie zufrieden sind und werde den offenen Betrag für Sie stornieren. Die
Belieferung mit den Ausgaben habe ich ebenfalls eingestellt.
Zum Sachverhalt: Wir haben über eine Google-Anzeige am 12.04.2014 eine Internet-Testbestellung
für „Datenschutz aktuell“ mit Ihren Adressdaten und Ihrer E-Mail-Adresse erhalten.
Bei der Eingabe Ihrer Daten im Bestellformular waren die Testkonditionen gut einsehbar.
Wir hatten Ihnen zusätzlich an Ihre E-Mail-Adresse auch eine Bestätigung
samt der Konditionen für den 30-tägigen Testzeitraum gesendet, sowie am 14.04.2014 die
Startausgabe an die Bestelladresse.
Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese
natürlich kostenfrei behalten. Ich hoffe, dass die Angelegenheit damit in Ihrem Sinne gelöst wurde.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Vielen Dank!
Wie bemüht der Verlag doch dann plötzlich immer ist…
Guten Tag. Auch wir haben bereits eine Zahlungserinnerung vom Verlag für Deutsche Wirtschaft im Hause. Wir haben das Einverständnis für ein kostenloses Probeexemplar gegeben, jedoch nie eine schriftliche oder mündliche Zusage für ein Abo gegeben.
Die Kundennummer lautet 98-509771-88 / Rechnungs-Nr. 10-0114859.
Besten Dank für Ihre Hilfe.
Wir haben Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielten folgende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 21.05.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Besser verkaufen“.
Daraufhin wurde am 22.05.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Bei uns in der Firma wurde auch angerufen (am 03.07.2014) und eine Zeitschrift „simplify your business“ zum kostenlosen Probelesen angeboten. Es wurde am Telefon zu KEINEM Zeitpunkt ein Abo erwähnt, oder gesagt, dass man etwas kündigen muss!
Am 01.August kam eine Rechnung von 84,15 Euro ins Haus, dass wir 4 Ausgaben von dieser Zeitschrift bezahlen sollen.
Können Sie uns weiterhelfen? Wie sollen wir vorgehen?
Wir hatten Ihre Anfrage nach Erhalt der Rechnungsnummer weiter geleitet und erhielten die nachstehende Information:
Sehr geehrte Frau H.
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 03.07.2014 ein Verkaufsgespräch zu „simplify your business“.
Daraufhin wurde am 03.07.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
um es zu vervollständigen unser Aktenzeichen 7032087382004
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 20.11.2013 ein Verkaufsgespräch zu „Das Unternehmens-Steuer-Magazin“.
Daraufhin wurde am 20.11.2013 die Startausgabe versendet.
Das Inkassoverfahren wurde eingestellt. Sollten Sie hier noch ein Schreiben
überschneidend erhalten, brauchen Sie dieses nicht mehr zu beachten.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Erschreckend zu sehen wie dieses Unternehmen aggiert. Wir sind ebenfalls betroffen.Unsere vermeintliche Rechnung(Exgo Inkasso) beläuft sich nun auf 312,99 €. Einen Vertrag gibt es nicht.Faxe an dieses Unternehmen wurden einfach ignoriert. Wir werden das nun publik machen und den Rechtanwalt wohl einschalten müssen. Hier arbeitet man ganz offensichtlich gezielt mit Täuschung.
Vom Kontext her stimmt auch Alles, was man hier zu lesen bekommt.
Ich habe nach 3 Abbuchungen – € 160 – für PC-Anwender, Ubuntu – sofort den letzten 2 greifb. Lastschriften widersprochen. Ein diesbezügliches „Sofortkündigungsschreiben“ ging an VNR, mit
dem Hinweis der schlimmen Zocke unter Berufung auf §§ 123 BGB, 263 StrGB, StrR BT der
Nötigung mit Folgen. Ebenso INFO Pol/BKA, Verbraucherschutz He., Ffm.
M. Konto bleibt für solche Str. gespr.
V. VNR bzw. Ink. habe ich bis d. nichts erfahren
Bitte lassen Sie uns die Rechnungsnummer zukommen.
Sehr geehrte Frau Laukenmann,
vielleicht können Sie mir bei meinen Problem mit dem
Verlag für Deutsche Wirtschaft AG helfen.
Der Verlag sendete mir ein Handbuch für Selbstständige,was nach Sichtung zurück geschickt wurde.Nach erhalt der Rechnung und Vertragsdauer von min. 1 Jahr teilte ich per Mail mit kein Intresse an diesen Produkt zuhaben .Die weiteren Zusendungen sendete ich per Post zurück mit dem Hinweiß Annahme verweigert.Die KD-Nr. beim „Verlag “ lautet 90-549140-84.
MfG aus Schöneiche
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Die Retoure erfolgte erst nach Ablauf der Ansichtszeit, dadurch erfolgten auch
bereits weitere Lieferungen.
Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie
diese natürlich kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Hallo, leider ist mein vorheriger Kommentar unvollendet. Also eine E-Mail vom Verlag ist nie bei mir angekommen, auch kein Probeheft. Erst am 22.7. 1 Heft mit Rechn. ueber 59,86. Nach mehrfachem Protest bleibt man aber immer noch bei einem 3_Monats-Abo. Zu o.a. Preis. Mit Heft 09 im August wuerde das Abo enden. Dann wuerde ich fuer 2 Hefte je fast 30 Euro bezahlen, denn ich habe im Juli schon das Augustheft erhalten.Das nnnen die Kulanz.
Meine Kunden-Nr. 92-537055-60, RN-Nr. 40-9122546
Danke
Wir haben Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielten folgende Antwort:
Sehr geehrte Frau G.,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Es tut mir leid, dass es zu Missverständnissen im Rahmen der Anforderung
gekommen ist.
