Fast jeder Verbraucher, der sich mit seiner Firma ins Handelsregister eintragen läßt, erhält wenige Tage später ein offiziell aussehendes Schreiben der Gewerbeauskunft-Zentrale.
Es handelt sich um ein „Eintragungsangebot zur Empfehlung Ihres Betriebes“. Für diese Eintragung wird eine immense Gebühr in Höhe von ca. 500,- Euro und mehr erhoben.
Viele Verbraucher unterschreiben das Angebot und überweisen den geforderten Betrag, da sie der Meinung sind, dass es sich um eine behördliche Einrichtung handelt. (Ähnlich Handelskammer oder Registerportal)
Dass diese Schreiben reiner Betrug sind, merken die Verbraucher erst später, und hatten bisher kaum Chancen, ihr Geld zurück zu bekommen.
Hilfe gibt es nun bei der Anwaltskanzlei LoschelderLeisenberg die uns schrieb:
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Kanzlei hat schon über 100 erfolgreiche Gerichtsverfahren gegen die GWE geführt. Am Ende hat die GWE stets auf die von ihr geltend gemachten Ansprüche verzichtet.
Dabei verlangt die Kanzlei LoschelderLeisenberg keinen Vorschuss, sondern konnte die entstehenden Rechtsverfolgungskosten bisher stets nach Abschluss des Verfahrens bei der GWE GmbH liquidieren.
www.ll-ip.com/aktuelles/abmahnung-einstweilige-verfuegung-gewerbeauskunft-zentrale
LoschelderLeisenberg Rechtsanwälte
Franz-Joseph-Straße 35
80801 München
Tel: 089/38666070
Fax: 089/386660711
Mail: [email protected]
Web: http://www.LL-ip.com
Verbraucherschutz.de rät allen Verbrauchern, die an die Gewerbeauskunftzentrale gezahlt haben, sich an Herrn Leisenberg zu wenden.
Ich hätte die Idee, schickt alle soviele Faxe an die 08008444666 einfach ein PDF mit sinnlosem Text auf das Computer Fax und schön viele Seiten. So blockieren wir das Fax und Lesematerial für eine Weiterbildung des hoch qualifizierten Personal
Vor diesem Betrugsunternehmen „Gewerbeauskunft-Zentrale“ GWE GmbH aus Düsseldorf sollte flächendeckend nur gewarnt werden. Kann gegen dieses Unternehmen und dessen Masche nicht rechtlich vorgegangen werden?
Bereits zum zweiten Mal wurde ich mit einem formellen „behörlichem“ Schreiben per Post kontaktiert und förmlich unter Druck gesetzt, das Formular auszufüllen und zu unterschreiben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
gegen das unerwünschte Zusenden von sog. „Eintragungsangeboten“ können Sie ebenso vorgehen wie gegen die ständigen Mahnungen der GWE GmbH, der Deutschen Direkt Inkasso oder von Frau Rechtsanwältin Mölleken.
Folgen Sie dazu einfach dem Link im Beitrag und nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Mit freundlichen Grüßen
LoschelderLeisenberg Rechtsanwälte
Habe auch nicht bezahlt, aber bekomme auch ständig Mahnungen von denen obwohl ich eine anfechtungserklärung geschrieben habe. Was soll ich machen ? Habe jetzt auch ein Brief vom Inkasso bekommen.
Trotzdem nicht zahlen. Irgendwann bieten die einen niedrigen Betrag an und dann einen noch niedrigeren und dann hören die auf. Egal welche Kopien von Urteilen die einem zuschicken. NICHT bezahlen. Von der Forderung aus dem ersten Jahr hören wir nichts mehr und die Forderung aus dem 2. Vertragsjahr wurde jetzt um fast die Hälfte gesenkt. Wir zahlen brav nicht.
Herr de Camargue, hätten sie auch das unterschrieben und auch so reagiert, sprich einfach nicht bezahlt? Ich habe unterschrieben und habe jetzt das problem
Hallo , gibt es denn einen Rat auch für die ,die nicht gezahlt haben und immer noch Mahnungen bekommen, obwohl sie eine Anfechtung fristgerecht gamchet haben, es meldet sich kein Mensch von dieser Firma.Klar haben wir einen Rückschein, aber eine Bestätigung des Schreibens null! Am August fängt das zweite Vertragsjahr an , dann geht alles von vorne los, was kann man den machen außer gleich klagen, gibt es Möglichkeiten, sollte man es aussitzen oder wie ?
Über Antworten wäre ich Dankbar
Bitte lesen Sie auch unseren Artikel: http://verbraucherschutz.de/fordern-sie-ihr-geld-von-der-gewerbeauskunft-zentrale-zurueck/