Ich möchte, dass Sie zufrieden sind und werde den offenen Betrag für Sie stornieren. Die
Belieferung mit den Ausgaben habe ich ebenfalls eingestellt.
Zum Sachverhalt: Wir haben am 18.05.2014 eine Internet-Testbestellung für „Android@work“
mit Ihren Adressdaten und Ihrer E-Mail-Adresse erhalten.
Bei der Eingabe Ihrer Daten im Bestellformular waren die Testkonditionen gut einsehbar.
Wir hatten Ihnen zusätzlich an die E-Mail-Adressem.[…] auch eine Bestätigung
samt der Konditionen für den 30-tägigen Testzeitraum gesendet, sowie am 21.05.2014 die
Startausgabe an die Bestelladresse. Da wir keine der versandten Ausgaben zurückerhalten
haben, gelten diese als zugestellt.
Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese
natürlich kostenfrei behalten. Ich hoffe, dass die Angelegenheit damit in Ihrem Sinne gelöst wurde.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Auch ich bin Opfer diese Verlages geworden. Ich soll am 18.5. Eine O line-Bestellung aufgegeben haben fuer ein Abo eines Heftchens Android@work. Am 22.5. Will der Verlag mir eine E-Mail mit
Leider hat es mich jetzt auch erwischt.
Von „Selbstständige heute“ soll ich angeblich ein Testabo bestellt haben
und dann nicht widerrufen haben. Jetzt habe ich eine Rechnung über
91 € und keine der Zeitschriften je gelesen.
Habe es natürlich für Werbung gehalten und immer aussortiert.
Wollte die Angelegenheit direkt mit dem Verlag klären, weil
ich davon ausgegangen bin, dass es sich um ein Missverständnis handelt.
Leider nein.Kann mir geholfen werden? 92-554169-79. Vielen Dank für eine Antwort
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 05.06.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Selbstständig heute“.
Daraufhin wurde am 05.06.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Vielen Dank für die prompte Hilfe!
“ … Aufgrund Ihrer Nachricht habe ich die Angelegenheit überprüft
und festgestellt, dass unser Kundenservice Ihr Anliegen bereits in Ihrem Sinne
gelöst hat. …“
Diese „Lösung“ erforderte jedoch meinerseits 2 anstrengende Telefonate und 2 Faxe mit unmissverständlichen Widerruferklärungen, denn so ohne weiteres wollte der Kundenservice (Herr May) mir nicht entgegenkommen. Erst als ich mit Betrug, Wucher, Täuschung und Telefonmitschnitt argumentierte …
Guten Tag, wir wurden angerufen und haben einem Probeex. von working@office zugesagt. Sie wollten sich wieder melden und fragen wie es gefällt. Das Exemplar kam, kein Anruf, dafür die Rg. von Fr. 251.90. Haben diese zurückgesendet (CH-Adr.) und Kopie nach DE. Antwort aus Bonn: Bezug wird nach einem Jahr eingestellt, aber die Rg. müssen wir trotzdem bezahlen, mittlerweile kam die erste Zahlungserinnerung. Können Sie helfen oder müssen wir diese Abzocke hinnehmen? Danke für Ihre Hilfe.
Nach der Zusendung ihrer Rechnungsnummer haben wir Ihre Anfrage weitergeleitet und bekamen nachfolgende Antwort:
Sehr geehrte Frau I,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Es tut mir leid, dass Ihnen die Bezugsbedingungen nicht korrekt erklärt wurden und Ihnen
ein Rückruf zugesagt wurde, der nie stattgefunden hat.
Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Hallo,
auch ich habe selbige Probleme mit dem Verlag für die Deutsche Wirtschaft.
Wurde angerufen und habe einem Probeheft von „Verkaufen in sozialen Netzwerken“ zugestimmt. Der Hinweis das ich es bei nichtgefallen zurücksenden kann und anderenfalls weitere kostenpflichtige Hefte geschickt werden, wurde mir gegeben. Probeausgabe 29.4.2014 fand ich ganz gut uns habe es behalten. Erst am 25.6.2014 kam die Rechnung wo es plötzlich 84,78 € für 4 Ausgaben kosten sollte, für ein 8seitiges Heft! Habe
Habe gleich gekündigt und geschrieben das ich keine weiteren Hefte erhalten möchte und nun soll ich noch bis Mai 2015 bezahlen. Das Heft kommt 1x im Monat und sollte laut Gespräch nur 4x im Jahr kommen. Ich schicke jetzt alle Hefte zurück mit dem Hinweis das ich nie ein Abo unterschrieben habe.
RechnungsNr. 40-7796317
Ich hoffe Sie können mir noch weiter helfen.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrte Frau B.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 29.04.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Verkaufen in sozialen Netzwerken“.
Daraufhin wurde am 29.04.2014 die Startausgabe versendet.
Es tut mir sehr leid, dass Ihnen die Bezugsbedingungen nicht korrekt erklärt wurden.
Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Heute erhielt ich eine Rg. des Verlags über einen „Vierteljahresbezug“ der PR Praxis über 159,18. Ich war verwundert, denn eigentlich war in einem Telefonat nur die Zusendung eines kostenlosen Probeexemplares vereinbart und keine Rede von einem Folgeabo.Tel. Nachfragen ergab sogar die angebliche Vereinbarung eines Jahresabos!!! Die Bestätigung dieser Vereinbarung sei per Fax gekommen. Mir liegt kein Fax vor. Jede Ausgabe würde 19,90 € kosten. Wucher!!! Rg-Nr. 40-9558590 / Kdn-Nr. 90-633506-71
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr L.,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Aufgrund Ihrer Nachricht habe ich die Angelegenheit überprüft
und festgestellt, dass unser Kundenservice Ihr Anliegen bereits in Ihrem Sinne
gelöst hat. Das Abonnement „PR Praxis“ ist bereits beendet und die Rechnung
ist storniert.
Haben Sie weitere Fragen? Gerne können Sie mich ansprechen.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Guten Tag,
unser Unternehmen hat ebenfalls die gleichen Probleme wie die Vorredner. Eine Rechnung in Höhe von 181,92 kam ohne Vorwarnung, zudem kam das besagte Magazin (PR Praxis) hier niemals an. Gerne kann ich Ihnen Rechnungsnummer etc. zukommen lassen, damit Sie mit Ihrem Namen als Verbraucherschutzzentrale mehr erreichen.
Bitte lassen Sie uns die Rechnungsnummer zukommen.
Guten Tag Frau Ortmann,
Anbei finden Sie die Rechnungsnummer für die besagte Rechnung. Zwischenzeitlich hat sich auch jemand vom Verlag gemeldet aber es es wird weiterhin behauptet wir hätten eine Probezeitschrift bekommen und uns innerhalb der Frist nicht gemeldet. Wie gesagt, kam eine Probezeitschrift niemals hier an – nur die Rechnung. Rechnungsnummer: 40-9558335.
TAUSEND DANK
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrte Frau S.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 03.07.2014 ein Verkaufsgespräch zu „PR Praxis“.
Daraufhin wurde am 03.07.2014 die Startausgabe versendet.
Eine weitere Ausgabe wurde am 28.07.2014 geliefert.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Sehr geehrte Frau Lauckermann,
auch wir wurden Opfer des Verlags für die Deutsche Wirtschaft.
Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG versucht bei uns in der Firma über meine Person ein Abonnement für Rechungswesen aktuell zu platzieren. Ein Herr am Telefon hat ein unverbindliches Gespräch angefangen und ein Probeexemplar kostenlos und unverbindlich angeboten. Er versicherte, dass wir zu keinem Zeitpunkt eine Verpflichtung eingehen würden. Über Folgekosten oder automatischen Abschluss eines Abos wurde zu keinem Zeitpunkt gesprochen. Angeblich wurde uns daraufhin ein Probeexemplar zur Ansicht geschickt. Das entnehme ich der vorliegenden Rechnung. Ein Probeexemplar oder Ähnliches lag bei uns niemals vor. Die AGB der fragwürdigen Gesellschaft enthalten eine Formulierung, dass bei Nicht-Zurückschicken ein Kaufvertrag zustande kommt. Bis heute haben wir nichts von dieser Gesellschaft erhalten bis auf die Rechnung über 130,60 € – wie muss ich mich verhalten? In unserem Unternehmen gab es so einen ähnlichen Fall bereits im November letzten Jahres. Da wurde ein anderer Mitarbeiter auf eine ähnliche Weise kontaktiert. Danke für Ihre Unterstützung!
Lassen Sie uns bitte die Rechnungsnummer zukommen.
Die Rechnungsnummer lautet 40-9593407.
Wir haben Ihr Anliegen an die entsprechende Stelle weitergeleitet.
Auch ich habe einen Anruf von diesem Verlag bekommen. Der Mitarbeiter versicherte mir mehrfach, es sei kein Abo, wenn ich zusage hätte das keine Tragweite, etc. da es nur zwei kostenlose Ausgaben zum Probelesen seien.
Wenig später kam die Rechnung. 185 Euro pro Quartal für 10 Blättchen mit belanglosem BlaBla beschmiert.
Eine Unverschämtheit. Sie mussten das Abo stornieren, da ich gar kein Mitarbeiter der Firma, denen Sie das Abo schickten bin, sondern nur der selbständige Administrator.
Aksels
Bitte lassen Sie uns die Rechnungsnummer zukommen.
Hallo,
auch ich haben Probleme mit dem Verlag für deutsche Wirtschaft.
Am 27.07.14 bekam ich einen Anruf in der Firma,in der ich angestellt bin, wo mir ein Testexemplar “Sekretärinnen-Handbuch” angeboten wurde. Es wurde aber in keinster Weise etwas von einem Abo erwähnt, geschweige von einer Widerrufsfrist.
Diese bekam ich am 28.07.14.gleich zusammen mit einer Rechnung 37,00€ (40-9607454) mit der ersten Ausgabe! KD 92-602069-50 was soll ich tun?
Wir haben Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielten folgende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 25.07.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Das Sekretärinnen-Handbuch“.
Daraufhin wurde am 25.07.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Bei mir im Büro wurde vor ein paar Monaten angerufen, um uns ein Excel-Heftchen zum kostenlosen Test anzubieten.
Klang interessant, von einer Kündigungsfrist war nie die Rede, selbst auf Anfrage!
Es wurden auch keine Abos von Mitarbeitern bestätigt, diese hätten auch gar nicht die Genehmigung dazu.
Dummerweise haben wir die erste Rechnung aus Verwirrung einfach gezahlt, danach leider erst erfahren, was da los ist.
Jetzt kam auf einmal eine zweite Rechnung, Hefte haben wir nie erhalten!
Bitte lassen Sie uns die Rechnungsnummer zukommen.
Die Rechnungsnummer der bereits bezahlten Rechnung lautet:
40-6668970
Verbraucherschutz.de hat Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr L:,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 29.04.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Excel für die Praxis“.
Daraufhin wurde am 30.04.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Auch meine Mutter (90 Jahre alt!) hat seit ein paar Monaten Probleme mit diesem Verlag. Angeblich bestellte sie schriftlich ein Abo „simplify Wissen“. Die Sendungen schickte sie jedesmal zurück. Trotzdem kamen Rechnungen, dann Mahnungen. Auf meine zweimalige telefonische Bitte, mir doch eine Kopie der schriftlichen Bestellung zu schicken, versprach man mir dieses, aber es passierte gar nichts.Nun kam gestern eine „letzte Mahnung“ mit der Androhung eines Inkassounternehmens. Re. 40-5215401
Wir haben Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielt folgende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Es tut mir leid, dass es zu Missverständnissen im Rahmen der Anforderung
gekommen ist.
Ich möchte, dass Sie zufrieden sind und werde den offenen Betrag für Ihre Mutter stornieren. Die
Belieferung mit den Ausgaben habe ich ebenfalls eingestellt.
Die Bestellung erfolgte schriftlich, jedoch wurde die Bestellscheinkopie in der Tat
nicht versendet. Dafür bitten wir um Entschuldigung.
Sollten Sie noch Fragen haben, sprechen Sie uns bitte einfach an.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Hallo,
auch ich habe Probleme mit dem Verlag für deutsche Wirtschaft.
Am 28.03.14 bekam ich einen Anruf in der Firma,in der ich angestellt bin, wo mir ein Testexemplar „Datenschutz aktuell“ angeboten wurde. Es wurde aber in keinster Weise etwas von einem Abo erwähnt,geschweige von einer Widerrufsfrist
Diese bekam ich am 31.03.14.
Am 24.04.14 dann plötzlich ein Rechnung(40-4978439) mit der ersten Ausgabe!Jetzt habe ich schon die zweite RE(40-7893544).
Was soll ich tun?
KD 92-490798-43
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 28.03.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Datenschutz aktuell“.
Daraufhin wurde am 31.03.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Vielen Dank für Ihre Bemühungen, doch der Verlag für die Deutsch Wirtschaft hat mir schon wieder eine Ausgabe Datenschutz Aktuell geschickt und auch wieder sofort eine Rechnung (41-0089478)! Angeblich sollten alle Forderungen storniert sein, und ich sollte keine weiteren Lieferungen bekommen; außer eventuell die aktuelle Ausgabe. Von neuen Rechnungen war nicht mehr die Rede!
Ich bitte nochmals um Ihre Hilfe. Vielen Dank im Voraus!
KD: 92-490798-43
Abermals haben wir Ihre Beschwerde weitergeleitet und erhielten folgende Antwort:
Guten Tag, Frau Ortmann,
leider ist uns ein Fehler unterlaufen und das
Abonnement wurde nicht storniert.
Selbstverständlich gilt die Zusage und der Kunde
muss sich um nichts mehr kümmern.
Ich habe den Vertrag beendet und die Rechnung storniert.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
“ VERLAG DT. WIRTSCHAFT“ !!!!
Werde auch von denen „abgezockt“ !!!
Habe nun Androhung eines Mahnbescheides über
225,47 € erhalten.
Wollte „nie“ ein Abo.
Nur Probeexemplar.
Habe auch mehrmals „Stornierungen & Kündigungen“ per Mail & Fax
“ auch schon rechtzeitig“ , hingeschickt, aber nie eine Reaktion darauf erhalten.
Bis eben immer wieder über:
„EXGO – INKASSO“, die Mahnbescheide zu mir kamen.
KD.-NR.:
92-093588-85
5. März 2014 / PSB/ALG2051
Können Sie mir weiter helfen ???
Danke
M. W.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrte Frau W.,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben,
uns über den genauen Sachverhalt Ihrer Unzufriedenheit zu informieren.
Es tut mir leid, dass es zu Missverständnissen im Rahmen der Anforderung
gekommen ist.
Ich möchte, dass Sie zufrieden sind und werde den offenen Betrag für Sie stornieren.
Das Inkassoverfahren haben wir eingestellt.
Zum Sachverhalt: Wir haben am 28.02.2013 eine Internet-Testbestellung für „Windows Server“
mit Ihren Adressdaten und Ihrer E-Mail-Adresse erhalten.
Bei der Eingabe Ihrer Daten im Bestellformular waren die Testkonditionen gut einsehbar.
Wir hatten Ihnen zusätzlich an die E-Mail-Adresse […] auch eine Bestätigung
samt der Konditionen für den 30-tägigen Testzeitraum gesendet, sowie am 01.03.2013 die
Startausgabe an die Bestelladresse.
Freundliche Grüße aus Bonn
Hallo,
auch ich hatte eine unerwünschte Kaltakquise per Telefon, bei der es um ein Probeexemplar ging. Das es dabei um ein Abo ging wurde dabei nicht erwähnt. Da mit dem Testexemplar auch keine Widerrufsbelehrung kam, ging ich weiterhin nicht von einem Abo aus. Zwar wurde eine telefonische Kündigung akzeptiert, die Rechnung (Nr. 40-6399535) soll ich aber trotzdem zahlen, lediglich die Mahngebühren wurden storniert.
Könnten Sie mir bitte helfen?
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 09.04.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Rechtssicher handeln in Stiftung & Verein“.
Daraufhin wurde am 10.04.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Vielen Dank für die schnelle Hilfe!
Es freut uns, dass wir Ihnen helfen konnten.
Guten Tag,
ähnlicher Fall: Werbeanruf ohne Einwilligung, angebliche kostenlose, unverbindliche Probesendung „Datenschutz aktuell“ ohne Kündigungsversprechen versprochen.
Im Juli eine 2.Ausgabe erhalten. Jetzt eine Rechunung in Höhe von 185,39Euro.
Rechnungsnummer: 40-8673481 vom 10.07.2014.
Hotline meint, ich wäre schriftlich mit Erhalt der 2. Ausgabe auf meine Kündigunsverpflichtung hingewiesen worden. Können Sie mir helfen?
Danke und Gruß
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Hier ist das Antwortscheiben.
Sehr geehrte Herr S.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 16.06.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Datenschutz aktuell“.
Daraufhin wurde am 17.06.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
C. M.
Abteilung Kundenzufriedenheit
Nachdem es bei so vielen offenbar zu „Missverständnissen“ kommt, wie die Abteilung „Kundenzufriedenheit“ beim Verlag mitteilt – siehe die diversen hier geposteten Standardschreiben – sollte man dort eigentlich umdenken und den Vertriebsweg ändern. Da man das nicht für nötig hält scheint es wohl doch eher Methode zu haben! Möchte nicht wissen, bei wie vielen sie mit dieser Masche durchkommen! Bleibt nur eines: kostenpflichtig abmahnen!
Ich wurde am 29.4.14 angerufen und gefragt, ob sie mir mal ein kostenloses Ansichtsexemplar von „Personal im Fokus“ zuschicken könnten. Dies habe ich bejaht. Dann kam noch der Hinweis, falls das Heft nicht gefällt, könnte ich eine kurze Info geben. Es war keine Rede von einem Abo oder irgendwelchen kostenpflichtigen Vereinbarungen. Am 2.7.14 kam dann die Rechnung über 259,39 € für ein Jahresabo. Auf telef. Rückfrage wurde mir nur gesagt, dass ich als mündiger Bürger selbst verantwortlich sei.
Wir haben Ihre Anfrage weitergeleitet.
Verbraucherschutz.de hat Ihre Anfrage weitergeleitet und erhielt folgende Antwort:
Guten Tag Frau Ortmann,
Hier unsere Stellungnahme:
Sehr geehrte Frau Hatwig,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 29.04.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Personal im Fokus“.
Daraufhin wurde am 29.04.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Hallo, anscheinend treibt der Verlag für Deutsche Wirtschaft schon sehr lange dieses Spiel der Abzockerei.
Meines Erachtens sollte dem ein Riegel vorgeschoben werden!!!
Aber nun zum eigentlichen: Mich hat es auch erwischt. uns wurde angerufen (vermutlich von einem callcenter im auftrag des VNR). ob wir nicht ein kostenloses Heft haben wollen. nach 4 Wochen kam die Rechnung. und kein Heft. Sowas ist doch nicht rechtens, oder? Es kam ja wohl kein Vertrag zustanden.
Die Verbraucherin hat folgende Antwort des Verlages an uns weitergeleitet:
Sehr geehrte Frau …..,
wir bestätigen, dass wir die offene/n Rechnung/en zu „Handwerk konkret“ storniert haben. Sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern.
Wenn Sie noch eine Ausgabe von uns erhalten, ist diese für Sie kostenlos. Sollte noch eine Rechnung / Mahnung zu „Handwerk konkret“ unterwegs sein, hat diese keine Bedeutung für Sie.
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
auch ich habe nur einem Probeexemplar zugestimmt und keinesfalls ein Abo bestellt und schon gar nichts unterschrieben. Können Sie helfen? Die Rechnungsnummer ist 40-6876094 vom 30.5.14
Kann man denen nicht endgültig das Handwerk legen?
Danke und Grüße
Wir haben ihre Anfrage weitergeleitet und erhielten folgende Antwort:
Hallo Frau Ortmann,
hier unsere Stellungnahme:
Guten Tag, Herr J.,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 04.04.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Handwerk konkret“.
Daraufhin wurde am 07.04.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
Auch ich wurde von diesem Betrieb sogar am Telefon ausgelacht !
Hatte das 6 Wöchige Probe “ Heftchen“ über Umbuntu innerhalb der Zeit mit der Bestätigungs-eMail des Unternehmens zurück geschickt und sogar kurz danach angerufen um zu erklären wieso ich damit nicht klar komme und daher auch das nicht mehr haben will ! Daraufhin wurde ich auch noch ausgelacht !………sehr unverschämt !
Danach erhalte ich in Abständen immer wieder diese 4-5 Zettel in Din A 4 und schicke diese Retour
auch ich werde von der Firma „Verlag für Deutsche Wirtschaft“ schriftlich genötigt, Rechnungen für die Ausgaben „Selbständig heute“ zu begleichen, die ich nie bewusst am Telefon bestellt bzw. abonniert habe!
Momentaner Stand ist, dass ich Schreiben einer Firma EXGO Inkasso bekomme, die mit einem Zwangsvollstreckungsverf. droht! (letztes Schreiben 13.06.2014)
Ich habe die Firma per Einschreiben am 18.11.13 um Stellungnahme gebeten, habe nie etwas davon gehört! Wie verhalte ich mich nun richtig?
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage weiter und erhielt folgende Antwort:
Guten Tag Frau Ortmann,
vielen Dank für die Info.
Hier der Entwurf zu dem Fall:
Guten Tag, Herr …..,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 12.09.2013 ein Verkaufsgespräch zu „Selbstständig heute“.
Daraufhin wurde am 12.09.2013 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Ihre Ansichtszeit war bereits am 20.10.2013 abgelaufen. Daher lag uns auch mit Ihrem
Einschreiben kein rechtzeitiger Widerruf vor. Wir haben den Vorgang aber eingestellt
und auch das Inkassobüro informiert. Sollten Sie hier überschneidend noch eine Mitteilung
erhalten, brauchen Sie auch diese nicht mehr zu beachten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
unaufgefordert lose blatt-sammlungen mit schlechten windows8 infos erhalten, diese aufgehoben und auf absehbare rechnung des abzockers gewartet. kam heute – 78 Euro.telefonhotline ist auf dauerwarteschleife geschaltet. kein durchkommen. andere nummer aus impressum gewählt und verantwortlichen gefordert. ein herr klein kam dann. konnte nicht sagen, wer wie bestellt haben soll. angeblich internet. aber keine email von uns hinterlegt. rückruf zugesagt bis freitag. habe ernste konsequenzen angedroht
Auch wir erhielten eine Rechnung über den Bezug von „Zoll + Außenhandel aktuell“. Tatsächlich hatte man uns im April ungefragt angerufen und ein kostenloses Probeabo angeboten. Dieses haben wir abgelehnt, jedoch der Zusendung von Informationen darüber zugestimmt, da wir Angebote nur schriftlich entgegen nehmen. Gestern komme ich aus dem Urlaub und sehe die Rechnung. Dreist: wir haben weder Informationen, noch Lieferung erhalten! Dumm: der Anruf erging direkt in der Rechtsabteilung! 🙂
Der Verlag hat inzwischen eine Mail gesendet und Annahme der Kündigung bestätigt, möchte aber den Zeitpunkt der Kündigung später mitteilen. Das kann ich jetzt natürlich nicht als erledigt betrachten und fürchte für dieses „Entgegenkommen“ eine dicke Abschlussrechnung.
Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG möchte mit seinen unzufriedenen Kunden eine schnelle und einvernehmliche Lösung finden. Aus diesem Grund bittet der Verlag alle betroffenen Verbraucher, Beschwerden direkt an die E-Mail
[email protected]
zu senden, oder telefonischen Kontakt aufzunehmen unter der Telefonnummer 0228/9550300.
Eine schnelle und kulante Bearbeitung wird zugesichert
Ich sollte dann im Monat 2x 14,95 Euro bezahlen, was ich mir aber nicht leisten kann. 14,95Euro wäre ok gewesen. Als ich der Dame am Telefon sagte, ich fühle mich getäuscht u. sie kann weiteres gleich ins Mahnwesen weitergeben u. sende alles weitere zurück, hat sie Engegenkommen gezeigt u.will mich nun gleich aus dem ABO rausnehmen.Aber was sind das für Methoden? Macht man so immer noch viel Gewinn auf Kosten der Verbraucher? Bin über dieses Täuschungsmanöver sehr verärgert.
Hatte im Februar Windows 7 inside und ein Buch Windows 7 Tuning leicht gemacht bestellt, das Abo im Monat für 14,95 Euro. Bekommen habe ich dann zusätzlich Spezialreport(stand nicht in der Auftragsbestätigung) , war auf der Seite nicht ersichtlich so das ich dachte das gehört so zusammen.Auf einmal bekam ich unerklärliche Rechnungen und Mahnungen über offene Posten. Nach 2Anrufen klärte man mich über das tatsächliche Abo auf. War voll die Täuschung auf der Bestellseite.
Sehr geehrte Frau Lauckermann,
auch wir wurden Opfer des Verlags für die Deutsche Wirtschaft.
Wir haben angeblich in einem telefonischen Verkaufsgespräch am 19.02.2014 die Zeitschrift „Selbstständig heute“ angefordert. Dies ist definitiv nicht so geschehen. Am 24.04.2014 bekamen wir eine Rechnung über 69,90 € bezüglich eines Jahresabos der oben genannten Zeitschrift. Diese werden wir nicht zahlen. Können Sie uns sagen, welche Schritte wir als nächstes einleiten sollen? Vielen Dank!
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage nach Erhalt der Rechnungsnummer an den Verlag weiter und erhielt die nachstehende Antwort:
Sehr geehrter Herr N.
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 19.02.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Selbstständig heute“.
Daraufhin wurde am 19.02.14 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Hallo,
ich habe das gleiche Problem. Mittlerweile habe ich deshalb von „EXGO INKASSO“ einen Brief erhalten (Datum war der 06.06.2014).
Ich wäre für Hilfe hierbei sehr dankbar.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage an den Verlag weiter und erhielt die nachstehende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Das Inkassoverfahren wird eingestellt. Sollten Sie überschneidend noch eine Information erhalten,
brauchen Sie diese nicht mehr zu beachten.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 24.09.2013 ein Verkaufsgespräch zu „Zoll + Außenhandel aktuell“.
Daraufhin wurde am 24.09.2013 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Hallo,
Ich wurde auch von einem Herrn angerufen und mir wurde ein Probeexemplar angeboten welches ich nicht Kündigen muss. Er meinte auch das man sich in ein par Wochen wieder melden würde um nachzufragen wie es einem gefallen hat und ob man es in Zukunft Abonieren möchte.
Gestern habe ich nun eine Rechnung erhalten in höhe von 102,07€
Das ist reine abzocke. Was Tun? Gleich zum Anwalt gehen?
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage nach Erhalt der Rechnungsnummer an den Verlag weiter und erhielt die nachstehende Antwort:
Sehr geehrter Herr R.
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 09.04.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Sicherheit im Betrieb“.
Daraufhin wurde am 05.05.14 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Hallo,
auch ich habe ein Problem mit dem o.g. Verlag. Angeblich soll ich am 24.02. ein „Rechnungswesen aktuell“ angefordert haben. Ich kann mich an solch ein Gespräch nicht erinnern, auf keinen Fall habe ich was angefordert.
Als die Rechnung kam, wurde von unserer Geschäftsleitung dieser widersprochen, daraufhin kam eine Mahnung, welche auch an den Empfänger zurück geschickt wurde mit der Erklärung nichts bestellt zu haben. Nun kommt erneut ein Schreiben des Verlags… Was soll man tun?
LG
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage nach Erhalt der Rechnungsnummer an den Verlag weiter und erhielt die nachstehende Antwort:
Sehr geehrte Frau C.
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 24.02.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Rechnungswesen aktuell „.
Daraufhin wurde am 24.02.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Hallo, uns liegt auch eine Rechnung vor. Nachdem wir per E-Mail den Hinweis gaben, dass wir bereits am Telefon sagten, kein Abo abschließen zu wollen und anschließend nicht mal Informationen zu Preisen, Vertragslaufzeiten, etc. oder gar eine Widerufsbelehrung erhalten haben. Bekommen wir heute einen Brief, dass sie aus Kulanz das Abo nach 3 Ausgaben enden lassen und schicken gleich noch eine Mahnung + Mahngebühren mit. Knapp 100 € für 3
Das nächste Mal wird sofort der Hörer aufgelegt.
Hallo,
unsere Firma hat ebenfalls Probleme mit diesem Verlag.
Uns wurde telefonisch eine kostenloste Probeausgabe von “Arbeitsrecht kompakt” angeboten und zugeschickt.
Meine Kollegin wurde in keinster Weise darauf hingewiesen, das Folgekosten entstehen.
Im April kam dann plötzlich eine Rechnung über 160,24 Euro!
Was können wir tun / wie uns verhalten??
Verbraucherschutz.de bat „Stephanie“ um die Rechnungsnummer. „Stephanie“ schrieb uns:
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
die Sache hat sich mittlerweile geklärt und die Rechnung wurde storniert.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung
Hallo, ich habe ebenfalls Probleme mit diesem Verlag.
Am 18.12.2013 habe ich einer kostenfreien Probeausgabe „Praxisgestaltung in der KiTa“ zugestimmt und am 13.01.2014 im Rahmen des Widerrufsrechts gekündigt. Direkt am 14.01.2014 wurde mir die Kündigung per Email bestätigt.
Dennoch erhielt ich mehrere Mahnungen per Post und Email. Ich habe versucht das Problem zu klären und erhielt leider nur eine Mail, in der gewünscht wurde den Kundendienst zu bewerten.
Wie sollte ich weiter verfahren?
Ich hatte Sie am 14.6. per Mail um die Rechnungsnummer gebeten, aber keine Antwort erhalten!
Der Verlag für Deutsche Wirtschaft AG hat auch uns erwischt! Nach einigem ärgerlichen Schriftverkehr, schließlich der Ankündigung unsererseits, den Verbraucherschutz einzuschalten erhielten wir nun das übliche Schreiben „Wir bedauern deshalb, wenn bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, die Kontaktaufnahme sei nicht korrekt abgewickelt worden…“
Also: Hart bleiben, nicht zahlen!!! Internetrecherchen erwähnen und gleich rechtliche Schritte ankündigen!
Wir wurden/werden ebenfalls abgezockt. Unserem Prokuristen wurde via Telefon die Zeitschrift „Prokurist persönlich“ als kostenfreie Zusendung angeboten. Er ist ausdrücklich keinen Vertrag eingegangen, wollte die Zeitschrift auch nicht. Nun erreicht uns nun die Rechnung in Höhe von 90,38 Euro für 4 (in Worten VIER) Ausgaben.
Auf unseren Rückruf beim Kundendienst wurden wir abgewimmelt, da wir einen Vertrag eingegangen wären, indem wir diese Zeitschrift nicht per Telefon oder Fax gekündigt hätten.
Ich hatte Sie am 30.4. angeschrieben und um Ihre Rechnungsnummer gebeten. Bitte stellen Sie diese hier ein, wenn Sie meine Mail nicht erhalten haben.
Sehr geehrte Frau Lauckenmann,
die Rechnung Nr. 40-4594772 ist in diesem Fall relevant.
Aufgrund unserer direkten Beschwerde beim „Verlag für die deutsche Wirtschaft“ haben die mittlerweile reagiert mit einem Entschuldigungsschreiben und die RG storniert.
Wir betrachten den Vorfall als erledigt.
Das Entschuldigungsschreiben, das Frau Lauckenmann von der „Abteilung Kundenzufriedenheit“ bekommen hat, ist wohl nicht mit der „Drückerkolonne“, die der Verlag Telefonmarketing-Agentur nennt abgestimmt.
Diese agiert nach wie vor.
Bei mir zuletzt am 2.4.2014.
Ich habe das angeblich kostenfreie Abo ohne Kündigungszwang telefonisch wiederrufen und warte immer noch auf eine schriftliche Kündigungsbestätigung per Fax oder per Post.
Ich habe im Namen und Auftrag meines Mannes (schwerkrank) ein vorhandenes Abo vor mehr als 1 1/2 Jahren per eMail unter Hinweis auf die schwere Erkrankung meines Mannes gekündigt, allerdings nie eine Bestätigung oder auch nur eine Antwort erhalten. Sämtliche Postsendungen habe ich mit entsprechendem Vermerk zurückgehen lassen. – Alles ohne Erfolg.
Nun erhalte ich eine „letzte vorgerichtliche Mahnung“ (Zustellung 1.4.2014 in Österreich, erstellt 25.3.2014 in Bonn).
Bitte um Rat oder Hilfe, was
Bitte lassen Sie mir eine Kunden- oder Vertrags- oder Rechnungsnummer zukommen.
Hallo,
mir wurde ebenfalls in diesen Tagen telefonisch ein „kostenloses Probeexemplar“ von „Erfolgreich lehren & lernen mit neuen Medien“ zugeschickt. Es wurde in keinster Weise darauf hingewiesen, das Folgekosten entstehen. Im Kleingedruckten der Bestätigungs email findet sich dann der Hinweis auf die Kosten, falls kein Widerruf erfolgt. Habe mich schon telefonisch beschwert, musste aber natürlich den Widerruf schreiben. Ein sehr unseriöses Unternehmen. Vorsicht!!!!
Bei uns in der Firma wurde angerufen, einem Mitarbeiter wurde eine kostenlose Lieferung einer Zeitschrift angeboten.
Es wurde zu keinem Zeitpunkt ein Abo erwähnt, oder gesagt, dass man dieses nach 4 Wochen wieder KÜNDIGEN muss.
Ich finde es unseriös und eine reine Abzocke.
Außerdem verstehe ich nicht wie ein gewöhnlicher Angestellter ein Abo abschließen soll.
Dieser Verlag gehört meiner Meinung nach für solch ein Verhalten bestraft!!!
Wir bekommen mittlerweile Mahnungen.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage an den Verlag weiter und erhielt die nachstehende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihrer Firma am 07.10.2013 ein Verkaufsgespräch zu „Sicherheit im Betrieb“.
Daraufhin wurde am 08.10.2013 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Abteilung Kundenzufriedenheit
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Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Vor einem Jahr habe ich ein kostenloses Muster von diesem Verlag
erhalten .Ein Monat später kam die Rechnung ,danach habe ich mit
Erfolg storniert. Ich musste für einen Monat bezahlen. Jetzt kommt
schon wieder ein Probeheft Forschung und Entwicklung OHNE
Bestellung ins Haus .Prompt kommt eine Abbuchung über ca.80.-€ monatlich,die ich zurückgebucht habe.Nach Anruf beim Verlag ist
die Kündigung erst nach einem Jahr wirksam. Absolute Abzocke !
Ich zahle natürlich nicht.
Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage an den Verlag weiter und erhielt die nachstehende Antwort:
Liebe Frau Lauckenmann,
haben Sie vielen Dank für Ihre Mail. Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir die Angelegenheit bereits im Sinne des Kunden haben klären können, die entsprechende Rechnung wurde storniert. Als einer der großen deutschen Fachverlage ist es unser Ziel, unsere Kunden privat und beruflich noch erfolgreicher zu machen. Dafür stehen wir mit unseren innovativen Angeboten, erstklassiger Qualität und unserem Engagement. Sollte dennoch einmal etwas nicht nach Ihren Wünschen laufen, so entschuldigen wir uns dafür und danken Ihnen für Ihr Vertrauen.
Mit besten Grüßen aus Bonn
Ihr
Verlag für die Deutsche Wirtschaft
Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG versucht bei uns in der Firma über meine Person ein Abonnement für den Zukunftsletter zu platzieren. Angeblich habe ich im Februar 2014 ein Probeexemplar zur Ansicht angefortert (per Telefon). Angeblich habe ich diesen Zukunftsletter mitsamt einem Infobrief – dass wir bei nicht Einspruch innerhalb einer bestimmten Zeit damit ein Abonnement eingehen – erhalten. Seit April erhalten wir Rechungen – wie muss ich mich verhalten? Danke für Ihre Unterstützung!
@ Regine: Verbraucherschutz.de leitete die Anfrage nach Erhalt der Rechnungsnummer an den Verlag weiter und erhielt die nachstehende Antwort:
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Anscheinend ist es zu Missverständnissen
im Rahmen der Testbestellung gekommen, was ich sehr bedauere.
Die offene Forderung wurde von mir storniert und die weitere Belieferung gestoppt.
Nach unseren Unterlagen führte die von uns beauftragte Telefonmarketing-
Agentur mit Ihnen am 06.02.2014 ein Verkaufsgespräch zu „Der Zukunftsletter“.
Daraufhin wurde am 06.02.2014 die Startausgabe versendet.
Sollte es sich hierbei um ein Missverständnis gehandelt haben, bitte ich
um Entschuldigung. Ich möchte darauf hinweisen, dass die von uns beauftragten
Agenturen nur bei ausdrücklichem Wunsch des Angerufenen eine Ansichtsbestellung
notieren dürfen. Mit der Stornierung ist die Angelegenheit für Sie erledigt. Sofern wir den
Versand der aktuellen Ausgabe nicht mehr aufhalten können, dürfen Sie diese natürlich
kostenfrei behalten.
Eine Erklärung zum Abonnement hatten wir Ihnen am 15.05.2014 per Brief zugesendet.
Gerne können Sie mich ansprechen, wenn Sie weitere Fragen haben.
Freundliche Grüße aus Bonn
Hallo,
Ich wurde ebenfalls von diesem „Verlag für Deutsche Wirtschaft A G“ belästigt, habe eine kostenlose Probe erlaubt zuzusenden und erhalte nun jeden Monat eine Rechnung, mittlerweile von einem Inkassobuero, ich muss nun wohl doch einen Rechtsanwalt einschalten.
Karlheinz Hornung
Hallo,
wir haben das selbe Problem. Allerdings hat bei uns niemand was bestellt. Auch nicht kostenfrei. Wir erhielten im April eine Rechnung über ein angebliches Abo „Der Zukunftsletter“. Als angeblicher Besteller ist eine Dame aufgeführt, die es garnicht bei uns gibt. Diesen „Zukunftsletter“ haben wir nie bekommen. Alle Einsprüche halfen nichts. die oben aufgeführte schnelle und einvernehmliche Lösung gibt es nicht. Inzwischen kommen die ersten Mahnungen. Wir werden auch den Anwalt einschalten.
Nach Erhalt der Rechnungsnummer werden wir die Zuschrift weiter leiten.
Wir sind hart geblieben. Auf meine schriftliche Anfrage, wer in unserem Unternehmen die Erlaubnis für telefonische Werbung gegeben hat – was ja ohne Genehmigung verboten ist – sind die zurückgerudert und haben das Standartentschuldigungsschreiben geschickt. Wir haben nichts bezahlt. Für uns ist die Sache erledigt. Seriös ist dieser Verlag nicht.